Allgemein

Belgischer Atommeiler Doel 4 außerplanmäßig abgeschaltet

26.02.2016, Belgien, Antwerpen: Dampf steigt aus den Kühltürmen des Atomkraftwerks Doel des Stromversorgers Electrabel. Foto: Oliver Berg/dpa

Der gerade erst wieder ans Netz gegangene Atommeiler Doel 4 in Nordbelgien ist erneut ausgeschaltet worden.

Der Reaktor sei am Freitag vorsorglich heruntergefahren worden, weil ein Filter im nicht-nuklearen Teil der Anlage verstopft gewesen sei, sagte eine Sprecherin des Betreibers Engie der Nachrichtenagentur Belga zufolge. Der Reaktor solle am Sonntag wieder ans Netz gehen.

Die belgische Atombehörde teilte im Kurznachrichtendienst Twitter mit, es handele sich nicht um ein Sicherheitsproblem. Doel 4 war nach mehreren Monaten erst vor gut einer Woche wieder hochgefahren worden.

Belgien hat sieben Atomreaktoren an zwei Standorten, Doel bei Antwerpen und Tihange bei Lüttich. Derzeit laufen nur zwei: Doel 3 und Tihange 1. Die Atomkraftwerke sind vor allem im angrenzenden Nordrhein-Westfalen umstritten. (dpa)

82 Antworten auf “Belgischer Atommeiler Doel 4 außerplanmäßig abgeschaltet”

  1. wie schon ausführlich geschrieben wurde : Atomkraftwerke nein Danke.
    Die Verantwortlichen spielen mit unserem Leben.
    Gutes Beispiel : Flughafen England
    die Militär-Abwehr schaft es noch nicht einmal, eine Drohne in den Griff zu bekommen,
    und gaukeln den Bürgern die Sicherheit vor.
    Warum schaltet man also Doel 4 ab, wenn es sich nur um einen harmlosen Filter handelt.
    Wir Menschen haben die Atomkraftwerke und den Atomkraft-Müll überhaupt nicht im Griff
    und deshalb schnellster Ausstieg, bevor sie uns um die Ohren fliegen.

    • Wenn man den Filter im Betrieb gewechselt hätte, dann wärste bestimmt an heulen, dass das Unverantwortlich wäre.

      Und Militärabwehr? Willste in der Nähe vom bevölkerten Gebiet mit der Raketenabwehr rumballern? Sonst klappt es aber?

  2. Keep doel

    Keep doel… IN UK geht es nur darum, den Russen wieder in die Stiefel zu pissen. Spätestens morgen kommt die Meldung: „It was Putin! Russia did it!“. Will sagen: Die drohnen waren bestimmt zu einem False Flag-Zweck da oben. Meinen Sie wirklich die britische Armee wäre nicht in der Lage eine (oder 10) Pissdrohne vom Himmel runter zu holen?

  3. Lieber Hans und Keep doel,
    es geht auf Weihnachten zu und ich glaube, Sie beide glauben noch am Christkind.
    Vielleicht geht es in London nicht um eine Pissdrohne, denn wenn tagelang der Flugverkehr eingestellt wird könnte es sich schon um eine größere Drohne handeln. (siehe ein Beispiel)
    https://www.tagesspiegel.de/images/drohne/8970640/2-format530.jpg
    Und wie Sie schreiben und was auch richtig ist, ist hier durch die hohe Bevölkerung die Abwehr sehr schwierig. Ebenfalls denke ich, dass so ein Flugobjekt vom Radar nicht oder nicht gut erfasst werden kann.
    Wäre es so einfach wie Ihr schreibt, dann hätte die britische Armee, falls sie in der Lage ist, dieses
    Objekt bereits entfernt.
    Sollte so eine Drohne unsere Atomkraftwerke bedrohen, dann hätten wir die gleichen Probleme.
    Bei dem jetzigen Störfall ist es so, dass die Mitarbeiter, welche in den Atomkraftwerken arbeiten, können nur die Computer beobachten und wie jetzt bei Ungereimtheiten das ganze herunter fahren.
    Also, sind die jetzt zu alten Atommeiler überhaupt nicht mehr sicher, denn die Sicherheit ist verbraucht und veraltet. Ein Beispiel = ein 30 jähriges Fahrzeug, welches Risse und Löcher im Chassi hat ist laut Euch noch sicher, nur weil der Motor noch läuft. Lustig
    Atomkraft N E I N danke

  4. Wärend man in Belgien konzeptionslose Austiegspläne schmiedet, schaffen andere Fakten:
    https://www.eike-klima-energie.eu/2018/12/23/schwimmendes-akw-wurde-angefahren/

    Ach ja, aktuell brauch Belgien 9.000 MW
    http://www.elia.be/fr/grid-data/Charge-du-reseau-et-previsions-de-charge/Charge-du-reseau-Elia
    Wovon unsere tollen Windräder schlappe 600 MW beitragen…
    http://www.elia.be/fr/grid-data/production/production-eolienne
    600/9000 = 6,7%!
    Dumm, dümmer, öko…..

  5. hallo Nicht in Russland,
    unsere Atomkraftwerke brauchen keinen Drohnen-Angriff, hier zerbröselt der Beton
    in sich selber.

    hallo Dax,
    gibt es nur die eine Alternative wie zb. Windkrafträder ?
    Dumm, dümmer geht nicht.

      • hallo Dax,
        geglaubt wird in der Kirche.
        Ich könnte Ihnen eine Reihe an alternative Möglichkeiten aufzeigen, die auch in andere Länder
        sehr gut funktionieren.
        Wenn die Verantwortlichen weiter so denken wie Sie, dann produzieren Sie weiterhin soviel
        Atommüll den keiner berherscht, vernichten auf kurz oder lang das Leben auf diesen Planeten und dann brauchen wir keinen Strom mehr, denn dann gehen hier die Lichter aus.

        PS: ich bin froh, denn Sie haben ja schon selber eine 2te Möglichkeit entdeckt und somit
        sind die 600 MW die Sie uns verkaufen wollen, falsch.
        Also Wind und Sonne und…………

        • Sie könnten…? Eigentlich gar nichts aufzeigen. Ist so wie mit den Eunuchen, die wissen auch genau wie es geht, können es aber nicht. Genau so kommen die Ökos daher, sie könnten immer, nur können sie nie etwas zeigen ausser ………

        • Latzendresser

          Das Problem mit den alternativen zu Kernenergie ist fast immer das gleiche: Nicht genug Leistung. Es ist in der Tat richtig, das Kernkraftwerke ihre Gefahren bieten, davon können die Osteuropäischen Kollegen ja ein Lied singen, jedoch ist es auch so, das Kernkraftwerken sehr sicher sind, nur wenn was Passiert, dann richtig. Jedenfalls sind sich Wissenschaftler einig, das der Klimawandel ohne Nutzung von Kern- oder Fusionsenergie (wenn zur Marktreife gebracht) nicht aufzuhalten ist.

          Also wenn Sie etwas besseres als einen überdimensionierten, radioaktiven Wasserkocher zu bieten haben, was auch wirtschaftlichen Sinn macht und zur Grundlastversorgung genutzt werden kann… Immer her damit, Electrabel wird sicher nichts dagegen haben…

          • Immer her damit, Electrabel wird sicher nichts dagegen haben…

            @ Latzendresser

            ….. und ob die was dagegen haben. Das Stichwort lautet Dezentralisierung und Regionalisierung.
            Immer mehr Gemeinden in Deutschland koppeln sich von den großen Kraftwerken ab und versorgen sich selbst. In Ba-Wü gibt es Gemeinden die schon zu mehr als 90% autark sind.
            Als Träger fungieren hier die Bürger. Für die rechnet sich das weil der „selbst Produzierte Strom“ günstiger ist und die Verwaltungskosten für einen Großkonzern wegfallen. Mit einem ausgereiften Konzept, das inzwischen auch immer mehr Nachahmer findet, lässt sich das überall machen. Man muß nur den ersten Schritt tun.

              • @ Walter Keutgen

                Vermutlich müssen die fehlenden 10% noch bei konventionellen Kraftwerken über die Strombörse in Leipzig zugekauft werden.
                Überkapazitäten werden auf dem gleichen Weg abgesetzt.
                Welche Formen und welche Konzepte wir in 1-2 Jahren sehen werden weiß noch keiner. Bis 2022 haben die Anbieter Zeit diese Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.
                Wie oben beschrieben, die ersten Schritte sind gemacht, aber es sind halt erst die ersten Schritte.

              • Walter Keutgen

                Es hätte heißen müssen, schließen sie die Leitungen 2 Stunden pro Tag oder 2 Monate im Jahr an (um die fehlenden 10% zu kriegen). „Autark“ bedeutet für mich ohne Anschluss an das allgemeine Netz. „Überkapazitäten“ soll wohl heißen „Überproduktion“. Ob die wirklich alle Transportkosten für die 10% zahlen.

  6. Idée fixe

    Nicht der am lautesten schreit hat recht. Vergessen wir doch mal für einen Moment den Modetrend Windrad und Kollektoren . Beide gehören sicherlich zu einem vernünftigen Energiemix.
    Ich vermisse hier nur immer wieder ein globales Energiekonzept. Wenn wir einigermaßen vernünftig aus der weltweiten immer weiter ansteigenden CO2 Belastung raus kommen wollen dann müssen auch die Riesen wie China, Indien u Afrika sich davon abwenden. Als Alternative bleibt bis auf weiteres hier nur die Kernernergie.
    Den Fehler den wir in Europa gemacht haben bestand darin uns komplett aus dieser Technologie zu verabschieden. Dadurch wurde die Chance vertan einen Beitrag zur Sicherheit neuer Meiler auf dem Weg zu bringen.
    Es geht in der Zukunft sicherlich auch ohne Atomkraft wenn wir dazu bereit sind einige Milliarden unserer Spezies weniger auf diesem Planeten Luft verbrauchen zu lassen.

    Das unser Planet überbevölkert ist wird wohl doch keiner bestreiten

    Atomkraft nein danke – ja ! Dank einer übergeordneten Behörde zwecks globaler Geburtplanung.

    • abendland

      ein vernünftiger energie-mix, wie es heisst, kommt rein technisch nur zu stande, wenn man energiequellen am öffentlichen stromnetz hat, die die GRUNDLASTFÄHIGKEIT garantieren können, sonst brauchen wir kein öff.netz, dann kann sich jeder seinen strom selber machen, was aber erheblicher aufwendiger und dadurch teurer wâre.
      strom aus wind+sonne haben keine tragende funktion für diese grundlast, deshalb sind diese fürs netz volkommen nutzlos. aber das haben die ökos noch nicht kapiert, denn die kapieren ansonsten auch nichts.
      schaut euch mal diesen müll hier an, ganz frisch und aktuell, also was die blödheit anbelangt, nicht die technische und marktwirtschaftliche realität.
      ich weise darauf hin, dass dies hier eine rein linke propaganda veranstaltung ist. von klima-untergangsszenarien über pseudo-energietechnik bis zum puren anti-amerikanismus ist alles dabei, nur realität und sinnvolle informationen findet man hier NICHT: stargast „franz alt“ – das kann nur quatsch sein.

      https://www.youtube.com/watch?v=oghODeZfJ98

        • In dem man alles an’s Netz bringt was gerade noch dreht, auch längst zum Abriss vorgesehene Ural-Kraftwerke und von links (Frankreich) und rechts (Deutschland , Niederlande) an Importstrom zusammenklaubt was man kriegen kann. Alles in der Hoffnung dass bloß kein osteuropäisches Kältehoch kommt welches die Belgische Stromversorgung endgültig zusammenbrechen lassen würde.

          • @Dax,
            es gibt viele Möglichkeiten wenn man möchte und die kann ich Ihnen
            nicht alle aufzeichnen und erklären, das würde hier den Rahmen sprengen.
            Nur zwei Speichermöglichkeiten bezw. Strom-Ausgleichmöglichkeiten wie folgt : 1) Gaskraftwerke – Speicherkraftwerke, diese lassen sich in kürzester Zeit, im Schnitt bei 15 Minuten ein- oder abschalten.
            Sie (dax) als Atommeiler-Kenner können uns vielleicht sagen, wieviel Zeit man braucht, um ein Kernkraftwerk an- bezw. runterzufahren ?
            2) Wasserspeicher siehe Luxembourg, hier ebenfalls wird auf kürzeste Zeit bei Bedarf fehlender Strom ausgeglichen und bei Überproduktion das Wasser wieder hochgepumpt. Und das funktioniert schon über viele Jahre. Falls Sie und die Atombeführter wirklich an gute Lösungen i
            Interesse haben und evtl. mal gerne umdenken, dann schauen Sie sich
            einfach nur mal dieses Beispiel an, aber mit Schlag-Wörter wie Ökos ist es einfacher, gute Sachen kaputt zu machen und man braucht sich so auch nicht weiter zu informieren und weiter zu bilden. Ich bin bestimmt kein Öko aber ein Realist.

            • Ich will Sie jetzt an Weihnachten nicht mit Fachbegriffen überfordern, aber ein PSW ist eine Energiesenke. Dass die Ökos die gerne zu den Energiequellen zählen zeigt nur deren sehr begrenztes Wissen. Das grösste PSW Europas, Vianden (LX), kann ein einziges Braunkohlekraftwerk genau 8 h puffern, mehr ist nicht möglich.
              Und was die Lastfolgefähigkeit eines Kernkraftwerkes angeht, Im Bereich nahe der Volllast (oberhalb 80% der Nennleistung (PNenn) bei DWR und oberhalb 90% bei SWR) kann die Leistung pro Minute um bis zu 10% der Nennleistung gesteigert bzw. gesenkt werden.
              Diese Flexibilität erreicht kein anderer Kraftwerkstyp. Das Öko-Märchen von den „unregelbaren“ Kernkraftwerken ist auch nur ein weiteres Unkraut was prächtig auf dem Öko-Mist gedeiht.

              Mal ehrlich, von E-Technik haben Sie so wenig Ahnung wie die Kuh vom Singen. Macht aber nichts, damit gehören Sie zur politisch relevanten Mehrheit. Sie schaffen das…

              • Mal ehrlich, von E-Technik haben Sie so wenig Ahnung wie die Kuh vom Singen.

                @ Dax

                Ihre Unverschämtheit denen gegenüber die anderer Meinung sind als Sie ist kaum mehr zu übertreffen. Ihr Witz auch.
                Zitat:
                Und was die Lastfolgefähigkeit eines Kernkraftwerkes angeht, Im Bereich nahe der Volllast …..

                Wann kat ein KKW in Belgien das letzte mal Vollast erreicht? Die werden doch in der Regel noch vor Erreichen der Volllast wegen irgendwelcher technischer Pannen wieder abgeschaltet.

                Es kann ja sein das Sie von der Technik mehr verstehen, Andere aber sehen de Realität.
                Es gibt übrigens Kühe die sich in 78224 Singen besser auskennen als Sie glauben.

    • @abendland,
      hier kann man erkennen, wie naiv die Menschen über AKW denken.
      Bei einem AKW Unfall wird das Leben in einem gewissen Umkreis nicht mehr
      möglich sein. Sie und ich dürfen dann schnellstens aus unserem Gebiet wegziehen,
      die ganzen Existenzen werden vernichtet.
      Die erneuerbaren Energien können uns ausreichend mit Strom versorgen, falls die
      jetzigen Betreiber dies möchten, aber dann würden diese die jetzige Monopol-Stellung verlieren und das wollen die bestimmt nicht und nur so diktieren die uns den Preis und machen Arme ärmer und sich selber immer reicher.
      Was nutzt uns Strom aus AKW’s mit dem ganzen Atommüll, der eines Tages das
      Leben auf diesem Planeten Erde nicht mehr möglich macht?
      Dann haben wir Strom im Überfluss aber es gibt uns Menschen nicht mehr.

        • @ Dax

          Die Wahrheit ist tatsächlich nur einen Klick entfernt. Dazu müsste man sich aber die Mühe machen die ganze Seite zu studieren. Sie ist übersichtlich gegliedert und gerade in der Rubrik Themen kann man fündig werden. Das ist aber mühsamer als sich die Rosinen heraus zu picken. Sie verlinken gerade zu dem was Ihnen in den Kram passt, alles andere ignorieren Sie. Die Welt dreht sich aber weiter, auch wenn Sie es nicht wahr haben wollen.
          Nur ein Beispiel —> https://www.agora-energiewende.de/themen/effizienz/

          • Wie sollen Sie auch einen im Konjunktiv verfassten Text gegen die tatächlichen Daten abwägen können. Die AGORA als Institution funktioniert wie die Wehrmacht, man ist loyal zur herrschenden Ideologie. So wie in den Lageberichten an das Führerhauptquartier sind darin einige Fakten enthalten die die wirkliche Lage an der Ostfront darlegen, aber nur wenige wollen (oder können) diese richtig verstehen. Die Mehrzahl der Lakaien glaubt blind den bunten Fähnchen auf dem Kartentisch. Man hat inzwischen 100 GW!! an WKA und PV Leistung aufgebaut und die Einspeisedaten zeigen dass trotzdem nicht auf thermische Kraftwerke verzichtet werden kann.
            Sie folgen immer nur dem Narrativ, die Welt der Zahlen und Fakten ist eben nicht die Ihre…..

            • @ Dax

              Es freut mich das Sie ein Problem mit Seiten haben die Sie selbst verlinkt haben.
              Der von Ihnen bemängelte Konjunktiv liegt daran das es sich bei den Forschungszielen um Ziele handelt. Der Anfang ist gemacht und weitere Schritte werden folgen müssen.
              Sie dürfen sich gerne von den bunten Fähnchen abwenden und sie verfluchen, sie werden über kurz oder lang trotzdem kommen und auch Sie werden es nicht verhindern.

        • deuxtrois

          Das ist typisch pseudo-wissenschaftlich, wie Sie hier vorgehen.
          Man nehme irgendwelche Statistiken zu den Energieerzeugern, picke sich ein paar Zahlen raus und behaupte danach, eine fehlende Umsetzung der EE wären das Problem derselben.
          Erklären Sie mir nochmal genau, wieso alternative Energien am ohmschen Gesetz scheitern, damit wir nochmal über Sie lachen können.

      • abendland

        es ist schon komisch, dass die energiepolitik in europa von nichtswissern kommadiert wird, die nicht mals wissen, was grundlastfähigkeit ist. und wenn DAX oder herr wahl oder meine wenigkeit es diesen ideologen erklären, dann verstehen die doch nix. langsam glaube ich, dass wir es hier nicht mir öko-marxisten, sondern mit öko-maoisten zu tun haben. mao rief auch „revolution ist besser als produktion“, also energiewende ist wichtiger als ein funktionierendes stromnetz. auf die stromproduktion angewendet heisst dieser mao-klaf, dass zusammengezählte kWh von wind+sonne wichtiger sind, als die tatsächtlich permanent zur verfügung stehende leistung in kW, um ein angebot zu schaffen, die die nachfrage deckt.
        verstanden, ihr grün-dämel??? nee???
        also noch einmal, kurz und bündig:
        da wind+sonnen-strom kein ausreichendes angebot ist, kann die nachfrage nicht befriedigt werden. –> es ist so, als wenn sie auf einen markt kommen, was kaufen wollen, aber es ist meistens überhaupt keine ware vorhanden. das erinnert an die leeren schaufenster und warenhäuser im ehemaligen ostblock… ja genau, liebe ökos. SO FUNKTIONIERT SOZIALISMUS, auch dann, wenn er grün angestrichen ist. kapiert? und weil die menschen in osteuropa noch wissen, wie arm man ist, wenn sozialismus regiert, deshalb bekämpfen die diesen west-sozialismus auch. die haben aus der geschichte gelernt, ihr westlichen grün-dämel aber nicht.

        von physik keine ahnung, von technik keine ahnung, von marktwirtschaft keine ahnung.
        wandert bitte nach venezuela aus, dann könnt ihr eurer wissen mal testen.

        • @ abendbrot

          Ich habe nie behauptet das ich riesige Ahnung von Physik habe, aber ich bin mir zu 100% sicher Sie haben noch viel weniger. Sie plappern doch nur nach was Ihnen der Dax serviert, bis hin zur Verlinkung seiner heißgeliebten Lobbyseiten.
          Sie sind doch nur enttäuscht das die Subventionen für Ihre PV Anlage Sie nicht reich gemacht haben obwohl Ihnen der Vertreter das versprochen hat. Jetzt trifft der Hass des Konvertiten den Rest der Welt.

          • abendland

            1. eddi hat wirklich keine ahnung von physik. selbsterkenntnis ist der beste weg zur besserung.
            2. oh doch, meine nutzlose photovoltaik kann mir mehr geld bringen als ich reingesteckt habe, aber ich will diese grünen zertifikate nicht. aber eigentlich müsste ich die nehmen, denn je mehr geld dieses system verschlingt, desto eher bricht es zusammen.
            3. ihr zitat „der Hass des Konvertiten trifft den Rest der welt“. und sonst geht’s noch?wie schrieb konfuzius: „wer einen fehler nicht korrigiert, begeht einen zweiten“. ich erwarte gar nicht, dass ein eddi das überhaupt versteht

            • @ abendbrot

              1. … hat sich leider noch nicht bis zu Ihnen durchgesprochen.
              2. Warum schimpfen Sie dann so? Meine Oma war eine kluge Frau, sie sagte uns KIndern wenn wir nicht essen wollten:“Wer trotzt der Schüssel schad’t dem eigenen Rüssel.“
              3. Wenn es ein zu korrigierender Fehler war, warum ist die PV Anlage noch immer auf Ihrem Dach. Es ist ja schön das Sie Konfuzius zitieren können aber das beste Zitat nutzt nichts wenn man sich nicht daran hält.

              • abendland

                zu 3.
                ich habe über 15.000 euro (falsch in PV)investiert, kassiere aber KEINE grünen zertifikate mehr. normalerweise würde ich ca.1000euro pro jahr fuer strom bezahlen. also warte ich so lange, bis ich das geld wiederreinhabe.
                aber da eddis nix von kalkulation verstehen,….

                  • abendland

                    ich bin gegen die alternativen energien, weil ich deren versagen erkannte, mache mich zum porte-parole und soll trotzdem abkassieren über ein nachvollziehbares maß? das wäre verlogen hoch zwei. das wäre ja so, als wäre ein anti-alkoholiker von beruf spirituosenhändler oder ein salafistenprediger als schweinefleisch-gourmet.
                    eddi,du bist wirklich noch dämlicher als ich dachte.

                    aber sonst gilt: eddi weiss alles, eddi weiss bescheid.

        • deuxtrois

          Grundlastfähigkeit ist ein alter Begriff, von dem Sie sich verabschieden sollen.
          Große konventionelle Kraftwerke haben das Problem, dass man sie nicht (gut) regeln kann. Deswegen hat man billige (ohne Abzug von Subventionen) Grundlastkraftwerke gehabt, aber auch teurere Kraftwerke die besser Regelbar sind. Das war bis heute immer zuletzt ein guter Regelbereich um die Energieerzeugung zu regeln.

          Heute macht deshalb der Begriff Grundlast gar keinen Sinn mehr, es muss eher ein Energieportfolio, das über den Marktpreis dann dynamisch Angebot und Nachfrage regeln kann und dazu gehört auch dass verschiedene Erzeugerkraftwerke so gekoppelt sind, dass immer genug Strom vorhanden ist.

          Kritiker wie Dax hängen an dem Wort „Grundlast“ wie der Säugling an die Brust aber die beruht lediglich darauf, dass PV- und WKA für sich keine Grundlast liefern können. Aber die Einteilung in Grundlast, Mittellast sind rein wirtschaftlicher Natur.

          Die wirkliche Größe die hier etwas entscheidet ist die gesicherte Erzeugungsleistung, die kann auch nicht von einem konventionellem Kraftwerk bereitgestellt werden, weswegen wir nicht nur AKW und Kohlekraftwerke haben, sondern auch Erzeuger, die besser regelbar sind, z.B. Gaskraftwerke.

          Das kann man alles auch mit erneuerbaren Energien – der Punkt ist nur die Energie“speicherung“, sie bekommt eine Höhere Bedeutung als bislang – und das kostet Geld. Ein Bau von AKWs und Kohlekraftwerken kommt uns aber noch viel teurer zu stehen. Gewinne macht man hier nicht, wenn die Folgen nicht von der Bevölkerung aufgefangen und bezahlt werden.

          Und jemand der sich über Subventionen die Finger wund schreibt sollte sich erst gar nicht über Atomkraft äußern, wenn derjenige sich nicht ganz lächerlich machen will. Nicht auszumalen, was wohl wäre wenn die Energieversorger in Zeiten der Privatisierung unsere Netze aufbauen würden. Keine der konventionellen Kraftwerke würde man bauen ohne massive Subventionen. Da ist der Anteil an Subventionen der EE wirklich lachhaft dagegen.

          Es gibt übrigens einige Speicherkonzepte, die die EE für die Stromversorgung erst richtig interessant machen: http://energiespeicher.blogspot.com/2018/12/podcast-energiespeicher.html

          Diese Form der Energiespeicherung ist nicht billig und kostet sehr viel, aber bei großen Dimensionen (also keine kleinen Testanlagen) kann man die Kosten gut skalieren – und das in eine Richtung, wo die kWh-Speicherkapazität entsprechend günstig wird.

          Auch die Pufferbatterien die man für Ladestationen von E-Autos benötigt, können ebenfalls einen guten Teil der Netze versorgen, wenn zu gewissen Uhrzeiten eine hohe Leistung abgefragt wird – nur muss es genug dieser Ladestationen geben. Es wird nicht DAS Mittel der Energiespeicherung geben – die Lösung der Energieversorgung werden mehrere Speichertechniken sein. Interessant in dem Kontext ist auch Hubspeicherkraftwerke, wenn sie erst einmal ausgereift sind.

          • abendland

            @deuxtrois
            wo werden denn speichersysteme massenhaft angewendet? nirgends.
            und wo funktionieren die denn? nirgends !
            auf der insel el hierro hat man ein solches konzept realisiert. viel zu teuer, und nach fertigstellung erweist es sich als nutzlos, 100% der insel mit AE-strom zu versorgen, D.H. DIE GRUNDLAST KANN AUCH NICHT ERREICHT WERDEN.

            https://de.wikipedia.org/wiki/El_Hierro#Energieversorgung

            ein öffentliches stromnetz ohne grundlastversorgung ist quatsch. ihr gründämel glaubt wohl, dass man strom durch stromleitungen schicken könnte, so wie man informationen durchs internet schicken kann.
            so waren schon gläubige aller zeiten: wer nichts weiss, muss alles glauben.

            • Walter Keutgen

              Statt das Wort Grundlastversorgung zu gebrauchen, sollte man ganz einfach sagen, dass elektrischer Strom so hergestellt werden muss, wie er gebraucht wird. Das versteht dann ein jeder. Was viele sich weigern zu verstehen, ist, dass elektrische Energie nicht gespeichert werden kann, außer Gleichstrom in Kondensatoren, die aber riesig würden, und Wechselstrom ist nun mal der Standard, weil er leicht in Transformatoren umzuspannen ist.

              Am Beispiel El Hierro ist zu erkennen, dass die Planung in zweifacher Hinsicht zu optimistisch war: Die Windkraftanlage müsste um 50% leistungsfähiger geplant gewesen sein, die Pumpspeicheranlage 20x größer. Man hat es aber wegen der Erdbebengefahr kleiner als gedacht gebaut. Die Dieselgeneratoren haben aber als 50-Hz-Taktgeber weiterdrehen müssen. Insgesamt ist 39% Ökostrom produziert worden, immerhin. Was ich nicht verstehe, ist dass man auf den Dächern keine Solarzellen installiert hat, wo die Insel doch bei Afrika liegt. Auch interessant ist, dass man sofort von Elektroautos träumte. Ein interessantes Pilotprojekt in realen Dimensionen für eine Kleinstadt mit 10.500 Einwohnern in der Passatgegend, aus dem sowohl die Gegner wie die Befürworter des Ökostroms lernen können. Die Investition betrug 8.000 EUR/Einwohner.

              Interessant ist auch die Erdbebengefahr. Man kann Pumpspeicherkraftwerke nicht überall so einfach bauen. Zwischen unseren Talsperren Eupen und Gileppe ist eine seismografische Messstation. Beim Bruch der beiden wären wohl Eupen und Verviers ausradiert. In Fukushima gab es ca. 20.000 Tote durch die Springflut.

              • abendland

                un nochmals nachgerechnet: sie zitieren aus wikipedia:
                „Insgesamt ist 39% Ökostrom produziert worden, immerhin“???
                diese 39% von el hierro kosteten 85.000.000 euro
                also 100% kosten dann 217.000.000 euro
                und das fur 10.700 menschen

                noch ne rechnung:
                es gibt 77.000 einwohner in ostbelgien
                dann kostet die energiewende in der DG womöglich über
                1.5 Milliarden Euro.
                da es eine schlechte investition wäre, ist es eine verschwundene Milliarde, aber diesmal in euro nicht franken.
                Aber da el-hierro keine industrie hat wie z.b. das eupener kabelwerk, fehlt da noch ne menge knete.

                Apropos, auch wenn es ihnen noch nicht aufgefallen ist,
                ich spreche noch immer über GRUNDLASTFÄHIGKEIT.

                • Hierro zeigt dass es nicht geht, aber was ändert das? Genau nichts. Es ist wie mit Venezuela, Kuba, Nord-Korea… alles ruinierte Staaten aber trotzdem wird jeder Sozi weiter erzählen dass der Sozialismus die beste mögliche Staatsform sei. Genau so verhält es sich mit der „Energiewende“; wenn es nicht geht, ist sowieso Trump schuld….

                • Walter Keutgen

                  Abendland, nein in Ihrem Beitrag haben Sie nicht von der Grundlastfähigkeit gesprochen. Ich bleibe dabei, das Wort als für den Laien schwer verständlich und sogar irreführend zu betrachten. Man braucht nicht nur den minimalen Stromverbrauch nachts zu bedienen, sondern auch den maximalen tagsüber und die Produktion muss der Nachfrage genau folgen außer Speicherung, die das Problem ist. Auch ich glaube nicht an eine 100-prozentige Versorgung in neuen Stromquellen. Wenn man die in Wikipedia 50% fehlende Kapazität hochrechnet, käme man auf 58% per Dreisatz. Aber Vorsicht, man muss vielleicht Windräder anhalten, wenn es bläßt und nicht aller Strom abgenommen werden kann. In Ihrem Beispiel wenden Sie den Dreisatz bis 100% an und vergessen ganz einfach die Speicherung, die schon in El Hiero ungenügend ist. Die Kosten wären wohl höher, wenn es überhaupt machbar ist. 8.500 EUR/Einwohner sind eine Investition, die geringer ist, als was ich so von Photovoltaikanlagen auf Dächern in unserer Region gehört habe. Es ist ja nicht so, dass konventionelle Stromversorgung keine Investitionskosten hätte. Dazu kommen dann laufende Kosten für den Betrieb – auch bei Windrädern und Solaranlagen– und den Verbrauch.

                  Übrigens, Deutschland produziert derzeit 1/3 bis 1/2 Strom aus neuen Quellen und sogar im Winter 2010/11 war man da an 20%.

          • Grundlastfähigkeit ist ein alter Begriff, von dem Sie sich verabschieden sollen.
            //////
            Die Grundlast ist der Wert auf der Y-Achse welcher das Minimum der Lastkurve über die Zeit darstellt. Sie verstehen noch nicht einmal was das ist, wollen sich aber davon verabschieden! Wie gesagt, dumm, dümmer, öko! Wird von jedem Ihrer Beitrag auf’s neue bestätigt. Wir schaffen das.

  7. https://youtu.be/talS7cNrMBMf

    an die selbsternannten Professoren in Sachen Kernspaltung

    Wenn Dummheit weh tun würde, würden Sie den ganzen Tag lang schreien.
    Mit Ihnen sachlich zu diskutieren funktioniert nicht, Sie können nur beleidigend argumentieren.
    Beführworten Sie nicht weiter die Stromerzeugung durch AKW’s sondern
    melden Sie sich als Helfer in Fukushima um die dortigen Probleme ein wenig in den Griff
    zu bekommen. Helfer mit dem Fachwissen wie Sie haben werden dort händeringend gesucht. Ich bezahle Ihnen den Hinflug, denn zurück lohnt sich dann durch die Lebenseinschränkung die Sie dann haben nicht mehr.
    Sagen Sie uns bitte, für wann ich die Flüge buchen soll ?

      • @ Dax

        Vielleicht sollten Sie wirklich die Videos die Sie verlinken bis zum Ende ansehen. Nur den Titel lesen reicht einfach nicht. Es ist schön das sich die Natur das Gebiet um Tschernobyl zurückerobert aber die bislang gewonnenen Erkenntnisse widersprechen der Intension mit der Sie das Video verlinkt haben.
        Leukämie und Missbildungen sind wahrlich kein Segen der Zivilisation. Welche Folgen es hat wenn Tiere über einen längeren Zeitraum erhöhter Strahlung ausgesetzt sind lässt sich nicht abschliessend sagen.
        Es ist aber immer noch klar das in der „Todeszone“ um Tschernobyl die Cäsiumwerte für Jahrhunderte jede menschliche Ansiedelung verbieten.
        Komischerweise hat Prof. Ruegg weder ein Grundstück am Betonsarg von Tschernobyl noch ein Haus mit Meerblick in Fukushima erstanden. Dabei sind die Grundstückspreise da im Keller.
        Dafür hatte er aber einen Beratervertrag mit EIKE. Jetzt raten Sie mal warum er bis ins hohe Alter noch solche Vorträge hielt.

        • Ach Edi, die Langzeitwirkung von Radioaktivität ist gut bekannt und verstanden. Nur weil die Ökos ein Sievert nicht von einem Lama unterscheiden können heißt das noch lange nicht dass die Angstmacher richtig liegen…..

          • @ Dax

            Das Sie eine Dokumentation verlinken die Sie gar nicht gesehen haben wäre an sich schon schlimm genug, das Sie aber noch darauf herumreiten und Ihr „Fachwissen“ an den Mann bringen müssen ist nur noch peinlich.
            In dem Bericht ist zwar von Tieren die Rede aber nicht von Lamas. Auch ist darin nicht von Angstmache die Rede.
            Noch ein Wort zum Schluss in der Doku ist nicht Sievert oder Becquerel die Rede sondern nur von Strahlenbelastung. Diese Thematik ist allerding so allgemein gehalten das sie sogar ein „MINT-Versager“ wie ich sie versteht.
            Also, wenn Sie wieder das Bedürfnis verspüren etwas zu verlinken, beschäftigen Sie sich besser mit dem Inhalt und nicht nur mit der Überschrift.

                • DAX benötigt gar keinen Sparringspartner, denn er kreist doch am liebsten um sich selbst. Seine Arroganz und sein Pseudowissen, dass er aus fragwürdigen Quellen bezieht (siehe EIKE) dient einzig und allein dafür, sich in Szene zu setzen. Ich kenne aus den letzten Jahren keinen einzigen positiven Gedanken, den er hier abgesondert hätte. Stattdessen vergeudet er Lebenszeit mit der Verbreitung unverdaulicher fortschrittshemnender Hetzkommentar. Quel gâchis!

          • deuxtrois

            Die Langzeitfolgen werden gut verstanden.
            Sie haben mir immer noch nicht gesagt, anhand vom Hiroshima-Modell, wie viele Todesfälle in Tschernobyl zu erwarten sind/waren. Sie zitieren immer nur den IAEO-Bericht. Und im Verlauf der Sitzung damals wurden die Todesopferzahlen mehrfach nach unten korrigiert. Wieso wohl? Wollte man die Bevölkerung beruhigen?

            • Der IEAO Bericht ist vom Sachstand her der objektivste den man heran ziehen kann. Natürlich kann man auch die an die 200.000 Krebstoten von greenpeace glauben, nur sind die Körper dieser Menschen irgendwie verschwunden denn niemand hat sie bisher gefunden. Macht aber nichts, denn die „statistischen Toten“ waren und sind ja die Zeugen von Atomstrahlen, Feinstaub oder NO2. Irgendwo werden sie schon sein….

              • Der IEAO Bericht ist vom Sachstand her der objektivste

                @ Dax

                Warum, weil er die wenigsten Toten auflistet?
                Fakt ist, eine gesicherte Zahl der, durch die Strahlung hervorgerufenen, Todesfälle gibt es nicht. Untersuchungen waren damals gar nicht möglich weil die Ukraine und Weissrussland ganz andere Probleme hatten.
                Fakt ist das Soldaten aus der ganzen Sowjetunion nach Tschernobyl abkommandiert wuden und das auffällig viele davon an Leukämie erkrankt sind.
                Fakt ist das in Wäldern und Anbauflächen für Gemüse, bis nach Deutschland, eine zu hohe Strahlenbelastung nachgewiesen wurde. Das hatte zur Folge das noch Jahre nach dem Reaktorunfall Pilze und Gemüse aus Bayern in der EU nicht verkauft werden durften.
                Die,von Greenpeace genannten, Zahlen sind schon desshalb nicht verifizierbar weil z.B.Leukämie auch ohne Atomunfall entstehen kann. Da der Krebs nicht mit einem Zettelchen daherkommt auf dem steht wie er entstand bleibt es wohl immer ein Rätsel.
                Merkwürdigerweise geht man bei aber einem Raucher davon aus das sein Lungenkrebs vom Rauchen kommt, warum leugnet man dann das entstehen von Blutkrebs durch Radioaktive Strahlung?
                Natürlich kennen wir nicht immer die Ursache aber die Wirkung können wir klar benennen.

                • Ach Edi, wenn Sie meinen Link zum Vortrag von Rüegg gesehen hätten (ab Minute 54:00) wüssten Sie dass die Wirkung der Schockdosen sowie der Langzeitdosen gut bekannt sind. Unter 250 mSv Schockdosis und 1 Sv Lebensdosis ist eben NICHTS an Krebsrisiko nachweisbar. Niemand „leugnet“ irgendetwas, aber die Gruselgeschichten der Ökos sind Panikmache als politisches Programm.

              • Deuxtrois

                Lustig in welcher Art und Weise Sie sich über andere hier urteilen und unverschämt wirken, aber mit Greenpeace lenken Sie nötig ab. Der IAEO-Bericht fusste auf Aussagen eines Kernphysikers, der unter dem Druck von Kommunisten stand, und unter diesem Druck Selbstmord beging. Was ist an einem Bericht objektiv, der Zahlen nur schätzt auf keiner wissenschaftlichen Grundlage?

                Seien Sie wissenschaftlich und wenden mal das Hiroshima-Modell an, denn das lügt nicht, ist aber dafür statistisch erprobt. Es gibt genug Daten von der Zeit vom GAU, gemessen in Röntgen. Alleine nach diesem Modell nach, kann der Bericht der IAEO nur eins sein: Kommunistisch schön gefärbt – in ähnlicher Art und Weise wie Sie andere vorführen aber selbst unfähig Fakten an zu erkennen und wiederholt Unsinn verbreiten.

      • @ Dax,

        Sie können auch keine Fragen erkennen und beantworten oder ?

        Sie drehen sich ständig in Ihrem eigenen dummen Brei und Phantasiewelt und wollen vor
        lauter Dummheit nichts dazu lernen.

        Also sagen Sie uns, wann Sie als selbsternannter Professor der Kernspaltung zum Helfen nach Fukushima fliegen wollen, damit ich Ihre Flugtickets bestellen kann.

        Die ärmsten der Armen werden dort mit Geld geködert um diese Drecksarbeiten zu verrichten,
        um Ihre Familien zu ernähren nehmen Sie diesen Todes Job an und Leute wie Sie sehen keine
        Nachteile oder Schäden, welche diese Stromerzeugung verursacht.
        Sehen Sie sich evtl. 1mal mein Video von hier oben an bevor Sie weiterhin soviel Mist verbreiten.
        AKW , nein Danke, so schnell wie Möglich die erneuerbaren Energie Möglichkeiten und
        ebenfalls die Speichermöglichkeiten bezw. Strom-Ausgleichmöglichkeiten ausbauen, und dann so schnell wie möglich aus der Kernenergie aussteigen.

      • deuxtrois

        @Dax:
        Diese „Todeszonen“ hat sich nicht die Greenpeace ausgedacht, sie basieren auf Messungen der Radioaktivität. Nicht die ganze Zone ist verstrahlt, aber punktuell gibt es „hot Spots“ in denen man sich (auch heute) besser nicht aufhält.

        Dass dort noch Leute wohnen und halbwegs gesund ist verdanken die aber nicht Ihnen, sondern Biologen die wissen, wie affin welche Nahrungsmittel gegenüber der Isotope sind – damit man bevorzugt eben welche anbauen kann, die keine große Affinität gegenüber diesen Isotopen haben. Dasselbe passiert auch in der Tierwelt: Viele Tiere leben gut in der Sperrzone, aber manche Tiere verenden wegen der Strahlung dort – an vorderster Stelle Zugvögel, da sie der Radioaktivität durch fehlende Antioxidantien nicht mehr gewachsen sind und die Zellentartung nicht zuverlässig aufhalten können.

        • Zugvögel und Antioxydantien. Sie sind ein Märchenerzähler. Macht aber nichts, die haben immer die Nase vorne, siehe Relotius. Es ist nicht wichtig was geschied, es ist nur wichtig was die Menschen glauben was geschähe…. So ist es auch mit den „Todeszonen“ und den „Zellentartungen“

          • Dr rer nat

            Und Sie wissen nicht wie Zellen funktionieren und wie sie sich vor Schäden jedweder Art schützen! Das machen die nämlich mit Antioxidantien, die „freie Radikale“ neutralisieren! Also würde ich Ihnen raten sich zu informieren, denn solange Sie das nicht widerlegen können sind Sie der Märchenerzähler!

            • https://www.deutschlandfunkkultur.de/ueberfluessiger-pillencocktail.993.de.html?dram:article_id=241441
              Nun hat sich bei genaueren Untersuchungen der Heidelberger Krebsforscher gezeigt, dass all die schönen Theorien und auch Messungen, die bisher die Gefährlichkeit der „freien Radikale“ belegen sollten, einfach nur blühender Unsinn waren.
              /////
              Dahinter steckt aber ein wirtschaftliches Kalkül:
              Und so wurde eine Hypothese geboren: Diätische Antioxidantien sind wie Schwämme, die Freie Radikale abfangen und damit vor den Krankheiten des Alters schützen. Und das war eine großartige Idee. „Zwei und zwei zusammengenommen gingen die Wissenschaftler davon aus, dass diese Antioxidantien schützen und, wenn man sie als Nahrungsergänzung oder über entsprechend angereicherte Nahrung aufnimmt, Oxidationsschäden und die Zahl der Krankheiten verringern würden“ sagt Halliwell, ein Pionier der Freien Radikalen Forschung und der entsprechenden Krankheiten.„Es war so einfach: wir sagten ‚Freie Radikale sind schlecht, Antioxidantien sind gut.“ “ Dieses Konzept half, eine riesige Nahrungsergänzungsindustrie hervorzubringen. Laut dem US National Institut of Health (NIH), nehmen mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in den USA Nahrungsergänzungsmittel in Form von Vitamin- oder Mineralpillen, mit Gesamtkosten von
              23 Mrd. US-$ pro Jahr.

  8. http://www.nukeklaus.net/2018/12/31/baubeginn-von-hinkley-point-c/
    …..
    Gegen den „strike price“ von £92,50 pro MWh hat die gesamte Wind- und Sonnenindustrie verzweifelt aus allen Rohren geschossen. Parallel sind aber inzwischen von der Regierung 34 Programme für „alternative Energien“ von gleicher Größenordnung (jeweils 7% des Stromverbrauchs in GB) abgeschlossen worden. Die Bandbreite bewegt sich bei £120 – £130 je MWh. Hinzu kommen noch ca. £10 – £15 pro MWh für den notwendigen Netzausbau (weit weniger als in Deutschland, wegen der günstigeren Geographie). Wobei der „Strom aus Wind und Sonne“ wetterabhängige Zufallsproduktion, ohne jeden Bezug zum realen Bedarf ist. Sie kann daher lediglich eine Ergänzung, niemals aber eine vollständige Energieversorgung sein. Es müssen deshalb trotzdem konventionelle Kraftwerke für die Dunkelflaute und zur Netzstabilisierung betrieben werden. Wer glaubt eigentlich noch immer, daß „Strom aus Wind und Sonne“ eine Zukunftstechnologie ist?
    …..

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern