Gesellschaft

„Ostbelgien ist solidarisch“: Video der DG über Besuch im Flüchtlingslager in Elsenborn am 1. Oktober 2015

Die Flüchtlingskrise hält weiter an, ein Ende ist nicht in Sicht. Foto: dpa

Am 1. Oktober 2015 besuchten rund 140 Vertreter aus Politik und Gesellschaft auf Einladung von Ministerpräsident Oliver Paasch das Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn. Die DG-Regierung hat jetzt auf „DG Live“ ein Video über den Besuch veröffentlicht.

Paasch hatte im Vorfeld alle demokratischen Parteien sowie die Zivilgesellschaft dazu aufgerufen, am 1. Oktober 2015 nach Elsenborn zu kommen, um ein „Zeichen der Solidarität“ mit den dort untergebrachten Flüchtlinge zu setzen.

Dem Aufruf unter dem Motto „Ostbelgien ist solidarisch“ folgten Vertreter von rund 75 Organisationen: Parteien, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Jugend und Kultureinrichtungen, Medien, Sozialeinrichtungen, Glaubensgemeinschaften, Sportvereinigungen usw.

Diesen Menschen zu helfen, sei „ein Gebot der Menschlichkeit“ sowie eine „Frage von menschlichem Anstand und menschlicher Ethik“, so der Ministerpräsident damals. Laut Paasch ging es bei dieser Initiative nicht darum, die Politik einzelner Staaten oder der EU zu werten oder zu kommentieren. Ziel sei es vielmehr, „gesellschaftsübergreifend die Hilfsbereitschaft und menschliche Verbundenheit der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit den Opfern von Krieg und Gewalt zum Ausdruck zu bringen“.

Paaschs Aufruf hatte für einige Polemik gesorgt. So warf die Vivant-Fraktion dem Regierungschef „politische Profilierung“ vor. Die Solidaritätsbekundungen aller europäischen Politiker seien „eine große Heuchelei“, so Vivant.

Das VIDEO über den Besuch im provisorischen Auffanglager für Flüchtlinge im Lager Elsenborn findet man auf  „DG Live“ unter folgendem Link:

http://www.dglive.be/desktopdefault.aspx/tabid-71/8293_read-46677/

 

 

56 Antworten auf “„Ostbelgien ist solidarisch“: Video der DG über Besuch im Flüchtlingslager in Elsenborn am 1. Oktober 2015”

  1. Tom Deleeuwen

    Klar, dass der Auftrag für den Film mal wieder an Paperplane „Baumgarten“ Productions gegangen ist.
    So geht gelebter Sozialimus in Ostbelgien! Eupen erinnert immer mehr an Charleroi. Weiter so DG!

  2. Paul Siemons

    Sensationell. Im Schwarzweiß und etwas zerkratzt ginge das glatt als Beitrag der Deutschen Wochenschau aus dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda durch. Nur die Musik müsste ein wenig schmissiger sein.

  3. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Hallo!
    Die Zustände in Ostbelgistan, wie meine dort lebende Verwandten die DG nennt, sind schlimmer als in Nord-Korea… Die G-E Connection wurde mir gerade erläutert. Und wenn bedenkt, daß das Blatt die einzige Zeitung in deutscher Sprache in Belgien ist, bleibt einem die Magensäure nicht im Magen liegen. Omeprazol, Pantoprazol, wird wohl noch jede Menge in der DG geschluckt werden!
    Gruß an die Tapferen, deren Stimme sich gegen den Mainstream (undemokratisch, da die meisten nicht für Einwanderung sind, wie ich verstehe) in Ostbelgistan erhebt.

    • @ Jens Nitzschke ;Unrecht haben Sie absolut nicht , so wie es momentan in dieser Region vonstatten geht , da bleibt einem normalem Menschen nur zu denken . Als Autofahrer wird man an jeder Stassenkreuzung von der Polizei kontrolliert , als ob man ein Verdächtiger wäre . Man muss sich nur die Frage stellen , wie das noch Enden soll .

  4. Duc d'Aubel

    @ Jens Nitschke (Blankenheim), es kommt aber noch schlimmer. Der deutsche Aussenminister Steinmeier
    will die Länder, die nicht bereit sind Flüchtlinge aufzunehmen „JURISTISCH ZWINGEN“ (also DIKTATUR, keine Demokratie) diese aufzunehmen. Ein braunes Mäntelchen würde ihm gut zu Gesicht stehen….

  5. Muss ich denn damit einverstanden sein ? Ich bin nicht rechts, ich bin ein normaler einfacher Mensch der nicht glaubt, dass unsere Politiker es schaffen diese Integration zu Stämmen und uns auch nicht korrekt schützen !

    • schlechtmensch

      Wenn sie das glauben sind sie in den Augen der Mainstream-Anbeter automatisch rechts. Alle die nicht dem linksrotgrünen dogmatischen Dünnschiss folgen sind Nazis wussten sie das noch nicht? Willkommen im Club!

  6. Duc d'Aubel

    @ Jens Nitzschke, ist Ihnen in den abendlichen Fernsehnachrichten noch nicht aufgefallen, dass die Madame „Cancelerin“ nur scheinbar über 2 Halsketten verfügt. Die silberne Kette trägt sie meist bei offiziellen Anlässen. Die „BRAUNE BERNSTEINKETTE“ hat sie dann immer um den Hals hängen, wenn sie sich angegriffen fühlt und uns die „Willkommensgrüsse“ schmackhaft machen will. Hoffentlich halten die Briten sowie die Ostländer durch, und lassen sich nicht auf einen „KLÜNGEL“ mit ihr ein….

    • @ Duc d’Aubel

      ….. und ich hoffe immer das Frau Merkel irgendwann das Germanenbashing zu viel wird und sie den Geldhahn zudreht. Wahrscheinlich werden sich die guten Katholiken dann an die Bibel erinnern, (Math. 13:42)

    • Waldschrat

      btr. Lagerkoller …

      Gestern Abend musste ich zum 4. mal feststellen, dass die freiwilligen Helfer total überlastet und erschöpft sind !
      In vollem Tempo und ohne Rücksicht auf Verluste kamen wieder 2 Autos aus der Ausfahrt des Flüchtlingsheim im Lager Elsenborn auf die Hauptverkehrsstraße gedonnert.
      Gott sei Dank konnte ich durch eine Vollbremsung einen totalen Crash verhindern !

  7. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Guten Tag, Christoph Henkel, darf ich bitte nachfragen?
    Ich habe mir das Video „Ostbelgistan (wie meine belgischen Verwandten Ostbelgien, das ich in letzter Zeit aus familiären Gründen häufiger besuchen muss, jetzt nennen) ist soli…“ angeschaut, und sehe, dass Sie darin interviewt werden. Eine Frage: Wie vereinbaren Sie Ihren „Einsatz“ für die Flüchtlinge mit dem „Einsatz“ ($$$) für die K.A.S.? Es ist doch bekannt, und nicht einmal bestritten, dass der Katar den I.S., wovor die Flüchtlinge… flüchten, finanziert (hat). An Schizophrenie und Heuchelei ist dies wohl kaum zu toppen!

    • @ Duc d’Aubel

      Herrn Steinmeier zwingt niemand aber die Bundesrepublik Deutschland. In den EU Verträgen sind Einzahlingen in de EU Topf geregelt und Deutschland ist aufgrund seiner Wirtschaftskraft größter Nettozahler. Wenn aber einzelne Staaten die Solidarität in der EU aufkündigen hat Deutschland doch dasselbe recht oder glauben Sie nicht?

  8. Kerstges Angela

    @blob:19. Dezember; „Propagandaministerium“ hier eine Info, die hoffentlich veröffentlichen werden darf. Vor ca. 2 Monaten hatte ich den Mut, auf der BRF-Webseite die Behauptung zu äussern: So ungefähr habe ich diese noch im Gedächtnis: Thema war die Belange der DG, welche Rechte die DG hat, was manche als zu wenig empfanden. Ich mailte als Kommentar, den ProDG-Vertreter Paasch an, meinte, mein Hinweis, sich zu engagieren fiele doch in sein Ressort. Denkste!!! von Engagieren keine Rede, scheinbar war ihm mein Vorschlag zu unbequem, denn beobachtet man etwas kritischer, die Kommentardauer betreff Veröffentlichung z.B. manch einer ca.12-24 Stunden (das ist in etwa die Regel) meine Engagement-Aufforderung allerdings war nach ca.4-5 Stunden „weg vom Fenster“. Kann mich nicht mehr so haargenau erinnern ob ich den BRF hinter den Kulissen mit meinem Vorwurf konfrontierte, Paasch habe den gezielt löschen lassen, ob der Engagement Aufforderung. Ich erhielt, wie könnte es anders sein, einen Warnhinweis, der hinsichtlich Verleumdungsklage ging. Selbstverständlich würde man im BRF alle gesetzlichen Vorschriften beachten, die da seien….und, und.;;.
    Hatte mich allerdings anderweitig abgesichert, wo ich gewiss war, dass man auch alle Vorschriften kannte und sich noch so Einiges zusätzlich als Gegenteil beweisen ließ. Von Verleumdungsklage gegen meine Person NIX mehr, im Gegenteil dürfte zu meinem Vorteil ausgehen. Soviel zu „Profilierungssucht“, Rampenlicht: JA!!! Engagement, eingeschränktes JA

  9. Biedermann

    Bei einigen Posts fällt mir leider vor Entsetzen nur ein Zitat ein. „Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen damit zu recht kommen. Genauso ist das, wenn man dumm ist.“ Eine Demokratie sollte solche Diskussionen schon aushalten, man sollte schon offen seine Meinung sagen dürfen, auch wenn die meisten der Meinungen hier meiner entgegenstehen. Aber die Vergleiche mit der Propaganda des dritten Reichs, unter aller Sau.

  10. Delanda Raqqa

    Ihre Meinung… Aber umso mehr Möglichkeiten der Manipulation es gibt, umso mehr manipuliert wird. Daher taugt der Vergleich – die offizielle Stimmungsmache FÜR die Flüchtlinge ist undemokratisch (da die meisten dagegen sind) und propagandistisch (sie ignoriert die wahre Gefahr).

    • @ Delanda Raqqa

      Woher wissen Sie das die Meisten dagegen sind? Weil der Boulevard eine Umfrage gemacht hat bei der sich 70% negativ geäussert haben? Mich hat keiner gefragt und ich habe den Verdacht das derartige Umfragen nach dem ADAC Modell gemacht wurden. Nicht die Meisten sind dagegen sondern die Lauteste, das Pack das applaudiert wenn Asylantenheime brennen und Leute wie Sie die den „Kollateralschäden“ das Wort reden.

      • Delanda Raqqa

        Und Sie speisen sich wirklich nur von Klischees: Ich, der auch nicht gefragt wurde, applaudiere NICHT wenn ein Heim angezündet wird. Ich, wie viele anderen auch, sind lediglich der Meinung, daß es genug Einwanderung gegeben hat, daß die jetzige Einwanderung explosiv gefährlich ist, daß der Islam zu viele rechte in Europa hat, und, daß man die Probleme besser vor Ort löst – und den Menschen DORT hilft.

        • @ Delanda Raqqa

          Ich habe nicht behauptet das Sie diesen Leuten applaudieren, wohl aber das Sie deren „Gedankengut“ teilen und verbreiten. Alleine das. von Ihnen angeregte bombardieren von Raqqa unter inkaufnahme von Opfern in der Zivilbevölkerung (Originalton) zeigt doch wie sehr Sie diese Gedanken verinnerlicht haben.

          Wie „zuverlässig“ Umfragen zum Thema Flüchtlinge sind zeigt die Bandbreite der Ablehnung. In der einen Zeitung sind es 58% un der anderen 78%. Bei zwei Forschuingsinstituten die unabhängig voneinander eine Umfrage zum gleichen Thema machen empfinde ich eine Fehlertoleranz von 2 – 3 % durchaus noch in einem normalen Rahmen, aber 20%. Wenn jetzt aber, was ich in Anbetracht Menge an Zeitungen zu Meinungsforschungsinstituten nicht mal für unwahrscheinlich halte, ein Institut von 2 Zeitungen beauftragt wurde und so weit abweichende Ergebnisse präsentiert wird es, meiner Meinung nach, sogar gefährlich.

          Die Idee mit der „vor Ort Hilfe“ finde ich richtig Klasse, sie wird ja auch im Moment von jedem „kompetenten Politiker“ in jedes erreichbare Mikrophon geplaudert. Bislang hat mir aber noch keiner sagen können wie denn eine „vor Ort Hilfe“ in einer Region in der jeder der ein Flugzeug hat und empört genug ist Bomben abwirft ausehen soll.

          • Unterstadt

            Enstschuldigung, aber was ist dann das hier? „Nicht die Meisten sind dagegen sondern die Lauteste, das Pack das applaudiert wenn Asylantenheime brennen und Leute wie Sie die den „Kollateralschäden“ das Wort reden.“ Genau wie Freddy, verdrehen Sie, EdiG alles.

  11. Duc d'Aubel

    @ EdiG, genau so ist. Sie, die Deutschen wollen bestimmen, so wie immer. Sie nehmen sich Rechte heraus, die Sie anderen aufzwingen wollen, jedoch stossen Sie auf Widerstand, und das können Sie einfach nicht ertragen. Die Briten mit Cameron, die Polen, die Ungarn u,a. werden der EU eine weitere Pille zu schlucken geben, auch die hat es in sich. Lesen Sie den letzten Bericht von Kontraste, dann sind Sie über Steinmeier bestens informiert. Es geht, wie immer in diesem Lumpengeschäft, schlichtweg um deutsche Waffen, vor allem PANZER. Ich hoffe, Sie verstehen….

  12. das wäre doch was

    @ EdiG,
    Die DG hat eine Ausschreibung als Direktor für das Lager Elsenborn bekanntgegeben. Bitte umgehend melden. Dieser Posten dürfte Sie doch voll und ganz ausfüllen. Da könnten Sie nach deutscher Manier schnellstens wieder für Zucht und Ordnung sorgen und Ihre Bele(h)rungen würden dort sicherlich auf fruchtbarem Boden fallen. Alle Gutmenschen werden das sicherlich gutheissen….

  13. Öppe Alaaf

    Also Hier wird ja viel gelästert über die Ausschreibung des neuen Direktors.

    Die Person, die einen Uniabschluss besitzt, für 4.500€ /Monat und ein Busticket (!) DEN Job macht, verdient Respekt.

  14. Also ich finde dieses Video rührend! Auch dieser vorgegebene Satz am Ende des Clips, aus dem Munde einiger Besucher: „Ostbelgien ist solidarisch“, ist von den „Machern“ des Videos gut ausgewählt, da er fehlerfrei und ohne vorherige Probe, von jedem ausgesprochen werden kann.Ich bin aber noch mehr auf einen anderen Video-Clip sehr gespannt, nämlich: „Der Untergang, Teil 2“ Regie Angela Merkel. Das Video ist noch in der Mache, aber einen Trailer dazu gibt es demnächst sicherlich bei der ARD oder auf BILD-online zu sehen. (Satire(?) aus…..)

  15. Kerstges Angela

    @Harald, sehe nicht ein, dass ich Ihnen gegenüber diesbezüglich eine Antwort schulde, da Sie ja nicht die Person sind, von der die Rede war/ist. das war meine letzte Stellungnahme zu diesem Thema

  16. Ostbelgien isst solidarisch

    „„Ostbelgien ist solidarisch“, “

    Leicht abgewandelt: „Ostbelgien isst solidarisch“ wäre ein guter Slogan für die sog.“grüne Woche“ in Berlin.Damit könnte die Werbetrommel für ostbelgische Nahrungsprodukte werbewirksam gerührt werden

    • Welcome refugees!

      Wie sagte doch gleich die naivste Frau Deutschlands: Wir schaffen das!
      Solche Vorfälle wie in diesem Video gezeigt, gibt es inzwischen doch schon recht häufig. Es gibt nicht genug Filmteams, um das alles aufzunehmen. Deutschland schafft sich ab!

    • @ Delanda Raqqa

      Ich hab geschaut, und jetzt? In einem völlig überfüllten Erstaufnahmelager in Hamburg kommt es zu Schlägereien weil ein paar junge Männer sich langweilen. Früher nannte man das Lagerkoller. Die Rädelsführer sind in Haft, ein Teil der Krawallmacher wurde verlegt. Alles wird Gut.

        • @ Delanda Raqqa

          Spiegel TV ist eine Auftragsproduktion für RTL die dafür einen prominenten Namen gesucht haben. Warum der Spiegel für den, schlecht gemachten, RTL Boulevardjournalismus seinen Namen hergibt weiß ich nicht, ich vermute aber das sich da jemand gedacht hat das auch schlechte Werbung Werbung ist. RTL ist durch den Rundfunkstaatsvertrag verpflichtet auch journalistische Inhalte zu senden bevorzugt kommt RTL diesem Auftrag im Nachtprogramm nach da so etwas das Quotenhoch von Bauer sucht Frau und DSDS killt. Vermutlich hat irgendwer bei RTL gedacht das sei Journalismus. Die ersten Jahre von Spiegel TV war es das auch doch dann ist Stefan Aust „von Bord gegangen“ und mit ihm die journalistische Qualität.

          • @ EdiG,

            Ich frage mich, was dieser Beitrag von Spiegel-Online mit „schlecht gemachtem RTL-Boulevard- Journalismus“ zu tun haben soll.Da wurde über Tatsachen berichtet, die in einem Flüchtlingsheim in Hamburg nun mal vorgekommen sind. Es wurde ja auch nicht einseitig berichtet, sondern verschiedene
            Parteien kamen zu Wort.“ Flüchtlinge“ selbst, Verantwortliche, besorgte Anlieger usw.Nicht nur RTL sondern selbst die ARD hat ja schon über solche oder ähnliche Vorfälle berichtet (Braunschweig).Übrigens, in einem anderen Post schreiben Sie von“ Lagerkoller“, den Sie als Grund für solche Ereignisse angeben. Na ja, schon bemerkenswert, wie Leute , die angeblich vor Bomben und Terror geflohen sind, sich dann als „Willkommene“ in ihrem Gastland benehmen! Noch etwas: In letzter Zeit hört und liest man weniger von Vertretern der Großindustrie, die sich angeblich auf so viele potentielle Arbeitskräfte gefreut haben. Wie selbst neuerdings aus Politiker-Mund zu erfahren ist, sind über 80 Prozent dieser Menschen ohne jedwede Ausbildung, oftmals sogar noch Analphabete. Mit anderen Worten: Da geht wohl nicht viel mit dem Wunschdenken seitens gewisser Arbeitgeber, selbst in Sachen Beschäftigung für gering Qualifizierte, Deutsche , aber auch in Deutschland bereits beheimatete Ausländer, durch „billigere“ Flüchtlinge zu ersetzen, bzw. vom Arbeitsmarkt zu drängen. Die Propaganda aus dem Munde einiger Politiker und sonstiger Protagonisten, wollte der Bevölkerung die Mär vom „hoch-qualifizierten“ Flüchtling weis machen.(Ingenieure, Ärzte usw.) Das dies, wie gesagt, ein Trugschluss war, geben selbst „grüne“ Politiker aus ihrer persönlichen Erfahrung heraus, wie beispielsweise der OB der Stadt Tübingen, zu.
            Diese Leute haben eher eine realistischere Einschätzung der Problematik, als die Cancelerin. und deren Ja-Sager.

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