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DG lässt Französischkenntnisse der ostbelgischen Schüler prüfen

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Nach allgemeinem Dafürhalten haben die Kenntnisse der ostbelgischen Schüler in Französisch als der ersten Fremdsprache in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Ob dies auch tatsächlich so ist, soll eine in Auftrag der DG bis zum Ende dieses Schuljahres durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung ergeben.

In einer Antwort auf eine Frage des PFF-Fraktionssprechers Gregor Freches bestätigte Unterrichtsminister Harald Mollers (ProDG) im zuständigen Ausschuss des DG-Parlaments, dass das Thema Mehrsprachigkeit für die Regierung „hohe Priorität“ genieße und sogenannte „Sprachzertifizierungen“ der Schüler als eine Maßnahme zur Verbesserung der Mehrsprachigkeit durchgeführt würden.

Zertifikat zusätzlich zum Diplom

Mollers: „Mit den angedachten Sprachzertifizierungen sollen alle Schüler am Ende des 6. Primarschuljahres, am Ende des 6. Sekundarschuljahres und am Ende des 3. Lehrjahres in der mittelständischen Ausbildung getestet werden und somit die Möglichkeit erhalten, zusätzlich zu ihrem Abschlussdiplom ein offizielles Zertifikat in Französisch erste Fremdsprache auf Grundlage des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen zu erwerben.“

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Bisher wurde jeweils nur eine Stichprobe von Schülern zu bestimmten Zeitpunkten in ihrer Schullaufbahn getestet, um Informationen für die Weiterentwicklung des Französischunterrichtes in den Schulen in Ostbelgien zu erhalten und die schon eingeführten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu prüfen.

Nun plant die DG eine Vollerhebung, bei der standardisierte Testverfahren die Qualität dieser Zertifikate sichern sollen. Zur Organisation und Finanzierung dieses Vorhabens wurde am 1. Dezember 2017 die Vergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags an den einzigen Anbieter „Alliance française Bruxelles-Europe“ beschlossen. Eine Konvention auf trilateraler Ebene soll am 3. Mai 2018 mit der französischen Botschaft und der Alliance française unterzeichnet werden.

Tests werden im Mai durchgeführt

Laut Mollers sollen die schriftlichen und mündlichen Erhebungen für alle beteiligten Schulklassen im Monat Mai durchgeführt werden. Treffen mit den Vertretern der „Alliance française“ fanden diesbezüglich am 17. Januar und am 6. März statt, ein Folgetreffen soll am 12. April 2018 den Abschluss der Vorbereitungen besiegeln.

Unterrichtsminister Harald Mollers (rechts) beim Interview mit dem BRF anlässlich der Vorstellung der neuesten Schülerzahlen im Dezember 2017. Foto: Gerd Comouth

Die Testergebnisse sowie die Bescheinigungen für die Schüler werden voraussichtlich in der ersten Junihälfte vorliegen. Dann müssen diese noch ausgewertet und ein Bericht erstellt werden, was laut Mollers noch zwei oder drei Monate in Anspruch nehmen wird.

Gute Französischkenntnisse werden von den verantwortlichen Politikern als äußerst wichtig erachtet, weil ohne Französisch hiesige Schüler nach dem Abitur nicht an einer frankophonen Hochschule in Belgien studieren können und auch bei der Suche nach einer Arbeitsstelle oft gute Kenntnisse in Französisch vorausgesetzt werden.

Gleichwohl ist das Französische bei jungen Leuten nicht mehr „in“. Die meisten ziehen das Englische vor.

Die DG-Regierung will eine verlässliche statistische Basis erstellen und deshalb eine Vollerhebung durchführen. „Die letzte Erhebung wurde bei gerade mal 70 Abiturienten durchgeführt, die Ergebnisse waren tatsächlich ernüchternd“, sagte Bildungsminister Mollers im Mai 2017 im BRF: „Wir müssen jetzt überprüfen: Sind sie wirklich so schlecht, wie es zu befürchten ist, oder gibt es vielleicht auch positive Signale?“ (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

47 Antworten auf “DG lässt Französischkenntnisse der ostbelgischen Schüler prüfen”

  1. Wenn das schon geprüft wird, dann sollte man vllt erstmal testen, wie gut die Lehrpersonen selber franz. sprechen. Mir sind da schon viele haarsträubende Sachen an die Ohren gekommen. Zb das eine Lehrperson franz geben musste, selber aber nicht die Sprache nur mit Hänge und Würgen redet.. bzw schreibt

    • Sprachenlehrer

      Aus eigener Erfahrung als Fremdsprachenlehrer habe ich folgenden Eindruck: Die Schüler leben medial gesehen zunächst im deutschen und dann im englischen Kulturraum. Darunter leiden die Französischkenntnisse ganz beträchtlich, denn eine Sprache lernt man nicht in der Schule, wo nur Grundlagen gelegt werden können, sondern durch Eigeninitiative und täglichen Kontakt mit der Zielsprache. Für den Französischunterricht ist die Eigenmotivation leider oft sehr übersichtlich mit den bekannten Folgen. Beim Englischen sieht die Sache ganz anders aus. Hier gibt es sogar Schüler, die gar keinem Englischunterricht folgen und freiwillig autodidaktisch unterwegs sind, weil sie die Sprache einfach im Internet, den sozialen Medien oder für die neuesten Serien und Filme brauchen. Für die Französischlehrer ist es also sehr herausfordernd, vor diesem Hintergrund entgegenzusteuern. Man könnte jetzt zwar wieder mit der sprachpädagogischen Peitsche den Schülern das Französische dergestalt einprügeln, wie die Generation 50+ es gekannt hat, aber dann gäbe es heutzutage wohl einen Eltern- und Schüleraufstand. Solange unsere Abiturienten und Lehrlinge außerdem noch in der Lage sind, innerhalb einiger Monate durch ein Sprachbad ein Französischniveau zu erreichen, das für Studium und Beruf ausreicht, braucht man sich noch keine großen Sorgen zu machen und sollte den Ball flach halten. Übrigens: Die Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen wird in den nächsten Jahren durch die rasanten Fortschritte bei Übersetzungstechnologien sowieso abnehmen. Wer Freude daran hat, sollte sich mal deepl.com anschauen und vom Deutschen ins Englische übersetzen lassen. Das ist schon extrem beeindruckend.

      • Die Französischkenntnisse der Generation 50+ waren seinerzeit auch nicht gerade prickelnd. Sozialisierung mit dieser Sprache war marginal (es gab 3 deutsche Fernsehsender). Das Einpauken von Grammatik und Wortschatz in der ersten Sekundarstufe letztendlich hilfreich. Ab der zweiten Sekundarstufe wurde man dann mit Literaturgeschichte (von Gargantuas bis Le vieil homme et la mer, Hemingway war ja Franzose) gesegnet; Sprachunterricht gab es dann nicht mehr. Ausnahme: ein Wutanfall der Pädagogin führte zu 30 Blitzabfragen zum Bescherelle (alle Zeiten). Auf der Uni bedurfte man dann schon einiges Durchhaltevermögens um die Defizite wieder wettzumachen.
        Im Berufsleben bin ich dann zahlreiche französischen Uniabgangern begegnet, die eine A4-Seite mit 40 Rechtschreibe- und Grammatikfehlern beglücken konnten (die entsprechenden Hilfsmittel von Word blieben natürlich deaktiviert, da deren Nutzung ja zu Fehlern führen kann).
        Bedauerlich ist hingegen, dass man in Ostbelgien 35 Jahre später dieselben Klagen zum Sprachniveau hört.
        Noch bedauerlicher, dass es angesichts der heute zur Verfügung stehenden Hilfsmittel für Sprachpädagogen eine „Herausforderung“ ist gegenzusteuern. Dann bin ich immer versucht auf eine effiziente Nutzung der 18 Nichtunterrichtswochenstunden zu verweisen und lasse an großzügigen Tagen den Verweis auf das Potential weiter 3,5 Monate (minus Urlaub) weg. Überlegt euch einfach, wie man junge Leute dazu bringt zu reden. Der Verweis auf historische Peitschenmethoden erscheint mir da müßig.
        Kriminell erscheint mir dagegen der genügsame Verweis, dass ein mehrmonatiges Sprachbad die Defizite in Hinblick auf ein Studium kompensiert. Ich würde mich schämen, ein unfertiges Produkt abzuliefern und an den nächsten Handwerker zu verweisen. Vielleicht meinten Sie ja, dass ein Sprachbad von 2,5 Monaten bis zum Studium ausreicht.

  2. Treesche

    Da brauch es eigentlich keine Überprüfung. Die Kenntnisse in den Landessprachen Fr und nl sind nicht brauchbar weder im Berufsalltag wie im Studium. Von Grammatikpauken hat noch keiner eine Sprache gelernt!

  3. Mischutka

    ……. und umgekehrt ? Ich war vor ein paar Jahren mal (zufällig !) bei einem „Tag der offenen Tür“ in einer wallonischen Gemeinde (nahe Eupen). (Wirklich zufällig, weil es plötzlich wie aus Eimer regnete). Da waren auch die „Arbeiten“ der Schüler(innen) ab dem 6. Schuljahr im Fach „Deutsch“ ausgestellt. Und zwar „die BESTEN Arbeiten in deutscher Sprache“. Ca. 10 „Aufsätze“ waren zu lesen. Ich habe aber nur 1 davon gelesen. Denn schon in den ersten 5 (FÜNF !!!) Zeilen waren 9 katastrophale Fehler – vom „Deutschlehrer“ UNBEMERKT und nicht korrigiert !!! Anderseits hatte er aber perfekt geschriebene Worte als Fehler „korrigiert“. Nur 1 Beispiel : „Im Vinter (!) lag viehl (!) Schnee“. (Korrigiert : „Schnee“ – der Rest war exakt in den Augen des „Deutschlehrers“).
    Ich verstehe sehr gut die Ausführungen von unserem Freund „EifelEr“ (10.38 Uhr – s.oben).
    Übrigens : bei meiner Nachfrage bei der Direktorin meinte diese (ziemlich giftig) : es sei der beste (!!!)Lehrer für die deutche Sprache – er komme extra aus Lüttich und habe auch da „studiert“ ………..

    • Mischutka

      …..etwas gemerkt Freunde ? In der letzten Zeile schrieb ich (oben) (….) „Lehrer für die DEUTCHE Sprache“. Nee, kein Tippfehler ! Das stand nämlich genau so über den Arbeiten angezeigt ! (Deutch).

  4. deuxtrois

    Wenn man im zweiten Sekundarschuljahr erst soweit ist, dass man den Schülern den Passé composé beibringt, muss schon all die Jahre zuvor etwas schief gelaufen sein.
    Man lernt etliche Sonderfälle dann bis zum Abiturjahr und dort fehlt natürlich dann auch die Zeit, die Sprachen zu sprechen die man bis dahin verinnerlicht hat.
    In anderen Ländern ist man hier bereits viel weiter und die Konjugation hat man bereits schon in früheren Jahren gelernt. Warum man sich damit soviel Zeit lässt in Belgien, ist kaum nach zu vollziehen und dann stellt sich die Frage, welche Bereiche noch defizitär sind.

  5. Vielleicht geht es auch den Kindern und Jugendlichen zu weit, dass in Eupen fast nur noch franbzösisch gesprochen wird und nicht mehr deutsch wie zu Hause. Jedes Kind ist nicht sprachbegabt und französisch sollte von Englisch abgelöst werden. Damit können die Kinder später sowieso viel mehr anfangen.

    • Vive la Belgique ...

      @IMMI : nur mit Deutsch finden unsere Kinder kein Job in Belgien und auch nicht wenn die nur Deutsch und Englisch sprechen lernen. In Belgien sollte man schon FR sprechen und schreiben können.

      • Da haben Sie schon recht. Ohne französisch bekommt man in Belgien keinen Job. Aber haben Sie sich schon mal morgens den Verkehr von Belgien nach Deutschland angesehen? Da bekommen Sie einen Eindruck, wie viele Ostbelgier lieber deutsch reden und deshalb nach Deutschland arbeiten gehen, von den besseren Löhnen mal ganz abgesehen.

          • Linguist

            „Richtig, ohne Französisch bekommt man in Belgien keinen Job“

            Woher haben Sie denn diese Erkenntnis, M.G.?
            Auf die Wallonie bezogen, mag das ja stimmen; aber bekanntlich gehört Flandern (noch) zu Belgien und dort wird neben, natürlich NL, eigentlich mehr Wert auf Englischkenntnisse gelegt als auf F, ausgenommen womöglich in gewissen öffentlichen Institutionen, aber wie gesagt, im Privatsektor, besonders bei internationalen Unternehmen, ist ( schon seit langem) eher Englisch angesagt als Französisch; ich spreche (im wahrsten Sinne des Wortes) hier aus eigener Berufserfahrung

          • Marsupilami

            Ich bin selber von Belgien nach deutschland gewechselt weil das Lohnniveau viel höher ist, und vor allem die Lohnsteuern deutlich geringer. Das lohnt sich 100%. Ich habe vorher in Flandern gearbeitet, Französisch interessierte da keinen Menschen. Da war perfektes Englisch wichtig.

  6. Michelski

    Wie wollen unsere Kinder diese Sprache lernen wenn die Lehrer Sie nicht richtig kennen. Wenn ein Abiturient der D.G. ein Bewerbungsschreiben in französischer Sprache vers end et fragt man dich was in der D.G erlernt wird. Besser nach der Primärschule Schulen der Wallonie besuchen denn die deutschen Fâcher lassen auch du wünschen übrig.

    • Einen Unterrichtstag zum Thema Lebenslauf, Bewerbung und Bewerbungsschreiben zu verwenden, wäre sicherlich kein Schaden. Je einen in deutscher, französischer und englischer Sprache noch besser. Das sollte man jedoch nicht Pädagogen überlassen sondern Praktikern, d.h. den Leuten, die die Dinger lesen müssen.
      Angereichert um elementare Kenntnisse von Word und ein Verweis auf Millionen Beispiellebensläufen und Zehntausenden Bewerbungsschreiben im Web wären Wunder möglich.

  7. Ich habe den Französischunterricht schon immer gehasst. Meine Kinder interessieren sich auch nicht dafür (dementsprechend sind auch die Resultate). Persönlich bin ich aber der Überzeugung, dass Französisch wichtig ist. Ich stelle mir die Frage, ob der Französischunterricht interessant gestaltet wird.

    • Zu spät ...

      Mit 12 ist es berait zu spät… Die sollen ab dem Kindergarten beide Sprachen lernen ( FR + D oder D + FR ), dann je jünger je einfacher ist es eine Sprache zu erlernen. Bin ein “ Wallonne“ der in Eupen geboren bin und meine Eltern hatten die sehr gute Idee uns Kinder im deutschen Kindergarten zu tun. Mit 6 sprachen wir alle gut Deutsch.

  8. Ekel Alfred

    Französisch ist die schönste und eleganteste Sprache der Welt….aber die Reklamen in den TV-Sendern scheinen doch eher auf Englisch abzufahren….besonders Vox und RTL….TAKE MY OUT….

    • Ziemlich direkt aber Sie haben recht!
      Weil man in der Wallonie nicht fähig oder Willens ist, haben wir französisch an der Backe. Aber wie bereits bemerkt, hier ist seit 1920 belgisches Gebiet und daher ist es so wie es ist und manchmal hat es auch seine guten Seiten.

    • Die Welt spricht Englisch, sofern man dessen Rolle als Zweit- und Verkehrssprache berücksichtigt. In Bezug auf Muttersprachler sollte man Chinesisch, Spanisch, Hindi und Arabisch auf dem Radar haben. Gegebenenfalls einige Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung.
      In der EU gibt es in wenigen Jahren englische Muttersprachler nur noch in der Form von Iren und Maltesen.

      • Marsupilami

        In der EU ist die meistgesprochene Muttersprache Deutsch: ca. 90 Mio Menschen in Deutschland und Österreich (plus die 70.000 Ostbelgier). War es bereits als UK noch nicht den Brexit anvisierte.

          • @ Törö

            Das ist keine „Eierfrage“.
            1957, dem Jahr der Unterzeichnung der Römischen Verträge, war Deutsch nicht wirklich angesagt in Europa.
            Adenauer war froh wieder mitspielen zu dürfen und stellte keine Bedingungen und DeGaulle war froh die Deutschen in sein Projekt Europa unter französischer Führung einbinden, und damit kontrollieren, zu konnen.

            • Danke für den geschichtlichen Kontext.
              Nach dem Brexit wäre dann nun mal die Zeit dies dringend zu ändern. Dann würden wir als Minderheit auch mal anders wahrgenommen. Manchmal sind die deutschen sehr forsch und unsensibel und dann wieder extrem ängstlich. Ich verstehe deren Plan nicht, falls die einen haben.

              • @ Törö

                Keine Angst, die haben keinen (mehr). Unter Adenauer, Brandt und Schmidt wurde noch Politik mit Weitblick gemacht. Seither ist die nächste Wahl das Mass aller Dinge.
                Es gilt nur noch sich das Amt zu sichern. Das regieren auch etwas mit Verantwortung für kommende Generationen zu tun hat ist den Karrieristen von Heute nicht bekannt.

  9. Zaungast

    Na, bei der Muttersprache ist das Niveau in „Ostbelgien“ aber auch nicht so toll.

    Vor Kurzem konnte man auf GE. net folgenden Beitrag bestaunen:

    „Das ist richtig das unsere as Eupen sich an der eigenen Nase Fassen muss.
    Sie haben Leider Verdient Verloren..Weil sie einfach schlecht waren..
    Aber Dafür müssen sie nicht noch Betrogen werden..Ein Schiedsrichter der sichnach dem Spiel 10 mal Entschuldigt….Hat nichts auf den Platz verloren .
    Und wenn Antwerpen ehrlich ist ,,,müssen sie selber zugeben das es niemals ein Elfmeter war…Leider können wir uns dafür nichts Kaufen.
    Nur durch dieses eine Tor durch den Betrogenen Elfmeter kann uns das den Kopf Kosten…Traurig aber Wahr..“

    Rund 30 Fehler bei sieben Zeilen Text, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Stil.
    Ein Fall für das Guinness-Buch der Rekorde.
    Name und Vorname des Verfassers „typisch deutschostbelgisch“, also Muttersprachler.

    Und was die Französischkenntnisse angeht, so ist das obige Foto bezeichnend:
    „Parlez-vous Français?“
    Le „F“rançais = der Franzose
    Le „f“rançais = die französische Sprache.
    Les Français parlent français. Alles klar?

  10. Tribunal

    Wie wär s denn mal erst die Deutschkenntnisse der Politiker überprüfen zu lassen, die über Antenne vom Stapel gelassen werden. ?
    Z. B. ‚“es geht sich um „. War über BRF zu hören, seitens eines Germanisten

  11. Mercator

    Ob der Mollers und die Kocks in Portugal etwas erfahren haben, wie man die missliche Situation in unseren Kindergärten endlich verbessern könnte, ohne Elternwählerstimmen zu verlieren????? Oder wie man Schulleiterposten besetzt???? Oder wie man den Lehrerberuf für Männer nochmal interessant macht????? Oder ob man nicht besser die über 70 freigestellten Lehrpersonen aus dem Ministeriumapparat wieder zurück in die Schulen schicken sollte?????
    Fragen über Fragen!!!!!

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