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FIFA-Weltrangliste: Deutschland auf Platz 1 – Belgien auf Platz 5 (so hoch wie noch nie)

Bei der WM in Brasilien wurden die Roten Teufel von Burrda Sport ausgerüstet. Foto: Shutterstock

Vier Tage nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Brasilien veröffentlichte der Fußball-Weltverband FIFA die neue Weltrangliste. Weltmeister Deutschland löste auf dem ersten Platz Spanien ab. Belgien belegt den 5. Platz. So hoch standen die Roten Teufel noch nie.

Deutschland liegt nun vor WM-Finalgegner Argentinien. Die Südamerikaner rückten vom fünften auf den zweiten Rang vor. WM-Gastgeber Brasilien rutschte nach seinem Halbfinal-Aus gegen Deutschland vom dritten auf den siebten Rang ab.

Deutschland erstmals seit 1993 wieder Nr. 1

Zuletzt stand Deutschland im August 1993 auf dem ersten Rang. Die bisherige Nummer 1 Spanien ist nur noch Achter.

Für Belgien war die beste Platzierung bisher ein 7. Rang, der die Mannschaft von Trainer Marc Wilmots dazu berechtigte, bei der Auslosung der WM-Vorrunde gesetzt zu werden.

Die Weltrangliste (letzter Stand vom 17. Juli 2014, in Klammern die vorherige Platzierung):

  1. (2) Deutschland 1724 Pkt.
  2. (5) Argentinien 1606
  3. (15) Niederlande 1496
  4. (8) Kolumbien 1492
  5. (11) Belgien 1401
  6. (7) Uruguay 1330
  7. (3) Brasilien 1241
  8. (1) Spanien 1229
  9. (6) Schweiz 1216
  10. (17) Frankreich 1202
  11. (4) Portugal 1148
  12. (14) Chile 1098
  13. (12) Griechenland 1091
  14. (9) Italien 1056
  15. (13) USA 989
  16. (28) Costa Rica 986
  17. (18) Kroatien 955
  18. (20) Mexiko 930
  19. (21) Bosnien-Herzegowina 917
  20. (10) England 911
  21. (26) Ecuador 901
  22. (16) Ukraine 898
  23. (19) Russland 897
  24. (22) Algerien 872
  25. (23) Elfenbeinküste 850
  26. (23) Dänemark 807
  27. (27) Schottland 734
  28. (29) Rumänien 733
  29. (32) Schweden 724
  30. (40) Venezuela 720

2 Antworten auf “FIFA-Weltrangliste: Deutschland auf Platz 1 – Belgien auf Platz 5 (so hoch wie noch nie)”

  1. Zaungast

    Herzlichen Glückwunsch zum Titel an die deutsche Mannschaft!

    Herzlichen Glückwunsch auch den Roten Teufeln

    (und nicht „Belgien“, denn zumindest ich habe zu den Leistungen der Jungs absolut nichts beigetragen und verdiene also auch kein Kompliment)

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