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Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen war es im Oktober auf der Erde so warm wie in diesem Jahr

13.10.2023, Bayern, Nürnberg: Die Sonne geht hinter der Kulisse der Kaiserburg und einem Baukran unter. Foto: Daniel Karmann/dpa

Auch wenn es immer wieder Leute gibt, die meinen, hohe Temperaturen wie in diesem Jahr habe es auch schon in der Vergangenheit gegeben, die Fakten sagen uns etwas anderes: Noch nie seit Messbeginn war es im Oktober auf der Erde so warm wie in diesem Jahr.

2023 sei mit Abstand der wärmste Oktober seit Beginn der Messreihe im Jahr 1940 gewesen, teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus am Mittwoch mit.

Das bisherige Kalenderjahr von Januar bis Oktober war demnach um 0,10 Grad wärmer als der Zehnmonatsdurchschnitt für 2016, dem bisher wärmsten Kalenderjahr. Der vergangene Monat war global gesehen um 0,40 Grad wärmer als der bisher wärmste Oktober 2019. In Europa war es demnach der viertwärmste Oktober.

29.10.2023, Spanien, Barcelona: Am Ende eines von warmem Wetter geprägten Oktobermonats sind die Schornsteine des ehemaligen Wärmekraftwerks Sant Adria del Besos durch die Bäume des Collserola-Waldes in Barcelona zu sehen, während die Sonne aufgeht. Foto: Jordi Boixareu/ZUMA Press Wire/dpa

Die durchschnittliche Oberflächentemperatur in diesem Oktober von 15,30 Grad Celsius war 1,7 Grad wärmer als der geschätzte Durchschnitt für den Zeitraum zwischen 1850 und 1900, den sogenannten vorindustriellen Referenzzeitraum. Die durchschnittliche Meeresoberflächentemperatur von 20,79 Grad sei die höchste, die seit Messbeginn 1940 für einen Oktober aufgezeichnet worden sei.

Die globalen Temperaturen haben auch Auswirkungen auf das gesamte Jahr. „Wir können mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein wird und derzeit 1,43 Grad Celsius über dem vorindustriellen Durchschnitt liegt“, sagte Samantha Burgess, stellvertretende Direktorin des Copernicus Climate Change Service (C3S), mit Blick auf die ersten zehn Monate.

„Im Oktober 2023 gab es außergewöhnliche Temperaturanomalien, nachdem vier Monate lang globale Temperaturrekorde gebrochen worden waren“, sagte Burgess. Mit Blick auf die bevorstehende Klimakonferenz in Dubai betonte sie: „Die Dringlichkeit ehrgeiziger Klimamaßnahmen für die COP28 war noch nie so groß wie heute.“ (dpa/cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Beitrag:

72 Antworten auf “Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen war es im Oktober auf der Erde so warm wie in diesem Jahr”

  1. Legendar

    Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
    Frage: der wärmste Oktober in Bezug auf was? Und dieses „was“ sollte schon ein Referenzpunkt sein der aussagekräftig ist. Und hier kommen wir zum Kern der Sache. Man kann natürlich diesen Referenzpunkt so wählen das das Ergebnis möglichst dramatisch erscheint. Oder man wählt eben diesen Referenzpunkt so das er sinnhaft ist. Aber das ist natürlich nicht im Interesse derer die sich diesem Populismus bedienen.
    Also jetzt mal ganz konkret: in welchem Verhältnis steht dieser „wärmste“ Oktober zum Durchschnittswert der letzten 2000 Jahre? Und selbst diese 2000 Jahre sind ein verschwindend geringer Zeitraum.

  2. Robin Wood

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/dieses-jahr-wohl-das-w%C3%A4rmste-seit-125-000-jahren/ar-AA1jzj4v?ocid=hpmsn&cvid=47a5ac1ccc6f4bab807956adf0adf6f7&ei=14
    „Dieses Jahr wohl das wärmste seit 125.000 Jahren.
    Nachdem bereits die vier vorangegangenen Monate weltweite Klimarekorde gebrochen hatten, sei der Oktober 2023 ein weiterer Monat mit „außergewöhnlichen Temperatur-Anomalien“, erklärte C3S-Vizedirektorin Samantha Burgess. Damit sei „so gut wie sicher“, dass 2023 insgesamt das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn sein werde.“

    Wie wurde das Wetter vor 125.000 Jahren aufgezeichnet?

    • Forstwirtschaft

      Das Wetter vor 25.000 Jahren geht mir am A… vorbei, wichtig ist die Wetterentwicklung in den nächsten Jahrzehnten.
      Schon jetzt sind viele der heimischen Baumarten so gestresst, dass sie absterben. Selbst die Mutter des Waldes, die Buche , ist überfordert. Das habe ich vorhin noch nie gesehen und meine Vorgänger auch nicht.
      Die Klimaentwicklung ist besorgniserregend, und hier kann sich 1000 mal darüber lustig gemacht werden, sie ist eine Tatsache.

      • Der „Wald“ besteht nur noch aus Monokulturen, egal ob Fichte, Buche, Douglasien…. und dann ist der „Klimawandel“ schuld wenn diese Holzplantagen Stress bekommen. Daneben kann ich Ihnen bei einem Waldspaziergang gerne zeigen dass alle 500 m ein Entwässerungsgraben durch die Fichtenplantage gezogen wurde und jetzt ist der „Klimawandel“ schuld dass der Waldboden im Sommer austrocknet. Und nein, nicht die Politiker und auch nicht die „Klimakleber“ werden das „Klima“ so steuern können dass die Baumplantagen so wachsen wie die Forstwirte sich das wünschen. Schnell, kerzengerade, kein Käferbefall und immer dann erntereif wenn die Holzpreise hoch sind….

        • Forstwirtschaft

          Drainagegräben sind angelegt worden wo es nass ist. Da soll keine Buche angepflanzt werden.
          Geerntet wird nicht abhängig von den Holzpreisen, die Erntemenge ist jedes Jahr gleich, das nennt man Nachhaltigkeit.
          Holzplantagen sollten svhon lange nicht mehr angelegt werden, werden aber leider noch in gewissen Forstämtern angelegt. Mischkulturen sollten die Regel sein und werden bei mir systematisch angelegt.

          • 9102 ANOROC

            @ – Forstwirtschaft 14:31

            Da sie vom Fach sind , mag das ja alles richtig sein .
            Man sollte nur aufhören , den Menschen die alleinige Schuld für die Erderwärmung zu geben.
            Die Geschichte wiederholt sich und beweise gibt es dafür auch genug.
            Eis Ötzi lässt grüßen.
            Die Berge waren einst eisfrei und werden es teilweise oder komplett wieder.
            Der Mensch wird sich den Launen der Natur anpassen müssen.
            Die Natur richtet sich nun mal nicht! nach den Launen der Menschen.
            Da kann man zwar versuchen uns materielle Dinge anzudrehen , von denen wir glauben sollen, es würde helfen die Laune der Natur umzustimmen und vielleicht ist das eine oder andere dann auch sinnvoll, wie z.B eine Klimaanlage zum eigenen Schutz .
            Unser ganzes Leben deshalb umzukrempeln , funktioniert natürlich besser , mit Menschen die ein schlechtes Gewissen haben und sich schuldig fühlen.
            Um den Menschen zu beschuldigen zu können, fehlen aber unabhängige Beweise.
            Die angeblichen Beweise dass der Mensch die Schuld trägt , wird doch immer von denselben Verdächtigen vorgetragen .

      • Gastleser

        Von ihrer Uni, steht im Lehrplan:
        „Sie bevorzugt ein feuchtwarmes Klima mit milden Wintern und hohen Niederschlägen. Aufgrund ihrer hohen Ansprüche an Feuchtigkeit gibt es innerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes große Lücken durch trockene Standorte. Trotzdem ist sie die wichtigste bestandesbildende Laubbaumart Mitteleuropas.“
        Uni Göttingen, Verbreitung Buche

        • Forstwirtschaft

          Die Buche wird die Mutter des Waldes genannt weil sie die Klimaxbaumart in unseren Breitengraden ist. Sie bleibt eine Baumart für Standorte im Mittelgebirge, aber unter 500 Meter wirds kritisch, das kann auch ein Leie sehr gut sehen. Kritisch vor allem wegen der trockenen Sommer. Die Buche wird geschwächt und anfällig für Parasiten.
          Fichtenreinbestände sollten selbst über 500 Meter nicht mehr angelegt werden.
          Das Problem ist nicht das Verschwinden der einen oder anderen Baumart sondern die Geschwindigkeit mit der dies geschieht, da andere Baumarten sich nicht so schnell anpassen.
          Ich bin von Natur aus Optimist, sehe aber zumindest wirtschaftliche Probleme auf waldreiche Gemeinden zukommen, sobald die Altbestände geerntet worden sind.
          Je wirtschaftlicher der Wald ist, je besser wird er von seinen Besitzern geschützt.

          • Gastleser

            Dann wäre die Konsequenz die Leute machen zu lassen, Fichtenfelder und Öko Friedhof für Altbäume.
            Ich habe genug Förster und Waldbauern im Bekanntenkreis um auf dem laufenden zu bleiben – wir sehen vielleicht noch wer am Ende Recht hat.
            PS: Ich kenne es nicht das immer geerntet wird, egal wie der Preis ist – „die Bäume stehen ja gut“…

  3. „Oktober (…) war 1,7 Grad wärmer als der geschätzte Durchschnitt für den Zeitraum zwischen 1850 und 1900, den sogenannten vorindustriellen Referenzzeitraum.“ Dieser Satz sagt eigentlich alles zur Genauigkeit der sog. Referenzdaten.

  4. Bild Schlagzeile : „Das heisseste Jahr seit 125.000 Jahren“
    und weiter: „Die globale Durchschnittstemperatur zwischen Januar und Oktober 2023 übertraf den Zehn-Monats-Durchschnitt für 2016 – den aktuellen Rekordhalter für das heißeste Jahr – um 0,1 Grad Celsius.“
    Oh weh oh weh, wo sind die Schreckensmeldungn von 2016?
    https://www.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/klimawandel-2023-wird-das-heisseste-jahr-seit-125000-jahren-86018642.bild.html

  5. https://www.wetteronline.de/wetterticker/mehrere-tote-bei-schneesturm-in-mongolei-chaos-in-nordchina–8c3fb4d9-27a9-4cd6-a504-13a6739717cf
    …..
    Ein heftiger Wintersturm hat in Nordchina und der Mongolei für Chaos gesorgt. In der Mongolei kamen mehrere Menschen ums Leben. Im Norden Chinas wurden Schulen geschlossen und Straßen gesperrt.
    ….
    /////
    Besondere Aufmerksamkeit verdient folgende Aussage:
    ////
    In anderen Provinzen sperrten die Behörden Autobahnauffahrten. In der Hauptstadt Peking drehten die Behörden zudem gut eine Woche früher als geplant die Heizungen auf. Normalerweise gibt es in China ein festes Startdatum, ab dem in den meisten Wohnhäusern die Heizungen angestellt werden.
    /////
    Das träumen auch unsere „Klimaretter“ dass die Regierung darüber entscheidet wer wann wie heizen darf. Es geht sich um die Entmündigung der Menschen im Namen der Klimasekte. „Der weltweit wärmste Oktober“ ist so seriös wie die Auferstehung der Toten. Es gibt keine mittlere Temperatur der Erde, das ist physikalischer Nonsens, aber wer versteht das schon….
    https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/die-durchschnittstemperatur-der-erde?authuser=0
    Die globale Durchschnittstemperatur – ein virtuelles Konstrukt

  6. Ach ja, nicht zu vergessen, der Gardasee ist ja auch ausgetrocknet, na nicht ganz, aber fast….
    https://www.achgut.com/artikel/warum_der_gardasee_immer_noch_nicht_ausgetrocknet_ist
    …..
    Von Ausnahmesituation konnte also keine Rede sein. Außerdem dürfte den meisten Journalisten und Lesern entgangen sein, dass sich unter einem Pegel von „nur“ knapp einem halben Meter im Frühjahr 2023 an den tiefsten Stellen des Sees noch schlappe 346 Meter Wassersäule erstrecken – die durchschnittliche Tiefe des Sees liegt bei 135 Metern. Bis diese gewaltigen Wassermassen unter den unerbittlichen Strahlen der Klimasonne verdampft sein könnten, würde es wohl genauso lange dauern, wie wenn Grönland oder die Antarktis abschmelzen würden.
    …..
    /////
    Na ja, Journalisten entgeht ja so manches, und was der Unterschied zwischen einem Uferpegel und der absoluten Seetiefe ist, kann ja auch keiner wissen der „irgendwas mit Medien“ studiert hat…..

  7. Zuhörer

    Ich sprach mit mehreren Leuten über den kalten Oktober dieses Jahr. Da sagte ich, wetten, dass wird wieder als Wärmster Oktober gemeldet. mich wundert es, dass es bis zum 8 November gedauert hat, sonst werden solche Meldungen schon knapp eine Woche vor Monatsende gebracht.

    Übrigens, wir sind schon seit Mitte Oktober am heizen, seit Anfang Oktober sogar schon abends. Unsere Freunde in Südamerika und Südostasien sagten,es wäre dieses Jahr ziemlich kalt gewesen.

    @. DAX.
    Von China hatte ich auch vor ein paar Tage gelesen. Sowas ist in unseren Medien keine Meldung wert, auch kälterekorde in Australien nicht.

  8. Guido Scholzen

    die gleiche Klima-Lügen-Meldung auch bei der tagesschau:
    https://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-hitze-extremwetter-100.html

    Vor 125.000 jahren begann die Eem-Warmzeit, eine Warmzeit zwischen 2 Eiszeiten. Ein warmes Klima ist ein anderes Klima, aber es muss kein schlechtes Klima sein.
    Damals war es in Europa so warm, dass es Flusspferde („Nilpferde“) in Rhein und Themse gab;
    es war so warm, dass es de facto in Europa keinen Winter gab.
    Bei Bauarbeiten am Trafalgar Square (London) in den 1950er Jahren wurden Knochen dieser tropischen Tiere gefunden.
    Ich hatte vor Jahren diesen Hinweis bei „Trafalgar Square“ im deutschen Wikipedia geschrieben. Dieser Hinweis wurde inzwischen politisch korrekt entfernt. Die Menschen könnten ja anfangen, selbststândig zu denken, nicht wahr. Beim englischen Wikipedia steht der Hinweis auf diese Flusspferde noch drin.

    „Markus Fiedler: Klimawandeln – Auf den Spuren menschengemachter Desinformation“
    https://www.youtube.com/watch?v=mCN0LiAnfPk

    Dort wird erklärt, wie verlogen und verbogen all die Daten der Klima-Mafia sind:
    Hab selten so eine gute Arbeit gesehen, wo soviel Klimalügnerei unter die Lupe genommen wurde.

    • Die Preise pro kWh sind sich alle ähnlich:
      Propan im Tank: 0,83 €/l ==> 0,12 €/kWh
      Heizöl: 1,029 €/l ==> 0,10 €/kWh
      Pellets: 0,44 €/kg ==> 0,11 €/kWh
      Ausser Strom, der ist sehr viel teurer mit rund 0,32 €/kWh
      Bei Brennholz ist kein Vergleich möglich, Raummeter, Schüttraummeter, Holzart, Feuchtegrad…. da wird den Leuten irgend etwas geliefert was keiner auf die kWh zurück rechnen kann. Aber alle glauben sie würden damit „sparen“….

    • Zuhörer

      @. Eifel_er.
      Wenn der Sprit teuer ist, dann ist er auch besser für die Umwelt 😜
      Genauso in Antwerpen. Wenn man eine Gebühr im voraus zahlt, ist ein E4 Fahrzeug auch sauber genug für durch die Innenstadt zu fahren.

  9. Zuhörer

    Heutzutage ist es so; wir dürfen nicht mehr glauben was wir sehen (erleben), nein, wir dürfen nur noch das glauben,was Staat und Medien uns vorgaukeln.
    Übrigens, der neue philippinische Präsident klagt jetzt auch über den Klimawandel, denn da bekommt er auch Entschädigungen von den Industriestaaten. Selbst was für’s Klima tun, kommt aber nicht in Frage. Auf den Philippinen sieht man kein einziges Windrad, obwohl im südlichsten Teil immer eine leichte Brise weht. Keine einzige Solaranlage, in einem Land wo fast das ganze die Sonne scheint. Diese ach so leidende Länder, die immer über Klimawandel klagen, haben es nur auf Entschädigungen abgesehen.
    Ich habe bis heute noch keinen Meeresspiegel Anstieg, weder auf Mindanao, noch in Europa gesehen. alle Straßen sind noch befahrbar. In den achtzigern wurde doch behauptet;
    https://www.klimafakten.de/meldung/der-koelner-dom-und-der-grosse-bogen-von-paris-wie-sich-das-medien-klima-gewandelt-hat

    https://www.tz.de/welt/oesterreich-winter-schnee-video-schon-schlimm-schoen-alpen-hochsommer-92430301.html

    https://exxpress.at/minus-75-grad-rekord-kaelte-in-der-antarktis/

    vom starken Wintereinbruch in Spanien, im April, hört man auch nichts mehr.

    • @Zuhörer: Sie haben echt ein Rad ab. Es ist ja Ihr gutes Recht, an nichts mehr zu glauben. Wenn Sie sich dabei besser fühlen, um so besser für Sie. Aber lassen Sie die Menschen mit gesundem Menschenverstand mit ihren Hirngespinsten in Frieden. Eines Tages werden Sie noch leugnen, dass es Menschen auf der Erde gibt. Am besten gehen Sie heute noch zum Dax, der leidet nämlich unter derselben Krankheit wie Sie. Der glaubt auch an nichts mehr außer an sich selbst.

  10. Beim BRF steht das dies bereits das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren ist, so der EU-Klimawandeldienst.
    Wow, der Neandertaler hatte auch bereits Klimaexperten die Messungen mit Mammutknochen machten und analysierten.
    Gut das deren Archive erhalten geblieben sind, die waren bestimmt auch in Panik wenn es ein Jahr mal 0,4 grad wärmer war als 10 Jahre davor.
    Und als Ötzi vor 5.000 Jahren in Shorts über die Gletscherfreien Alpen latschte war der Weltuntergang wegen 1,1 grad wärmer noch nicht absehbar, der Jung hatte andere Sorgen.
    Oh mein Gott aber wir werden alle sterben !! 🙀

  11. Zuhörer

    Habe ich eben im Internet gesehen:
    Die Universität Heidelberg hat errechnet, dass in dem 20-monatigen andauernden Ukrainekrieg so viel CO2 mittlerweile ausgestoßen wurde, wie Deutschland nicht in 600 Jahren produzieren könnte…

    Und die Grünen unterstützen den Krieg am meisten.

  12. Auf die Meldung hat man ja fast vor dem anstehenden Klima Geldverteilungsgipfel gewartet.

    Wir befinden uns jetzt im interglacialen Holozän. D.h. näher in der Warmzeit des kanonischen Eiszeitalters. Nach Milankovic Zyklen findet erneute Vereisung in 30.000 -50.000 Jahren statt.
    Leider müssen sich die Grünen noch ein wenig gedulden.

  13. COP 28 steht ja an, diesmal in Dubai…. 🤦‍♂️🤦‍♂️ Was für ein Zirkus, diese Golfmetropolen sind Disney Land für die Reichen dieser Welt, CO2 wird da freigesetzt im großen Maßstab, reich geworden durch Öl und Gas, fliegen jetzt wieder hunderte Privatjets ein mit Leuten die das „Klima retten“ wollen. In Dubai! Das ist so als würde man ein Keuschheitsgelübde in einem Bordell ablegen – und die ganz Welt feiert mit. Hier kleben sich die Jünger auf die Straßen, in Dubai machen die Sektenführer der Klimakirche Party, pardon, „Klimakonferenz“…..

    • Zuhörer

      @. DAX.
      👍👍
      Warum kleben die klimakleber sich nicht an diese Flugzeuge? Alle halbe Jahrs fliegen Tausende Flugzeuge für so ein Quatsch um die Welt.
      Steht eigentlich schon fest, wo es nächstes Frühjahr hingeht. Ich würde Hawai vorschlagen, denn da ist es schön, und kann dort über die Hitze klagen.😂😂😂

  14. Das häufigste Argument in dieser Diskussion ist ja „97% Konsens“ der Wissenschaft und man „müsse der Wissenschaft folgen“. Dass das keine Argumente sind sondern Glaubenssätze ist kaum zu vermitteln. Was soll es denn heissen „der Wissenschaft folgen“? Was und wem folgt man denn da?
    Hier ein Video über das Wesen des Universums:
    https://www.youtube.com/watch?v=AUGtbIo5grA
    Ok, schaut sich kein „normaler“ Mensch an, da muss man schon ein wenig daneben ticken so wie ich, um sich damit zu beschäftigen. Gab es am Anfang vom Urknall eine „kosmische Inflation“, eine adiabatische Ausdehnung die dafür sorgte dass die Entropie zu Beginn minimal war. Oder ist es die CPT Theorie die besagt dass es ein zweites, spiegelverkehrtes Paralleluniversum gibt um die Frage zu klären woher die minimale Entropie zu Beginn kommt…. Egal, es zeigt nur wie „die Wissenschaft“ funktioniert, man hat ein Problem und man denkt sich mathematische Modelle aus um die Dinge zu beschreiben und zu erklären. Da kommt dann auch schon einmal ein „Paralleluniversum“ bei heraus. Womit wir bei Arrhenius sind, der hatte auch ein Problem, die Strahlungsgleichgewichtstemperatur der Erde, -18°C, es sind aber 15°C in der Realität. Sein mathematisches Modell war die „Gegenstrahlung“ aus dem CO2 um die Differenz zu erklären. Ist aber eigentlich ein „Paralleluniversum“ wie Wood schon 1909 experimentell zeigte. Die Klimamodelle heute sind nichts anderes als Hypothesen, basierend auf zweifelhaften Theorien über Wärmeflüsse durch Strahlung aus ir-aktivierten Spurengasen. Jetzt sind Wissenschaftler auch nur Menschen die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen in dem sie jemanden finden der sie für ihre Arbeit bezahlt. Bezahlt wird aktuell nur die Bestätigung der CO2-Klimaerwärmung, wer ein anderes Lied singt wird aus dem Chor verbannt. Und alle folgen dem Chor der Klimakirche, denn das ist ja die „Wissenschaft“ – von der Politik bezahlte, so nebenbei….

  15. Gastleser

    Liebe Leser, bitte haben Sie ein wenig Geduld und bewahren Sie Ruhe.
    In wenigen Stunden geht es planmäßig weiter und wir präsentieren:
    Apocalypse 2,
    „Der Hitzetod klopft nicht an“

  16. Hubert Schmitz

    Finde ich super! Weiter so!
    Was das alleine an CO2 einspart, wenn niemand mehr die Heizung aufdrehen muss.
    Endlich Klimagerechtigkeit, jetzt sind WIR mal damit dran, die nächsten paar tausend Jahre in der Sonne zu sitzen und zu palavern!

    • Gastleser

      Freuen sie sich nicht zu früh, der „Postman“ (netter Film) ist noch mit der neusten Studie unterwegs.
      Wir werden alle sterben, knapp 400% mehr Hitzetote, etc.

      Ich hau auch mal eine Studie raus:
      Es regnet wegen den hausgemachten Klimawandel und der Boden braucht das!
      Da wo Hochwasser Ereignisse auftreten liegt das nur dran daß der Oktober zu heiß war und der trockene Boden den Regen nicht aufnehmen kann.

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