Der Sound breitete sich über die ganze Stadt aus: In Eupen hat am Freitag die 4. Auflage des Festivals „Trakasspa“ begonnen, das sich erstmals über drei Tage erstreckt. Für „Ostbelgien Direkt“ hielt sich Gerd Comouth am Samstag mit seiner Kamera auf dem Festival-Gelände auf, um die Stimmung in vielen Bildern einzufangen.
Seit letztem Jahr findet das Festival für elektronische Musik nicht mehr auf der Schützenwiese in Nispert statt, wo vor vier Jahren alles begann, sondern auf einem Wiesengelände an der Eupener Hochstraße.
Nachdem bei der ersten Auflage rund 1.000 Besucher kamen, im darauf folgenden Jahr 1.500 Besucher und letzten Sommer 3.000 an zwei Tagen, will man dieses Jahr an drei Tagen die Marke 4.000 übertreffen.
Das Herzstück des Festival-Geländes ist die imposante Bühne: Die Kulisse ist 14 Meter hoch, 22 Meter breit und mehrere Tonnen schwer.
Um die Mammut-Organisation im wahrsten Sinne des Wortes über die Bühne bringen zu können, stehen den Veranstaltern 60 Helfer und ein 18-köpfiges Security-Team zur Seite.
Bis Sonntag drehen insgesamt 40 DJs auf zwei Bühnen an den Turntables, darunter einige Größen der internationalen Elektroszene.
Das Wetter war am Freitag nicht das, was man sich erhofft hatte, vor allem anfangs schüttete es. Der Regen besorgte manchem Besucher nasse Füße. Doch am Samstag waren die Bedingungen exzellent.
Wie bereits am Vorabend beschweren sich auch am Samstag laut Polizei mehrere Personen über die Lautstärke der Musik und das Feuerwerk beim „Trakasspa“-Festival. Außerdem seien im Rahmen von Alkoholkontrollen anlässlich dieser Veranstaltung mehrere Führerscheine vorläufig eingezogen worden, hieß es im Polizeibericht von Sonntag.
Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von Gerd Comouth vom „Trakasspa“-Festival in Eupen am Samstagabend. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Foto zum anderen zu wechseln, genügt ein Klick auf den Pfeil am rechten Bildrand:
Und da sagen die Imker noch es gäbe keine Bienen mehr? Sehr viele und sehr schöne sogar!
@ Wuchtbrumme :
Stimmt ! Und wir, die Drohnen (= männliche Bienen), haben immer noch genug zum „bestäuben“ …. (☺).
MfG.
Kann ich nur bedtätigen,war meine Enkelinnen dort abholen, super Stimmung und sehr nette Menschen.
Was sollen die Leute sagen die in der Nähe von Werchter und Pukkelpop wohnen, einige verlassen ihr Heim oder sie helfen mit, da versucht man ein Festival zu etablieren und dann wieder sowas. Gut, das Bühnendesign orientiert sich etwas die etwas grössere Konkurrenz, könnte aber mehr aufs Gelände verteilt werden. Kommt sicher mit der Zeit. Schade um das Wetter. Schade auch das hier kein Rockfestival mehr organisiert wird. Rootsrock und Alive….haahaha da gabs mal einen auf Facebook, der wollte das Phonefestival organisieren, der auch schon Bands hatte…alles natürlich Fake. :D