Daniel Keutgen ist am Mittwoch als neuer Chef der Polizeizone Weser-Göhl vereidigt worden. Er folgt Harald Schlenter, der zum 1. Januar 2017 in den Ruhestand getreten ist. Keutgens Nachfolger an der Spitze der Polizeizone Eifel ist René Trost.
Keutgen legte seinen Eid vor den Bürgermeistern der vier Nord-Gemeinden der DG seinen Eid ab. Es ist im Grunde genommen eine Heimkehr, denn der 49-Jährige ist ein gebürtiger Ketteniser, der in Eupen lebt.
Er ist für 5 Jahre an die Spitze des Polizeizone Weser-Göhl berufen worden. Danach kann die Amtszeit verlängert werden. Keutgen, seit 2005 Polizeihauptkommissar, war 15 Jahre (3 mal 5 Jahre) Korpschef der Polizeizone Eifel.
Daniel Keutgen machte 1985 sein Abitur am Kgl. Athenäum in Eupen. 1986 und 1987 absolvierte er ein Vorbereitungsjahr „Interforces“ an der Kgl. Kadettenschule. Es folgten bis 1989 Kandidaturen an der Kgl. Militärakademie.
1991 schloss Keutgen eine Lizenz (Master) in Kriminologie ab. Weiter ging es mit Offizierslehrgängen an der Gendarmerieschule mit der Ernennung zum Unteroffizier der Gendarmerie.
Von 1992 bis 1995 wurde er beigeordneter Offizier, Leiter der französischen Abteilung, am Zentrum für Fort- und Weiterbildung in Brüssel. In der Zwischenzeit avancierte er zum Ersten Leutnant der Gendarmerie.
1995 war Keutgen einige Monate beigeordneter Offizier des Zentrums für Fort- und Weiterbildung in Lüttich. Im September 1996 wurde er zum Kapitän der Gendarmerie ernannt.
Von 1996 bis 2002 war er Direktor für Personal, Logistik und Finanzen des Gendarmeriedistrikts Eupen. In der Zwischenzeit, im April 2001, war Keutgen in den Grad eines Polizeikommissars im Rahmen des neuen Personalstatuts der integrierten Polizei eingestuft worden.
Seit Februar 2002 war Keutgen Korpschef der Polizeizone Eifel. Keutgens Frau Nathalie Corman ist seit Januar 2017 Richterin am Gericht Erster Instanz in Eupen. Sie war zuvor 12 Jahre in Eupen als Staatsanwältin tätig. (cre)
Nachfolgend einige Bilder von Gerd Comouth von der feierlichen Eidesleistung von Daniel Keutgen als neuer Korpschef der Polizeizone Weser-Göhl am Mittwoch im Sitzungssaal des Eupener Rathauses. (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Da könnte er ja gleich als erste Amtshandlung den Lontzener Publifinvertreter als Mitglied dieser kriminellen Vereinigung abführen.
Hallo Herr Bauer!
Ich stehe jetzt erst auf. Sie waren ja was früher imgange wie ich. Ihre Meinung kann man verstehen. Muss man aber nicht.
Das hatten wir schon des Öfteren: da wurden Prozesse und Anderes gegen Politiker, usw, schon öfters verzögert und dermassen in die Länge gezogen, dass hernach sich niemand noch an etwas erinnern konnte! Siehe die „Cools Affäre“ von Anfang der 90 Jahre!? Da will man immer noch nicht….!? Ein Schelm der…….
Nun geilt Euch doch nicht an dem Publifin-Gedöns auf: Die überhöhten Sitzungsgelder scheinen legal zu sein. Moralisch vertretbar sind sie nicht. Hätte jemand der Kritiker hier „Nein“ gesagt, wenn er die Gelder überwiesen bekommt?
Es ist jedem die gestellt, sich zur Wahl zu stellen und dann all das zu ändern, was ihm an der Politik nicht gefällt.
Der Neue muss sich aber anstrengen weil der alte hatt laut Grenz -Echo 300pro gearbeitet (od hat ja nicht darüber berichtet ,durfte nicht ?)
In der Zeit waren einige Sachen wo nicht s bei OD zu lesen war , Brandt im Marienheim, Postdael BPO; NL P und noch einige andere.