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CSP startet „Klartext-Tour“

Zwei Wahlplakate der CSP in Eupen. Foto: OD

Am 25. Mai will die CSP einen Politikwechsel in der DG erreichen. Auf dem Weg dorthin möchten die CSP-Kandidaten auf einer so genannten „Klartext-Tour“ mit den Bürgern der DG über die Zukunft der DG diskutieren. Los geht’s an diesem 7. Mai in Büllingen.

„Nachdem wir unser Wahlprogramm durch einen breiten innerparteilichen Dialog erarbeitet haben, gilt es nun, die Bürgerinnen und Bürger der DG über unsere Positionen und Standpunkte zu informieren. Wir möchten mit den Wählerinnen und Wählern diskutieren und ihre Vorschläge und Anregungen erfahren. Dabei kann auch ‚Klartext‘ geredet werden. Daher auch der Name unserer Veranstaltung“, erklärte Robert Nelles, Spitzenkandidat der CSP für die PDG-Wahl.

Die Kandidaten der CSP für die Wahl zum PDG.

Die Kandidaten der CSP für die Wahl zum PDG.

Bei der „Klartext-Tour“ der CSP gebe es außerdem die Gelegenheit, „in angenehmer Atmosphäre die Kandidaten der CSP näher kennenzulernen“, hieß es in einer Pressemitteilung der CSP.

Die Stationen der Klartext-Tour sind:

  • 7. Mai, 19.30 Uhr​: Büllingen​ – Café Stay-In
  • 13. Mai, 19.30 Uhr​: St. Vith – ​Hotel Wisonbrona (Wiesenbach)
  • 14. Mai, 19.30 Uhr​: Herbesthal​ – Mehrzweckhalle
  • 15. Mai, ​19.30 Uhr​: Raeren​ – Bergscheider Hof
  • 16. Mai, 19.30 Uhr​: Eupen​ – Hotel Ambassador Bosten
  • 19. Mai, 19.00 Uhr​: Kelmis​​ – Sportzentrum

19 Antworten auf “CSP startet „Klartext-Tour“”

  1. Jetzt präsentieren sich schon drei Parteien in blau – steht doch blau für Konservatismus

    Mir gibt zu denken warum die beiden „Halbblauen“ scheinbar so großen Wert auf ein missratenes Orange legen.

  2. Bei uns in China gibt es nur eine Partei. Deswegen verstehe ich nicht, wie ein Wahlkampf mit mehreren Parteien funktioniert. Ist es bei euch in Ostbelgistan üblich,

    – dass die stärkste Partei keine drei Wochen vor der Wahl die Bürger plötzlich entdeckt?
    – dass die stärkste Partei vor der Wahl ohne eigenen Themen Wahlkampf macht und nach fünf Jahren immer noch den kalten Kaffee auftischt?
    – dass die stärkste Partei einen faden Spitzenkandidaten aufstellt, den kein Chinese kennt außer Albert Gehlen und ein paar CSPler
    – dass die stärkste Partei von Bescheidenheit spricht, aber ihr Spitzenkandidat ganz unbescheiden vom Nobody ohne Regierungserfahrung zum Ministerpräsidenten werden will.
    – dass die stärkste Partei ihrem eigenen Fraktionsvorsitzenden und Parteipräsidenten den 1. Platz nicht zutraut.
    – dass die stärkste Partei die Wahlverlierer von 2012 auf die Liste setzt
    – dass die stärkste Partei den armen Daniel Franzen, der in Bütgenbach Schöffe und in Lüttich Provinzialrat ist auch noch auf die DG (Platz 5) und Europaliste (Platz 2) setzt, weil die Personaldecke zu dünn ist.
    – dass die stärkste Partei immer nur kritisieren kann, aber nie sagt, was sie besser machen will.
    – dass die stärkste Partei von Finanzen spricht, Jüppchen Maraite als Ministerpräsident aber eine ganze Milliarde verloren hatte.
    – dass die stärkste Partei keine richtige Alternative darstellt und die alten CSP-Wähler lieber PDB, die Sozis oder die kopflosen Liberalen wählen würden.

    Liste kann beliebig fortgesetzt werden…

    • Der Wechsel

      Die CSP ist derzeit die einzige Alternative zur jetzigen Lambertz-Paasch-Mehrheit.
      Ecolo stimmt ja sogar vor den Wahlen mit der Mehrheit. So schnell vergessen die grünen Bevormunder Ihre eigene Kritik an der Regierung in den letzten 5 Jahren, nur weil sie selber von der zerstrittenen Mehrheit mitgenommen werden wollen. Kennt sich Ecolo doch mit zerstrittenen Mehrheiten besonders gut aus. Wasser predigen und Wein trinken, typisch.
      Die Wahlverlierer von 2012? Das waren und sind die Bürger! Fragen Sie doch die Kelmiser, Raerener und Eupener wie toll es derzeit in ihren Gemeinden läuft, äh…Verzeihung staut.

  3. Altweltenaffe

    Eine Milliarde BELGISCHE FRANKEN, wohl bemerkt! Ich frage mich auch WO die hin sind! Natürlich war er als MP dafür verantwortlich, aber ich glaube nicht, dass er daran Schuld war. Ansonsten hätte man das schon veröffentlicht! Ein Finanzminister oder Schöffe hat selbst ja keinen Zugriff auf die Konten und muss sich auf sein Verwaltungspersonal verlassen, also stelle ich mir die Frage: wer hat den Fehler VERURSACHT!
    Es ist ja schlussendlich auch aufgefallen, nur weiß anscheinend doch keiner wo das Geld hin ist! Aber Maraite musste eben den Kopf hin halten, so ist das eben in der Politik. Selber muss man sich auf andere verlassen und wenn was schief läuft ist man verlassen.

  4. Réalité

    Liebe Kommentatoren und Schreiber hiervor!

    -Am besten Ihr legt mal ne andere Platte auf,denn diese hier hat dicke Kratzer,und hat gewaltige Schieflage!Ein jeder kehre vor seiner Tür,denn da gibt’s Schmutz genug!

    -Dieses,und solches Geplänkel gab und gibt’s immer vor Wahlen!Der eine macht(e) alles richtig…oder der andere will dieses in der Zukunft…!?

    -Nur,und das zählt!Diejenigen die dran waren,stappeln immer noch drauf….hatten ja aber die Zeit und die Macht alles gut und besser zu machen……habens aber nicht…deswegen nimmt der Wähler sich die Freiheit und verteilt seine „X“,da wo er meint in beste Hände zu sein!

    -Die Zeiten sind ein für allemal vorbei,wo der Bürger sich durch Gemaule,Geschwafel,Getue und Prahlereien beeinflussen lässt!
    Davon hat er in der Vergangenheit Genüge zu spüren bekommen!

    -Der Bürger ist mittlerweile so gebeutelt,dass er sich lieber 3 mal als nur 1 mal überlegt,wem er seine Zukunft an vertraut!Das recht lässt er sich nicht nehmen,ganz sicher nicht durch leere Phrasen und unseriöse Aussagen!

    -Fakt ist,dass die Kleingliedstaatler es dicke haben,zumal von der „roten Farbe“!

    -Es muss,und wird am 25 Mai ein totaler Farbwechsel stattfinden,so das manche wohl „rot anlaufen werden“,vor Wut und Ärgernis!

    -Und das die „stärkste Partei“,welche das auch immer sein mag,warten wir’s ab,dass diese Partei sich dann ihre Koalitionspartner aussucht,welche es dann auch immer sein mag/mögen!Und nicht „nur wegen Postengeschacher“ die kleinsten…..schnell unter einer Decke kriechen….so wie wir’s ja schon mal hatten!
    Ach ja!Der Wähler wollte das so!??Das haben wir schon immer gresagt!?

    • Na ja werter Réalité: jetzt bekommen Sie es aber dicke -wa

      Sie sehen selbst Auftrebenden wie die Chinesen wissen das ihr -C- eigentlich derzeit gerade mal reif ist für die Promotion.

      Erste Liga : dazu braucht ihr Verein nach ein paar Jahre.

      Als erstes solltet ihr wie eure wallonischen Freunde das heuchlische CSP endlich in die Schublade ablegen. Viele Wähler würden diese Beichte vielleicht mit einem Vergeben quitieren.

      • Réalité

        @ DGler

        …aber mein lieber DGler,warum sich so spät noch aufregen..ist nicht gut für die Nachtruhe übrigens!War total unnötig und überflüssig,denn:

        -Ich war, und bin und werde kein CSPler,aber vermute stark,dass Sie ein PSler sind!??“Merken Sie sich das!“Daher als Busse,müssen Sie am nächsten W.E.ganz allein das Stadtschlösschen Gospert 42 putzen!Mit all seinen Kämmerleins…..und mit Schrubber u schwarzer Seife!

        -Ob Erste Liga,oder Bundesliga oder Promotion C,meine Lieblinge spielen noch viel höher,nämlich bei den „Roten Teufeln“!
        Warum?
        Weil die Jungs so tief verwurzelt und breit vernetzt sind…..

  5. Dieden Jean-Marie

    Ein Erboster Bürger (und Es sind bestimmt Mehr )Gemeinde Burg-Reuland. Wir wählen alle Dhur Marion CSP.(unser immer öfters gut angeheiterter Maraite Josepf Bürgermeister der Gemeinde Burg- Reuland CSP zieht Seinen Bürgern das Geld aus der Brieftasche mit groben Steuererhöhungen für ???) dann sind Wir sicher das wieder Steuererhöhungen auf uns zukommen.
    Keiner soll Ministerpräsident Lambertz Karl-Heinz wählen den der setzt sich mit allen Kräften für Jedermann ein bei egal welchen Probleme die Er per Telefon,Post oder Persönlich regelt.
    Keiner soll Senator Siquet Louis wählen den alle Leute laufen zu Ihm und Telefonieren Ihm wegen Ihrer Rente und Er hilft Jedem ob Freund oder Feind.
    Jetzt ist die Situation umgedreht und die Beiden brauchen unsere Hilfe aber keiner denkt so weit,die meisten lassen sich Honig um den Mund schmieren .
    Ein Reuländer.

    • Johann Klos

      Hallo Herr Dieden,

      Jetzt schreib ich doch schon so manchen Leserbrief.

      So einfach, so sachlich und so treffend wie Sie es hier formuliert haben erübrigt so manchen weiteren Kommentar.

      Respekt und vielen Dank für ihre ehrliche Stellungnahme.

      Johann Klos als Privatmann und nicht als Listenschleimer der PS.

      • Das erübrigt so manchen Kommentar, in der Tat.

        Die Rolle eines Senators und eines Gemeinschaftsministerpräsidenten sollte doch wohl (in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet) sein, eine Gesetzeslage und einen Verwaltungsapparat aufzubauen, der es jedem Bürger erlaubt zu einer angemessenen Lösung seiner legitimen Anliegen zu kommen.

        Sich in diesen Ämtern mit Einzelfällen zu befassen, trägt nicht zu einer gerechteren Gesellschaft bei. Sehr viel mehr ensteht der Eindruck (ich schrieb Eindruck) der Einflussnahme.

        Aus der individuellen Sicht der Antragsteller ist Dankbarkeit in Form von Wahlstimmen für Hilfeleistungen verständlich.

        Solche Hilfeleistungen als Geschäftsmodell zur Erlangung von Wählerstimmen zu betreiben ist jedoch äusserst fragwürdig.

        Indem Sie solchen Verfahrensweisen applaudieren, diskreditieren Sie den (bisher) auf moralisch hohem Niveau argumentierenden Privatmann Kloos.

        Der Politiker Kloos betreibt damit Wahlwerbung für alle Parteien bzw. Politiker, die diesen Verfahrensweisen nicht frönen.

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