Die CSP-Lokalsektion St. Vith/Burg-Reuland hat im Rahmen ihrer Generalversammlung am 1. Februar 2024 Stephanie Pauels zur neuen Sektionspräsidentin gewählt. Sie übernimmt das Amt von Roland Gilson. Zudem wurden Joseph Hoffmann, Arthur Jodocy und Julian Reinertz ebenfalls als Vorstandsmitglieder bezeichnet.
Die 31-jährige Sekundarschullehrerin Stephanie Pauels engagiert sich seit einigen Jahren in der Jungen Mitte und gehört seit 2021 dem Parlament der DG an, nachdem sie bereits von 2018 bis 2019 für die CSP im Parlament saß. Seit 2023 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSP.
„Politik beginnt mit den alltäglichen Bedürfnissen der Bevölkerung – entsprechend wichtig ist ein enger Austausch mit den Lokalsektionen, die einen wesentlichen Bestandteil der CSP darstellen. Für gute Politik müssen die verschiedenen Entscheidungsebenen miteinander verknüpft werden, da sich Herausforderungen nie nur auf eine Ebene begrenzen. Die Lokalsektionen sind demnach eine tolle Möglichkeit, sich für das Gemeinwohl zu engagieren und Verantwortung für sein Dorf, seine Gemeinde und seine Gemeinschaft zu übernehmen. Hier darf sich jeder einbringen und alle sind willkommen!“, so die neue Sektionspräsidentin Stephanie Pauels.
„Mir ist es besonders wichtig, immer ein offenes Ohr zu haben. Die Lokalsektion St. Vith/Burg-Reuland steht daher jederzeit allen Interessierten offen. Wir freuen uns über neue Meinungen, andere Perspektiven und frischen Wind! Wer sich also engagieren und für das Gemeinwohl einbringen möchte, ist jederzeit bei und willkommen!“, so Pauels.
Neben der Vorstandserneuerung tauschte die Lokalsektion über Neuigkeiten aus den Gemeinden, dem Parlament der DG, der EU und aus der Nachwuchsorganisation „Junge Mitte“ aus. Abgerundet wurde der Abend von CSP-Parteipräsident und PDG-Spitzenkandidaten Jérôme Franssen, der seine politische Vision für die DG präsentierte:
Franssen: „Wir kommen auch hier in Ostbelgien immer mehr an unsere Grenzen. Ein einfaches ‚Weiter so‘ wird nicht helfen: Wir brauchen Veränderung und neue Perspektiven! Die DG ist zu einem riesigen Wartesaal geworden: Bei den Seniorenheimen, der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben, den Beratungs- und Therapiezentren, dem öffentlichen Wohnungsbau, … Das müssen wir verändern!“
Insbesondere in der Pflege besteht laut Franssen dringender Handlungsbedarf: „Hier müssen wir gegensteuern! Und leider ist durch die Kompetenzübernahme der Raumordnung das Bauen in der DG nicht einfacher geworden: Inzwischen ist der Traum vom Eigenheim für viele Familien nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine administrative Herausforderung. Wir drohen, uns kaputt zu regulieren. Genehmigungen erfolgen oft zu spät, Normen sind zu starr – wir sind auf dem besten Weg in eine Bürokratiedemokratie. Doch Ostbelgien braucht eine Zukunftsvision, die Innovation fördert, Bürokratie abbaut und auf den gesunden Menschenverstand vertraut. Nur so lässt sich der Lebensstandard unserer Region absichern: Indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren!“
Frauenquote 2 von 14!!!!!!
Bei Grünen reicht das um ein Land zu ruinieren.
Die Arme Pauels…..
Na, dann spenden Sie mal! Die andern sind auch nicht besser.
Alle Parteien versprechen das Blaue vom Himmel. Es ist nicht erkennbar, was sie konkret im Bereich der Pflege umsetzen wollen. Die Übertragung der Raumordnung an die DG hat manche Gespräche vereinfacht. Die Probleme der Finanzierung kann keine DG-Partei für seine Bürger lösen. Die CSP verspricht, aber sucht die Schuld bei den Falschen.