Notizen

CSP Kelmis zum Haushalt: Schlafkur statt „lebendiges Kelmis“

Die CSP Kelmis hat anlässlich der Sitzung des Gemeinderates am Montag den Haushaltsentwurf der neuen Mehrheit von PFF, Ecolo und SP kritisiert. „Ein lebendiges Kelmis wurde dem Wähler versprochen, eine Schlafkur bekommt er verpasst“, so die Christlich-Sozialen, die sich gegen die Steuerehöhungen ausgesprochen haben.

Zum ersten Mal seit 20 Jahren ende der ordentliche Haushalt mit einem Defizit, heißt es. Die CSP stelle sich die Frage, „wie die Mehrheit einen Haushalt vorlegen kann, ohne überhaupt bisher ein politisches Mehrheitsprogramm präsentiert zu haben. Der Haushalt spiegelt die politischen Prioritäten der Mehrheit wider. Wenn man sich diesen Haushalt anschaut, dann wird wohl nicht viel für Kelmis in den nächsten Jahren zu erwarten sein.“

Personalkosten und Betriebskosten seien in die Höhe geschossen, bemängeln die Kelmiser Christlich-Sozialen: „Von Durchforstung keine Spur. Im Gegenteil, man macht es sich leicht. Warum Einsparungsmöglichkeiten suchen und vielleicht den einen oder anderen Bittsteller enttäuschen? Viel einfacher ist es da, die Kostenexplosion zu dulden und die Schuld bei anderen zu suchen“.

Zu Steuererhöhungen besteht nach Ansicht der CSP keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, die Reserven ließen sogar neue Projekte zu.

Die Stellungnahme der Kelmiser CSP Fraktion zum Haushalt 2013 der Gemeinde Kelmis im Wortlaut

45 Antworten auf “CSP Kelmis zum Haushalt: Schlafkur statt „lebendiges Kelmis“”

  1. quel-misère

    Der letzte Satz der Stellungnahme, der in fett gedruckt ist sagt alles.
    Völlig unerfahrene und überforderte Leute lehnen ein absolut grosszügiges und mehr als faires Angebot von erfahrenen Leuten ab.

    • Mondkrater

      “ … ein absolut grosszügiges und mehr als faires Angebot von erfahrenen Leuten ab“

      Zum Totlachen. Von welchen Leuten reden Sie denn da ?

      Etwa die „geldgeilen“ Grosch, D. Barth, Rotheudt, die trotz Wiederwahl einfach abdanken, da Sie kein Schöffengehalt mehr bekommen?
      Treu dem Motto: Ohne Moos nichts los … !

      • quel-misère

        Die Leute aus der alten Mehrheit, sprich CSP, die förmlich angefleht wurden Beraterposten anzunehmen, sich aber wegen der Haltung der neuen Mehrheit geweigert haben, die im übrigen mit solchen Beraterverträgen viel Moos hätten scheffeln können.
        Die Leute, die seit 20 Jahren nicht im Minus waren.
        Die Leute, die sich ewig und drei Tage Kritik anhören durften von einem Louis, der es jetzt selbst noch viel schlechter macht.
        Die Leute, die jetzt in der Opposition sitzen und sich ja eigentlich ins Fäustchen lachen könnten, während der Louis in die Katastrophe läuft und trotzdem ihre Hilfe anbieten um den Bürgern vom Kelmis Steuererhöhungen zu ersparen.
        Die Leute, denen, so wie es aussieht, das Wohl der kelmiser Bevölkerungen am ehesten so richtig am Herzen liegt.
        Genau diese Leute meine ich

  2. King Louis

    Da scheint das neue Kollegium wohl ein bisschen überfordert. Der kleine Mann nimmt jetzt schon den anderen kleinen Leuten, das Geld aus der Tasche und das obwohl doch immer gesagt wurde, dass Kelmis finanziell recht gut stehen würde. Was läuft da falsch? Der Kelmiser hat ein recht auf Aufklärung

    • Unter „Server“ ist wahrscheinlich die Infrastruktur rundherum mit einbegriffen. Trotzdem bekommt man für 100K€ so Pi mal Daumen einiges mehr als das Kelmiser Gemeindehaus nötig hätte.

      • Ein Ex-Pff Wähler!

        Es gibt einen PFF Freund der sich über den Auftrag ganz sicher freuen wird! Zumal der auf Anfrage von Louis immer wieder für Computerausschreibungen angeschrieben werden musste. Es ist übrigens der gleiche, der gerade Druck ausübt und eine Strasse durch den Spielplatz in Hergenrath verlangt, damit bei ihm kein Auto zuviel vorbei fährt. Scheinbar ein hohes Tier im PFF Hinterzimmer.

        • Käthy Lemmens

          Ist es nicht traurig, dass Interessen einiger weniger Bewohner darüber entscheiden können, ob ein Spielplatz in seinem Gesamtkonzept beeinträchtigt wird? Dieser Spielplatz hat viel Anklang gefunden, er wurde mit dem Geld der Kelmiser Steuerzahler errichtet und hat Erfolg, weit über Kelmis hinaus.

          • Ein Ex-Pff Wähler!

            Das war die ursprüngliche Idee. Jetzt soll am Eingang vom Spielplatz eine Strasse gebaut werden, über den Spielplatz drüber, hin zu den Grundstücken. Dumm, zumal die Martinstrasse früher oder später auch bebaut wird!

      • Alexandre Müllender

        Es soll einiges virtualisiert werden, daher ist der Preisaufwand zwar hoch aber richtig, da später weniger Hardware nötig sein wird, sprich weniger Stromverbrauch, weniger Reparaturen und keine Ausfälle mehr. Das wird der vermeintliche PFF/Luois-Freund wie derjenige genannt wird kaum selber realisieren können, das können nur Spezialisten und die findet man nicht unbedingt in der Gegend.

        • Nee is klar. Solche Leute gibt es nur in Brüssel. Das der hauseigene Informatiker sich ein paar Stunden Zeit nimmt sich ein bisschen selbst weiterzubilden und sich selbst daran zu gibt, ist ja auch so ein Ding der Unmöglichkeit. Insbesondere, wenn anderswo sich Leute hobbymässig mit den involvierten Lösungen amüsieren (dazu benötigt man nicht unbedingt einen Server mit mehreren Prozessoren und 64GB+ Hauptspeicher), weil sie gerade Bock dazu haben.

          Und keine Ausfälle glaubst du wohl selbst nicht. Der Server, auf den die alten virtualisiert werden sollen, besteht aus der selben Sorte Hardware als andere übliche Server. Da alles konsolidiert wird, besteht wenn dann eher eine höhere Ausfallrate, da dann direkt alle virtuellen Instanzen weg sind, wenn der neue Server ausfällt.

          Und davon abgesehen, da muss man aber schon sehr lange Strom sparen, damit sich der Mehrwert eines einzelnen Highend-Servers zur Virtualisierung gegen über mehreren „normalen“ Server rentiert.

          • Alexandre Müllender

            Ach Suzanne, wenn man keine Ahnung hat… Schwachsinn was du erzählst… Weiterbildung… Dafür braucht man monatelang Intensivkurse bei HP & co. Ich arbeite in der Branche und weiss wovon ich spreche… Und Heinz, ja ich zweifle dran, denn es ist nicht nur die Manpower und das Wissen (und Können) sondern auch die finanzielle Seite, Verwaltungen bezahlen selten innerhalb 30 Tage, und bei so ein Projekt liegt die Gewinnspanne bei ca. 10% wenn überhaupt, aber das ist ja auch nicht das Thema hier.

        • Mich würde mal interessieren welche Server da konsolidiert werden… Fileserver, Printserver, interne Datenbanken, VPN und was noch bitte?
          Die Webseiten liegen ja beim selben Anbieter wie OD oder möchte man direkt noch einen eigenen Webserver betreiben und sämtlichen Vereinen der Gemeinde Kelmis diesen Gratis zur Verfügung stellen?
          Und dass wir hier keine Leute finden um eine Virtualisierung durchzuführen halte ich für falsch.
          Wie mein Vorredner bereits geschrieben hat, besteht ebenfalls die Möglichkeit der Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Das ist in meinen Augen eine Variante die sich immer lohnt.

  3. Bernd Reinartz

    Was haben wir am 14.10.2012 gewählt? Einen Bürgermeister und Schöffen, die genauso teuer sind wie unser GK vorher, die allerdings konzept- und ideenloser nicht sein können. Sie trauen sich nicht an Projekte ran, sprich unsere neuen Bürgerneister und Schöffen verdienen Geld und gönnen sich laut Haushalt erst mal ein Jahr Pause! Steuern erhöhen kann man ja noch schnell, wird ja dann eh den Ausscheidenden zugeschrieben. Helfen lassen wollen sie sich nur „versteckt“ über Beraterverträge, soll ja keiner die eigene Schwäche mitbekommen. Und am schlimmsten: Sie lehnen ein Angebot ab, den Haushalt gratis mit Leuten zu durchforsten, die Ahnung haben! Zumal es im Sinne der Gemeinde und direkt im Sinne der Bevölkerung ist. Nicht nur der Haushalt der Gemeinde könnte stabilisiert werden, auch die Familien könnten entlastet werden. und was sagt Louis (mit zugeflüsterter Position vom Doc): Brauchen wir nicht! Na da muss man ja wohl ein riesiges Selbstvertrauen haben, oder ist es die Arroganz die sagt, dass die Bevölkerung jetzt ein Jahr Zeit hat dies zu verdauen? aber bei einem Jahr wird es nicht bleiben, der nächste „Sparhaushalt“ wurde bereits angekündigt oder soll ich sagen „Urlaubsverlängerung“? ich sage jedenfalls: Never ever PFF!

  4. Alexandre Müllender

    Ist schon lustig, das Grosch und Consors die Gemeinde 20 Jahre lang vernichtet haben -siehe was in den Straßen los ist, welche Leute da rumlungern und auch in welchem Zustand diese Straßen sind! Jetzt stehen das erste Mal seit 65 Jahre andere Leute am Steuer und die sollen schuld sein an der Haushaltsmisere sein? Soviel ich weiss wurde ja jede Menge vertucht (zB. Schwimmbad) von Euro-Grosch und seine Ja-Sager… Ich glaube die CSP ist sehr frustriert von der Abwahl – hatte ja keiner mit gerechnet – und jetzt sind einige Leute ohne Zusatzlohn da… Nach 100 Tage so ein Palaver zu machen, das ja auf eigene Fehler beruht ist billig! Schämt euch CSP! Genau das gleiche Spiel wie die eupener CSP…

  5. es ist doch alles schon sehr witzig was in kelmis so alles geschrieben und erzählt wird. pff-wähler müssen anscheinend jetzt ehemalige csp mandatare runtermachen weil sie selber sehen dass ihre leute die fachlische kompetenz nur gering aufweisen. es wird dann wohl einfach sein, ab jetzt immer wieder entschuldigungen in der vergangenheit zu suchen um die eigenen verursachten probleme zu erklären.

    an herr müllender: als „palaver“ sehe ich die steuerhöhung die meinen geldbeutel beeinflussen wird nicht an! vielleicht haben sie ja genug dass sie erst gar nicht darüber nachdenken müssen.

    • Alexandre Müllender

      Doch klar regt mich das auf aber die sollte ja schon länger kommen, Kelmis hat eben einen niedrigeren Steuersatz gehabt wie anderen Gemeinden. Wieso regt sich denn sonst keiner auf über andere Sachen die ständig erhöht werden? Sprit, Zigaretten, Alkohol, Krankenkassenbeiträge (nur um die letzten paar Wochen zu nennen…

  6. wenn sich schon mal um kelmis vernünftig gekümmert würde (um beim thema ‚haushalt‘ zu bleiben) hätten viele kelmiser und später dann auch ihre kanzlerin (wenn sie das so dramatisch sehen wollen) einige zukünftige probleme weniger !!

  7. Josef Lambert

    Also, das haut dem Fass ja den Boden aus! Da sprach Louis Goebbels vor den Wahlen lauthals von Wahlbetrug. Und was machen der jetzige Bürgermeister und seine Kumpanen nach ihrem Wahlsieg? WAHLBETRUG!!! Sie bitten den Bürger zur Kasse (ABZOCKE), entwerfen einen Defizithaushalt (Minus 88.534,62 €) und, was alles übertrifft, bedienen jetzt erst Mal Personen, die ihnen gut gesinnt sind. 100.000 € für einen Server, der dann beim Freund bestellt wird. Dann 160.000 € für Straβenarbeiten im Niemandsland Grünthal, obwohl mehr frequentierte Strassen in Kelmis liegen bleiben. Und dann 35.000 € für neue Ausgehuniformen für die Feuerwehrkollegen von Schöffe Ohn! Wenn das nicht nach gekauften Stimmen riecht, dann stinkt es eben danach. Wenn ich bedenke, dass ich solche Leute gewählt, dreht sich mir der Magen um. NIE WIEDER!!!!

  8. Joel Ervens

    @ Marc Van Houtte: Ja das ist allerdings schade!! Vor allem bei so viel Unwissen/Halbwissen und Frust der hier in der Öffendlichkeit geschrieben wird.

    Fakt ist:
    – es war klar das eine Steuererhöhung mit der PFF kommt
    – jetzt der Mehrheit vorwerfen, was vorher nicht realisiert wurde, dass ist einfach!
    – lasst ihnen doch mal die Chance ihre Arbeit zu machen (sind gerade mal knapp 3 Monate gewählt)
    – Endlich haben Politiker den Mut hat eine Parzellierung in der Gemeinde zu „kelmiserfreundlicheren“ Preisen zu realisieren! Wo waren die denn in den letzten 10 Jahren? Jedem kann man es LEIDER nicht recht machen, aber fliegen kann man nicht zur Parzelle.
    – Alle sollen sich im klaren sein, dass sie im Namen der Bürger dort ihre Arbeit machen.

    Auf eine für den Bürger der Gemeinde gesunden und hilfreichen Mehrheits-und Oppositionspolitik!

    Viele Grüße von einem Politisch offenen, aber interessierten Kelmiser Bürger.
    Joel Ervens

  9. Hr. Schmetz

    zu dem Thema Unwissen/ Halbwissen… bin ich mir ganz sicher wissend dass die Politiker mit den Preisen der genannten Parzellierung ganz sicher nichts zu tun hat!
    Und mit Sicherheit nicht die Politiker die JETZT gewählt wurden!
    Die Parzellierung wurde vom Bauunternehmer sofort gekauft und ob das wirklich kelmisfreundlichere Preise für ein Grundstück sind sei dahingestellt!
    Stimmt fliegen kann man nicht zur Parzellierung aber muss die Anfahrtsstrasse denn sofort neben einem beliebten Kinderspielplatz erbaut werden?

  10. Bernd Reinartz

    Lieber Herr Ervens,

    Fakt ist, wenn Sie die Stimmen aller Kelmiser Wähler zusammen rechnen, werden Sie sehen, dass mehr Menschen SP, CSP und Ecolo gewählt haben, als PFF, sonst hätte die PFF die absolute Mehrheit gehabt. Das ist Vorschulrechnen.

    Fakt ist auch, dass NUR die PFF von Steuererhöhung gesprochen hat. Fakt ist also auch, dass weit mehr als die Hälte der Kelmiser Bevölkerung KEINE Steuererhöhung gewählt hat, also sollte man dieses Argument vonwegen der Wähler hat eine Steuererhöhung selbst gewählt, nicht gelten lassen.

    Fakt ist auch, dass die Gemeinde Kelmis in den letzten 10 Jahren Grundstücke angeboten hat, die weit unter dem Preis liegen, der nun in Hergenrath verlangt wird. Und was geschah? Die Gemeinde hat Ewigkeiten gebangt weil Grundstücke nicht verkauft wurden! Kein Interesse seitens der Bürger. Die Kelmiser Jugend zieht lieber nach Lontzen, Hombourg, oder sonst wohin.
    Zudem ist das Projekt Martinstrasse KEIN Projekt der Gemeinde, sondern ein Privatprojekt. Der Gemeinde obliegt es nun einzig und alleine die Strassentrasse zu genehmigen. Und da stellt sich die Frage, ob unsere Kinder dafür Abstriche machen müssen, zumal es andere Lösungen gibt, die man aber im neunen Bürgermeister und Schöffenkollegium nicht hören möchte. Warum werden Sie sich sicher fragen? Die Anwort liegt auf der Hand.

  11. Benno Bergsma

    thx, doch wir haben zur Zeit einen guten Bürgermeister , und er verdient Respekt , die gelegenheit sich durch das CSP Chaos zu kämpfen.
    Und es dient keinem das er , wir ,uns mit den falsch darstellungen von spezialisten ,Artisten , die zeit Todschlagen, das bringt glaube ich keinem was.

    • quel-misère

      Dann schlage ich vor, Sie fangen an und hören auf diesen Stuss von sich zu geben.
      Am beste wäre Sie lassen sich wählen, weil wenn Sie das versprechen würden was Sie hier von sich geben, wären Sie sofort wegen massivem Wahlbetrug dran.
      Haben Sie eigentlich eine Ahnung wie sehr Sie sich hier bis auf die Knochen blamieren?

  12. Was für ein Zirkus, meine Oma hätte gesagt,“zu Kaiserszeit war alles besser“. Ich denke da hat meine Oma zumindest was den Grenzverlauf betrifft recht. Was die Politik betrifft wohl eher nicht, genau so engstirnig und festgefahren wie anno dazumal.

    • quel-misère

      zu Kaiserszeiten, waren wir ja weder belgisch noch preussisch, Bürgermeister war der Hubert Schmetz (preussisch orientiert), der aber nicht wirklich gewählt war sondern eher diktatorisch eingesetzt war. Das wäre die Lösung, wieder zum Neutralen Ministaat und Steuern wie in Lichtenstein, mit all den Reichen, die ihr Geld anlegen und die Steuereinnahmen davon finanzieren soviel Kram wie man nur will. Bedingung ist Louis wird nicht Bürgermeister, Grosch muss auch nicht sein.

  13. Rettet unseren Park

    Warum muss eine Strasse mitten durch den schönen Hergenrather Spielplatz gebaut werden – nur damit zwei gute Freunde vom Bürgermeister keinen Verkehr über die Martinstrasse bekommen (wird im Dorf erzählt). Eines Tages wird auch dort parzelliert und dann muss die Strasse verbreitert werden. Was wird dann gemacht? Wird dann auch Nein gesagt.
    Vor genau zehn Jahren hat Hergenrath mit diesem Konzept (Spielplatz-Ruheoase) einen internationalen Preis erworben, hat man das schon vergessen. Viele Kinder mit ihren Eltern und Grosseltern verbringen hier sehr viel Zeit ohne viel Verkehr, warum muss dies geändert werden.
    Des weiterem ist nicht weit davon die Hergenrather Schule, 75 Meter vom Zebrastreifen soll die Ein- und Ausfahrt zu der Privatparzellierung entstehen. Was wird dies für ein Verkehrchaos werden.
    Gemeinsam müssen wir gegen diese Strassentrasse sein – rettet unseren Park.

    • Benno Bergsma

      @Rettet unser Park , habe schon viel Quatsch gehört , aber dein Quatsch schlägt dem Fass dedn Boden aus, du kannst nur zur CSP gehören die erzählen auch so ein Müll.
      Wenn man sich hier äussert sollte es find e ich der Wahrehit entsprechen und nicht aus der Luft greifen .

  14. @Rettet unseren Park:
    Es wird nicht die Lütticherstraße verlegt, sondern NUR eine Ein-und Ausfahrt am Rande des Spielplatzes zur Parzellierung mit vielen Familien gemacht! Jetzt übertreiben sie mal nicht, sondern lesen sie erstmal die Pläne korrekt!

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