Mit seinen Kollegen Sabine Verheyen (CDU) und Jeroen Lenaers (CDA) hat Pascal Arimont, CSP-Spitzenkandidat für Europa, eine „Tour d’Euregio“ durchgeführt.
In Ostbelgien stand dabei die Besichtigung von RCYCL (Sozialbetrieb) und dem innovativen Unternehmen ASRO Clean AG (Tank-Reinigung im Lebensmitteltransport) in der Industriezone Eupen auf dem Programm.
In Valkenburg (Niederlande) trafen die Euregio-Kandidaten mit der Spitzenkandidatin der niederländischen CDA, Esther de Lange, zusammen.
Bei dem Besuch von RCYCL (Sperrgutsortierzentrum) in Eupen konnten sich die Euregio-Kandidaten von der Arbeit des Sozialunternehmens für Beschäftigung und Umweltschutz in Ostbelgien überzeugen. Für RCYCL arbeiten heute 33 Mitarbeiter.
Die Initiative geht zurück auf eine 1993 verwirklichte Idee im Teilzeitunterricht des Robert-Schuman-Instituts (RSI). Mithilfe von Mitteln aus dem EU-Programm LIFE konnte ein Abholdienst für Sperrgut auf dem Gebiet der Stadt Eupen angeboten werden.
„Das Projekt RCYCL zeigt, dass Europa auch auf sozialer Ebene durch verschiedene Förderprogramme vor Ort konkret etwas bewegen kann. Diese soziale Komponente muss Europa in Zukunft noch stärker betonen. Darauf wollten wir mit diesem Besuch hinweisen“, erklärte Pascal Arimont.
Hoher Konkurrenzdruck durch Sozialdumping
Die zweite Station führte die EU-Kandidaten ebenfalls in die Eupener Industriezone, nämlich in das junge Unternehmen ASRO Clean AG, das von dem Ehepaar Roger und Astrid Heinen gegründet wurde.
ASRO reinigt die im Lebensmitteltransport verwendeten Tanks und füllt damit in Ostbelgien – wo der Transportbereich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist – eine Marktlücke. Vorgeführt wurden den EU-Kandidaten die verschiedenen Reinigungsarten. Dabei wurden die hohen Anforderungen für Hygiene und Sicherheit im Lebensmitteltransport thematisiert.
„Wir wurden auf bestehende Probleme – etwa bei der Zertifizierung und Anerkennung von Qualitätsstandards – hingewiesen. Ebenfalls zur Sprache kam der hohe Konkurrenzdruck im Transportbereich durch das Sozialdumping in gewissen EU-Ländern. Hier muss Europa nachbessern“, so Arimont.
Nach den beiden Stationen in Eupen brachen die christdemokratischen EU-Kandidaten ins niederländische Valkenburg auf, wo u.a. ein Treffen mit der Spitzenkandidatin der niederländischen CDA, Esther de Lange, auf dem Programm stand.
Er ist ja scheinbar ein bisschen schüchtern und versteckt sich gerne wenn andere mit mehr Selbstvertrauen in den Vordergrund drängen.
Was wird das werden bei über 500 Abgeordneten – sollte er das Rennen machen ?
Ist wirklich ein solcher Bericht für den Wähler interessant & lehrreich ?
Schüchtern und hinten anstehen wie sie oben schreiben.
Ist schon ok wenn er eh keine Ahnung von dem hat was da abgeht.
Schuster bleib bei deinen Leisten !!