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CSP

Pascal Arimont (links) und Luc Frank. Foto: OD

Als erste Partei in der DG stellt die CSP am Mittwochabend in Eupen ihre Spitzenkandidaten für die PDG- und die Europawahlen vom 25. Mai 2014 vor.

An jenem Sonntag finden in Belgien zudem Föderal- und Regionalwahlen statt.

Die Vorstellung der CSP-Spitzenkandidaten erfolgt um 19.30 Uhr im Rahmen einer Art Pressekonferenz, bei der nicht nur die designierten Listenführer, sondern auch die anderen Mandatare der Christlich-Sozialen anwesend sein sollen.

Arbeitsamt-Direktor Robert Nelles ist ebenfalls als möglicher CSP-Spitzenkandidat für PDG oder Europa im Gespräch. Foto: OD

Arbeitsamt-Direktor Robert Nelles ist ebenfalls als möglicher CSP-Spitzenkandidat für PDG oder Europa im Gespräch. Foto: OD

Die Namen, die als Spitzenkandidaten schon länger genannt werden, sind die von Pascal Arimont, dem Fraktionsvorsitzenden der CSP im DG-Parlament, Luc Frank, Parteipräsident, und Robert Nelles, Direktor des Arbeitsamtes der DG.

Am vergangenen Freitag hatte der Europaparlamentarier Mathieu Grosch, der die DG seit 1994 in Straßburg vertritt, angekündigt, dass er bei der Europawahl im Mai 2014 nicht mehr Spitzenkandidat, sondern allenfalls nur noch einfacher Kandidat sein werde.

Siehe auch „Standpunkt“-Artikel „Mathieu Grosch der Steinbrück von Ostbelgien?“

Siehe auch Artikel „Europawahl: Mathieu Grosch nicht mehr Spitzenkandidat [mit Interview]“

 

3 Antworten auf “CSP”

  1. Direktor vom Arbeitsamt ?
    Das macht sich aber nicht gut,geht das überhaupt?
    Sollte diese Position nicht von einem Neutralen besetzt sein?
    Das stinkt gewalltig!!
    Robert,das hätte ich nicht an Deiner Stelle gemacht.

  2. Das leidige Geld. Legt ne Schaufel drauf dann bleibt der Herr beim Amt.

    Mit Idealismus hat das gar nichts zu tuen.

    Vielleicht honoriert der Wähler ja mal wieder dieses Spiel und legt den Sumpf trocken.

  3. wahlen2014

    CSP Kandidaten sind auch nicht älter als die Sündenböcke der PFF, also Kindergarten geht weiter. Was Herrn Nelles betrifft, kann ich mir nur die Lösung vorstellen, dass der Weg frei gemacht wird, dass der zur Zeit amtierende stellvertretende Generalsekretär im Ministerium (SP anhänglich) in diesen freiwerdenden Posten befördert wird. Dann ist man ihn endlich aus dem Ministerium los.

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