Politik

Künftige Bürgermeisterin Claudia Niessen machte ihrem Unmut über Kritik im Internet Luft [Kommentar]

Die Eupener Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo). Foto: OD

Claudia Niessen (Ecolo) hat am Mittwoch anlässlich der Vorstellung des neuen Gemeinde-Kollegiums ihrem Unmut über kritische Kommentare in den sozialen Medien Luft gemacht.

Kritik an Ecolo war im Internet vor allem nach der Entscheidung der Grünen für eine Fortführung der alten Eupener Mehrheit mit PFF und SPplus laut geworden.

„Die Art und Weise, wie das junge und motivierte Ecolo-Team in den sozialen Netzwerken behandelt wurde, ist ein absolutes No-Go“, wurde die angehende erste Bürgermeisterin der Stadt Eupen in der Tagespresse zitiert: „Ich erwarte Respekt vor den Menschen, die sich politisch engagieren. Kritik ist erlaubt und erwünscht, aber nicht, wenn sie persönlich und unter der Gürtellinie ist.“

Wenn Scholl und Hunger böse werden

Mit dieser „Kritik an der Kritik“ befindet sich Niessen nicht alleine, denn sowohl ihr künftiger Stellvertreter Philippe Hunger (PFF) als auch Bauschöffe Michael Scholl (PFF) verloren in der Vergangenheit schon mal die Beherrschung, als sie glaubten, im Internet unfair behandelt worden zu sein.

V.l.n.r.: Werner Baumgarten, Michael Scholl, Claudia Niessen, Philippe Hunger, Kattrin Jadin und Catherine Brüll. Foto: Gerd Comouth

Scholl polterte eines Abends in einem italienischen Restaurant in Eupen vor versammelter Gästeschar gegen einen am Nebentisch sitzenden Pressevertreter, bevor er demonstrativ das Lokal verließ.

Philippe Hunger drohte vor einigen Monaten aus lauter Verärgerung über einen satirischen Beitrag, in dem seine Rechtschreib-Kenntnisse auf die Schippe genommen worden waren, einem Journalisten mit juristischen Konsequenzen. „Sie werden noch heute ein Schreiben meines Anwalts erhalten“, ließ Hunger den Pressevertreter per E-Mail wissen. Danach tat sich aber nichts mehr. Trotzdem ist ein solches Verhalten inakzeptabel.

Verstärkung bekommen Scholl und Hunger künftig von ihrer Parteivorsitzenden Kattrin Jadin (PFF). Die designierte Eupener Schöffin ist dafür bekannt, dass sie extrem dünnhäutig auf Kritik reagiert. Meistens umgeht sie diese einfach, indem sie sich nur noch ihren Lieblingsjournalisten anvertraut, von denen sie nichts zu befürchten hat, im Gegenteil.

Das alles erinnert an die 1970er und 1980er Jahre, als in Ostbelgien ein gewisser „Fritjof“ Schmitz unliebsamen Journalisten mit Konsequenzen drohte, wenn diese es gewagt hatten, etwas zu schreiben, was dem früheren Attaché beim Premierminister und späteren Lütticher Generalanwalt überhaupt nicht in den Kram passte.

Die Zeit der braven Leserbriefe ist vorbei

Wie schon kurz nach der Wahl in einem anderen Kommentar an dieser Stelle geschrieben, muss das Eupener Gemeindekollegium jetzt endlich im Internetzeitalter ankommen. Mit der Kritik in den sozialen Medien und Internetforen muss im Jahr 2018 jeder Politiker klarkommen. Die Zeit der braven Leserbriefe ist nun mal vorbei.

Im Übrigen soll dies nicht bedeuten, dass es für den Moderator eines Internetforums keine „Gürtellinie“ gäbe. Die gibt es sehr wohl, vieles geht erst gar nicht durch.

Nur stellt sich die Frage, wo jemand die „Gürtellinie“ ansetzt. Wenn es nach den meisten Politikern ginge, müsste man den Gürtel schon am Hals tragen und alles, was darunter geht, verbieten… (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

83 Antworten auf “Künftige Bürgermeisterin Claudia Niessen machte ihrem Unmut über Kritik im Internet Luft [Kommentar]”

    • Wenn ich da schon höre „Lieblingsjournalist“. Da haben wohl einige Angst dass die Artikeln nicht nach ihrer pfeife geschrieben werden. Und solche Menschen sollen Eupen richten? Menschen die nicht mal in der Lage sind Kritik zu akzeptieren. Ganz einfach : wenn diese einiges besser machen würden, gäbe es auch weniger Kritik.

    • Im Übrigen soll dies nicht bedeuten, dass es für den Moderator eines Internetforums keine „Gürtellinie“ gäbe. Die gibt es sehr wohl, vieles geht erst gar nicht durch.

      @ OD

      Mir ist sehr wohl bewusst das nicht alles was gesendet wird auch seinen Niederschlag hier findet. Dennoch wäre ich sehr dafür die Gürtellinie da anzusetzen wo die Kritik nicht mehr an der Arbeit geübt wird sondern an der Person.
      Im Übrigen stehe ich dem Wort „Kritik“ im Bezug auf Internetforen kritisch gegenüber.
      Es wird wahrscheinlich noch lange dauern bis selbst der letzte merkt das Internetforen und Blogs mit Journalismus ungefähr genausoviel zu tun haben wie der Wochenspiegel oder jedes andere kostenlose Reklameblättchen.

      • DenAhlen

        Die Kritik an der Arbeit wurde ja am Wahlsonntag kund getan, oder? Hat aber nichts gebracht und das liegt einzig und allein an den Personen, die sich um das Wählervotum nicht kümmern und da weitermachen wo wir vor den Wahlen auch schon waren! Selber Schuld, das muss die neue Riege jetzt über sich ergehen lassen!

      • Was für ein Stuss!

        „Dennoch wäre ich sehr dafür die Gürtellinie da anzusetzen wo die Kritik nicht mehr an der Arbeit geübt wird sondern an der Person.“
        @ EdiG,
        Gerade Sie geben hier doch ständig so etwas wie den Moralapostel. Dabei scheuen Sie auch keine persönlichen Diffamierungen, indem Sie anderen beispielsweise mangelnde Intelligenz, Lese Deffizite, Begriffsstutzigkeit usw. vorwerfen. Wer im Glashaus sitzt…………

        • @ Stuss

          Vielleicht sollten Sie dann auch noch bemerken das die von Ihnen genannten Diffamierungen in der Regel Reaktionen auf Ihre Beleidigungen sind.
          Ich werfe die Steine aus dem Glashaus normalerweise nur wenn damit vorher von aussen die Scheiben eingeworfen wurden.

        • Reserve-EdiG

          Ich versuche meistens sachlich und höflich zu kommentieren. Wenn , was nicht selten ist, jemand allerdings rauere Töne anschlägt, bin ich auch in der Lage entsprechend zu antworten: „auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil“ ( Arnolf Hilter, Reinigungskraft im Reichstagsgebäude 1896-1946).

  1. Truckerbill

    Erinnert doch stark an Herrn Trump , Spinner im Amt.
    Wer mit aller Gewalt an Macht festhält, Projekte durchboxt und auf Zeit spielt. Sorry aber dann ist es nicht wonach der Bürger sich sehnt.
    Wenn der Bürger zum Wutbürger wird weil er sich von der Politik hintergangen fühlt, die Mehrheit abwählt und diese dann durch Koalition an die Macht bleibt muß sich nicht wundern.
    Dass sowohl Herr Scholl und Herr Hunger sich in E Mails mehr als einmal in der Wortwahl vergriffen haben.
    Dass aber auch Herr Scholl dem Bürger seinen Willen aufdrängen möchte, dem Bürger dann seinen Paretikolegen der Anwalt der Stadt ist vorbei schickt um Druck beim Bürger auszuüben ist doch eine Praxis die wir in der Türkei suchen nicht aber in Eupen.
    Und der Herr Hunger, ist dieser nicht Mitglied eines Motorradclubs hat jedoch seine Kutte niedergelegt da dies sich ja als Schöffe nicht gehört.
    Ja ja Politiker sind auch nur Menschen.
    Geld verdirbt den Verstand

  2. Droit au but

    Wer wird den gleich so Dünnhäutig werden !
    Wenn Die Damen und Herren so Machtgeil sind und sich gegen den Willen des Wähles hinwegsetzen, der kann den mal auch locker
    Was Kritik vertragen !!

  3. War der Scholl denn schon nüchtern…bei seine „Polterung“(Neues Wort von mir gerade erfunden) vor versammeltes Gästeschar im italienischen Restaurant???(War wohl unter in der Kirchstrasse).
    Wieso diese Frage???
    Ich hatte die Ehre Herr Scholl, ein Schöffe durch meine Steuer bezahlt und der meine Interessen vertreten und verteidigen sollte, 3x in der eupener Innenstadt zu begegnen.
    2X war er in einen Zustand der das Autofahren/Radfahren nicht mehr erlauben würde.
    Übrigens, was die Politiker sich erlauben…ist schon allerhand.
    Wenn ich die Jadin höre die meint auf den Posten im Provinzparlament nicht verzichten zu wollen…weil Schöffe in Eupen…(War da nicht mal die Rede..entweder Schöffe…dafür nicht mehr im Parlament…)
    Oder der Baumgarten der ohne sich zu schämen erklärt das er „6 Nebenjobs kombinieren kann mit seine Aufgabe als Schöffe zu Eupen“…
    Wie geht sowas???(Ich dachte 1 Tag hätte nur 24 Stunden).
    Aber wir, normal Sterblicher, dürfen/können nicht mehrere jobs haben/annehmen weil uns u.a die Zeit dazu fehlt…
    Aber Kritik darf man nicht ausüben weil…zu persönlich…oder unter die Gürtellinie…
    Wenn man in der Öffentlichkeit steht, durch die Bewohner einer Stadt der man vertreten will/muss gewählt wird…sich dann auch noch allerhande „Privilegien“ aneignet, darf man nicht erstaunt sein das er/sie kritisiert wird…
    Damit müssen die leben können…dafür erhalten diese Personen genug Vorteile die nur Politiker erhalten können.

  4. Bergerbock

    Naja Unmut Luft gemacht. Wer Interesse hat, hier wahrscheinlich sowieso niemand, kann ja das Interview im BRF nachhören. Es war eine sachliche Antwort auf eine pertinente Frage. Offensichtlich war die Reporterin der Meinung, dass es unsachliche Kritik gegeben hat, sonst hätte sie ja nicht danach gefragt. Das die Vordenker und Querdenker hier das völlig normal finden, den Trump offensichtlich auch, zeugt nur vom gesellschaftlichen Verfall des Anstandes und der Sitte.

  5. Kann auf obigem Bild bei Frau Niessen keinen Gürzel erkennen.
    Sofort nach der Wahl die aufgebrachten CSD-Anhänger mit mimimimi angehen um dann selber kurz drauf mimimimi zu sein.
    Das lässt ja für die Zukunft hoffen.
    Wir werden sicher noch manche grüne Kröte schlucken müssen.?
    P.S. Bin ich froh wegen des schlechten Wetters (wegen der Sperrung der Innenstadt)
    Warte jetzt nur noch darauf, daß die Blumenkübel wieder näher zusammenrücken.?

  6. Propaganda

    Wer den Willen der Mehrheit der Eupener Bevölkerung so arrogant übergeht um sich gutbezahlte Pöstchen neben dem eigentlichen Beruf zu sichern muss sich nicht wundern das die Bürger sehr verägert sind. Die Mehrheit der Eupener Bevölkerung wollte einen Wechsel und hat das auch klar signalisiert. Wozu noch wählen gehen? Diese Arroganz von gewissen Leuten ist zum kotzen.

    • Ekel Alfred

      @ Propaganda, jetzt nur nicht enttäuscht sein, denn Sie sind ja wahrscheinlich auch diesesmal wieder wählen gegangen….obschon bereits vor den Wahlen die Anzeige im Wochenspiegel dem Bürger aufgedrückt hat, was Sache ist….PFF + ECOLO + SP….

          • @ Petz

            „Beiträge“ wie der Ihre sind wohl der Grund warum so mancher Beleidigung mit Kritik verwechselt. Erstaunlicherweise wird so was immer wieder durchgewunken. Wie schreibt Herr Cremer so schön…….

            Im Übrigen soll dies nicht bedeuten, dass es für den Moderator eines Internetforums keine „Gürtellinie“ gäbe. Die gibt es sehr wohl, vieles geht erst gar nicht durch.

            …. aber man sollte in einem Internetforum nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

    • Pensionierter Bauer

      @Propaganda, welche Mehrheit der Eupener Bevölkerung? Ich denke auch Sie müssen noch eine Kurs in parlamentarische Demokratie belegen, mal schauen ob die AHS so etwas anbietet.

  7. Marsupilami

    @propaganda

    Ich dachte immer das die demokratisch gewählte Mehrheit im Stadtrat an die Macht kommen soll. Ecolo/PFF/SPplus haben 16 Sitze, CSP nur 9. Warum sollte die CSP dann den Bürgermeister stellen? Das ist das kleine Einmaleins der Demokratie. Wenn die CSP es nicht geschafft hat eine Koaltion hinzubekommen, darf sie halt nicht jammern

    • @Marsupilami
      Die von Ihnen gewünschte demokratisch gewählte Mehrheit kann in der Umsetzung riskant sein.
      Angenommen es kommt eine fünfte radikale Partei hinzu (egal ob AfD oder MuslimeEupens).
      Die alteingesessenen Parteien haben jeweils 4 x 19,5%, die radikale Partei erhält die restlichen 22%.
      Super!! Nach ihrem Prinzip hätten wir dann in Eupen (trotz magerer 22 %) einen rechtsradikalen oder radikalen Muslimen an der Führung.
      Bitte ihre Theorie überdenken.

      • @ Gisela

        Wer so bescheuert ist eine solche Partei zu wählen hat auch verdient von ihr regiert zu werden.
        Vielleicht brauchen wir solchen Abschaum um wieder zu sehen was demokratische Parteien wert sind.

        • Was für ein Stuss!

          „Vielleicht brauchen wir solchen Abschaum um wieder zu sehen was demokratische Parteien wert sind.“

          Nahezu 17 Prozent der Deutschen, die die AfD wählen, bzw. gewählt haben sind Ihrer Meinung nach also Abschaum,oder anders ausgedrückt : 17 Menschen auf Hundert in D sind Abschaum für Sie. So viel ich weiß, ist diese Partei offiziell wählbar und daher demokratisch. Meinen Sie, Ihre Linken wären demokratischer?

          • @ Stuss

            Vielleicht sollten Sie dann auch noch bemerken das die von Ihnen genannten Diffamierungen in der Regel Reaktionen auf Ihre Beleidigungen sind.
            Ich werfe die Steine aus dem Glashaus normalerweise nur wenn damit vorher von aussen die Scheiben eingeworfen wurden.

        • Na denn!

          „Vielleicht brauchen wir solchen Abschaum um wieder zu sehen was demokratische Parteien wert sind.“
          @ EdiG,
          Ob Sie Blaffer es wollen oder nicht, die AfD ist nicht verboten und daher in einer Demokratie wählbar. Wer 16 Prozent der Bürger als Abschaum betitelt, dem gebührt nicht minder dieselbe Bezeichnung

          • @ Na denn!

            Das Wort „Abschaum“ bezieht sich auf diesen Passus im Beitrag von Gisela…….

            Super!! Nach ihrem Prinzip hätten wir dann in Eupen (trotz magerer 22 %) einen rechtsradikalen oder radikalen Muslimen an der Führung.

            Zitate aus dem Kontext zu reissen und die Replik mit einer Beleidigung zu „garnieren“ ist eine ziemlich miese Methode, Wo hab ich sowas schon mal gesehen?

            • DenAhlen

              Genau das ist das Prinzip! Wenn eine demokratische Wahl NICHTS verändert, dann wählt der Wähler das unwählbare, nur damit sich endlich etwas verändert! Das neue Kollegium hat sich selbst und Eupen keinen Gefallen getan!

              • Bergerbock

                @DenAhlen
                Zitat „Wenn eine demokratische Wahl NICHTS verändert, dann ….“
                waren ein Großteil der Wähler mit der Leistung einverstanden.
                Klingt komisch, ist aber so. So einfach kann Demokratie sein.

      • Bitte ihre Theorie überdenken Gisela. Marsipulami hat genau das Gegenteil formuliert, eben, dass nicht die stärkste Partei in der Mehrheit vertreten sein muss bzw. den Bürgermeister stellen muss.
        Wer lesen kann ist klar im Vorteil…

  8. Die Neue ordnung

    Ich kann die Buergermeisterin und die Schoeffen verstehen. Sich dauernd von irgendwelchen Leuten anmachen zu lassen die meistens noch geistig zu kurz sind ist schon heftig und nicht akzeptabel. Manche Hetze aehnelt einem von einer Seite aus organisiertem Kesseltreiben.

      • Die Neue ordnung

        @Edig….das freut mich. Warten wir ab wie lange das dauert.
        Ich denke wir muessen nicht alle einer Meinung sein aber dafuer darf es doch hoeflich bleiben.
        Als Eupener wuerde ich es mir wuenschen in einem Parteiprogr. zu lesen wie sich die Parteien (natuerlich auch die Opposition) ein Eupen in 2030-2050 vorstellen. Ein elementarer Faktor ist dabei die demografische, wirtschaftliche Entwicklung zusammen mit einer prezisen Messung und Interpretation mit Projektiion der Integrationsresultate . Bleibt Eupen Eupen? Insbesondere ist gefragt die Entwicklung in den Kindergaerten und Primarschulen Andacht zu zollen. Die Definition eines Eupen von Morgen wird den Waehler waehlen lassen. Nicht die Blumenkuebel und nicht das Freibad. Mensch sind viele Waehler bloed!. Liebe Parteien. Bitte Farbe bekennen oder zaehlt ihr auf die Dummen? Gruss an Edig

        • @ Die Neue ordnung

          Es wird auch sicher wieder eine Zeit kommen wo ich Ihnen widerspreche. Da bin ich ganz optimistisch.
          Ob Ihnen eine Partei ein langfristges Programm vorstellt wage ich zu bezweifeln. Die Zeiten der Programme ist leider vorbei. Der Tellerrand ist der nächste Wahltermin und die Parteien sind nicht mehr in der Lage Prinzipien zu vertreten und über den Tellerrand zu schauen. Die Zukunft wird auf dem Altar des kurzfristigen Erfolges geopfert.
          Daneben gibt es noch die Angst vor dem allgegenwärtigen Shitstorm. Keiner sagt mehr etwas weil er Angst vor der Reaktion in den Foren hat. Einen Leserbrief musste man schreiben, frankieren und zum Briefkasten tragen. Ein Forenbeitrag dagegen ist schnell „runtergerotzt“, man ist ja anonym und glaubt sich über die Folgen keine Gedanken machen zu müssen.

          > Insbesondere ist gefragt die Entwicklung in den Kindergaerten und Primarschulen Andacht zu zollen.

          Ein deutscher Kabarettist hat einmal getextet:“Schulen und Kindergärten sind nicht mehr das Zielpublikum, sie sind noch nicht Wahlberechtigt.“ Die Jungen interessieren sich nicht für Politik, es bleiben also nur noch die Alten für die Politik gemacht wird. die gehen noch wählen.
          Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. ich bin einer von „den Alten“. Ich habe aber Angst das alles was in den letzten 50 Jahren erreicht wurde wieder zurückgedreht wird. Demokratie lebt nur wenn sie auch gelebt wird. Einfache Lösungen wie sie heute an jeder Ecke propagiert werden führen nur immer weiter zurück. Wir sind bald vom Denken her in den 50er Jahren.

  9. Mischutka

    Eine FRAGE sei doch erlaubt (oder wird FRAGEN auch verboten ???) :
    Sind die o.a. Personen, die keine Kritik dulden, etwa verwandt mit dem Vorstand ¨von Bayern München ???
    In München waren es ja die „bitterbösen“ (Sport-) Journalisten ….. hier sind es die „anderen fiesen“ Journalisten. Müssen DAS aber alles sehr sehr dunkele Gestalten sein, die täglich nur ihre Arbeit nachgehen und korrekt schreiben und informieren. Und alle die ihre Berichte/Artikel kommentieren ? Kommen die jetzt alle in die Hölle ??? Macht aber nichts Freunde ! Da treffen wir (ich bin ja auch dabei) uns alle – sehr wahrscheinlich sind auch „andere“ (jeder denke wen und was er will) anwesend…. Und dann veranstalten wir gemeinsam mit dem Teufel öfters mal einen schönen „Grillabend“ – und da haben wir zumindest DORT unsere Ruhe……….

  10. Liebe gefrustete CSP Wähler hört doch endlich auf über andere zu Urteilen. Ihr seit alle VORZEIGE Bürger die alles können und tun!!!
    Jetzt wird in der Vergangenheit der Schöffen gekramt, ein Armutszeugnis hier. Pfui!!! Schaut zuerst mal bei Euch selber ehe Ihr hier irgendwas kommentiert.
    Freut euch stattdesen das Belgien auf Platz 1 der Fifa Weltrangliste steht und die Tour de France 2019 in Brüssel startet. Irgendwann nervt die Jammerei einfach nur noch. Ihr seit wirklich schlechte Verlierer die das System der Demokratie immer noch nicht verstanden haben.

    • Warum ist man ein CSP Wähler wenn man kritisiert. Wenn keine anderen Argumente dann in diese Kerbe schlagen. Egal welche Couleur, aber seid 2 Wochen ist es echt beschämend was in verschiedenen diversen Medien so los ist.
      Keiner darf mehr seine Meinung kundtun ohne als beleidigter, verlogener, gefrusteter oder ich weis nicht was Wähler gebranntmarkt zu werden.
      Kein Wunder das ausserhalb von Eupen alle über den Eupener nur noch lachen, was hier teilweise abgeht.

  11. Claudia Niessen kommt in den Himmel. An der Rezeption begrüßt Petrus den hohen Gast: »Herzlich willkommen, Frau Ex-Bürgermeisterin. Möchten Sie in den Himmel oder in die Hölle einziehen?«
    Einladend zeigt der Empfangschef auf die verschiedenen Eingangsportale. »Sie können sich frei entscheiden und dürfen vor ihrer Wahl sogar einen Testbesuch machen.«
    »Dann besuche ich testweise mal die Hölle, den Himmel hatte ich ja schon auf Erden«. Großzügig schließt Petrus das Tor zur Hölle auf. Niessen tritt ein und erkennt langjährige Parteifreunde, die es sich dort gut gehen lassen. Einige lümmeln sich auf Sonnenbänken, andere schlürfen Champagner und verschlingen Delikatessen. Der Herr Sportschöffe badet in Goldtalern, und der ehemalige Finanzschöffe lässt sich von uniformierten Tanzmarieschen beglücken. Kurz: Es ist Partytime. Alle sind höllisch gut drauf. Besser geht´s nicht.
    Beglückt verlässt Niessen den paradiesischen Sündenpfuhl und marschiert zum Empfang. Petrus lächelt sie an. »Haben Sie sich entschieden, gnädige Frau?« Claudia strahlt. Die Entscheidung fällt ihr angesichts dessen, was sie gesehen hat, leicht. »Ich wähle die Hölle! Dagegen ist der Himmel doch langweilig.«
    Anerkennend nickt Petrus und gibt ihr den Weg zur Hölle frei.
    Doch was geschieht da?
    Als Claudia Niessen die Hölle betritt, blickt sie fassungslos in ein feuriges Inferno. Kleine Teufel zwicken und zwacken sie zur Begrüßung mit glühenden Zangen. Sie sieht die schmerzverzerrten Gesichter ihrer einstigen Gefolgsleute, hört ihre Klagelaute und kreischt laut vor Schmerzen, als sie aus heiterem Himmel mit siedendem Fett übergossen wird. Ensetzt trommelt sie gegen das Höllentor und jammert nach Petrus. Der gutmütige Zerberus erscheint, öffnet ein Gitterfenster und fragt nach ihrem Begehr.
    »Das ist doch nicht die Hölle, die ich vorhin besucht habe. Ich will hier auf der Stelle raus«, zetert die einstige Stadtchefin.
    Doch Petrus schüttelt bedauernd den weißen Schopf. »Frau Niessen, Sie wissen doch selbst am allerbesten wie es läuft: Gestern war vor der Wahl, aber heute ist nach der Wahl!«

  12. Schoko Liebhaber

    Was machen diese Damen und Herren denn mal wenn es in Eupen zu ernsten Situationen kommt wo ein Stadtrat gefordert ist .
    Wenn der noch Bürgermeister im WDR sagt das er von der Schliessung bei „Jacques“ aus der Presse erfährt .
    Um nur einmal an einen Alfred Evers zu erinnern , der wäre da schon längst mit der Direktion in Kontakt getreten . Er hatte natürlich auch wegen seiner stattlichen Figur einen gewissen Respektfaktor , den sehe bei dieser Konstellation nicht . Da wird höchstens einer sagen “ Mädel was willst du hier“ . Na ja sie Wissen alles , sie Können alles , sagen wir so ,sie können drüber reden und Bildchen machen .

    • Bestätigung

      @ Schoko Liebhaber, war A.E. nicht mal Generaldirektor bei Ghemar?….

      Doch, Alfred, Sie vermuten richtig, AE war dort der führende Mann, ob jetzt mit dem Titel Generaldirektor
      oder unter anderer Bezeichnung. Er stand jedenfalls an der Spitze dieses Unternehmens

      • Hausmeister

        Sie fallen natürlich voll auf @Ekel rein und bestätigen seine „Vermutung“. Der weiß doch genau was Sache ist und spielt hier den Doofen.
        @ Ekel Alfred: Nein, Sie täuschen sich da leider; AE hatte nie irgendetwas mit Ghemar zu tun.

        • ich will ja wählen, aber.....

          Ach, haben Sie auch da gearbeitet? Herr Evers war der grösste Anteilseigner an Ghemar S.A. bis zum Verkauf an Frans Maas und er hatte dort in allem das letzte Wort, auch wenn der Generaldirektor jemand anderer war!

      • Schoko Liebhaber

        Beruflich war Evers als Verwalter verschiedener Firmen im Transport- und Logistikbereich tätig und leitete zeitweise den belgischen Straßentransportverband Febetra (französisch Fédération belge des transporteurs routiers)
        Um seinen Beruf geht es mir nicht , es geht hier um Arbeitsplätze die radikal abgebaut werden sollen . Insgesamt in drei Firmen in unserer Region wo es um fast 250 Arbeiter geht . Da muss ein Bürgermeister hin und schauen was man für die Arbeitnehmer machen kann , gibt es Pläne seitens der Direktion . Wen soll man aus diesem Haufen dahin schicken . Es müsste schon jemand sein der etwas darstellt und dem man auch seitens der Firmenleitung respektiert . Auf alle Fälle hätte ein A.E. da mal auf den Tisch geklopft . Es geht da um Ausgleichszahlungen und Abfindungen

        • @ Schoko Liebhaber

          Finden Sie nicht das Sie da etwas viel von einem Kleinstadtbürgermeister erwarten?
          Vermutlich hat der holländische Schokoladenhersteller dem Jacques gehört und der jetzt zu macht mehr Mitarbeiter als Eupen Einwohner.

        • Walter Keutgen

          Außerdem sind Jacques und Emerson auf verschiedenen Gemeinden. Frau Jadin hat als Föderalabgeordnete reagiert. Herr Evers war auch zeitweise im Parlament. Um Abfindungen verhandeln die Gewerkschaften. Was hat denn die Politik im ultraliberalen System in der Hand? Eigentlich ist aber Wirtschaftspolitik Sache der Region. Deutschsprachige Abgeordnete sind Möres und Stoffels. Die Firmengelände könnten letztlich der Provinz gehören. Was von den vier Provinzialräten gehört?

  13. Da muss man sich ja fremdschämen, wie ihr mit der neuen Mehrheit umgeht.
    Wer nicht weiß, was die Redensart „unter der Gürtellinie“ bedeutet, sollte vielleicht vorher mal googeln.
    Versucht auch mal, einfach zu trennen: Politik, Privatsphäre, Geschäft.

  14. Hornvieh

    Mit dieser weiblichen Dreifaltigkeit an der Spitze der Stadt Eupen koennen wir uns dann auf was gefasst machen. Dann wird bestimmt irgendwann auch eine Zensurbehoerde im Rathaus eingerichtet. Und ein auf Verleugnungen spezialisierter Anwalt eingestellt. Die gruenen und blauen Moralschluempfe verstehen also keinen Spass. Und sind darum bestens geeignet als Ziel des Spottes in der Karnevalsaison. Eupen Alaaf, bleibt nicht brav, eine Blondine an der Spitze, das gibt viele Witze.

  15. Senseless

    „Ich erwarte Respekt vor den Menschen, die sich politisch engagieren“.
    Nicht einverstanden! ICH erwarte, dass Menschen, die sich politisch engagieren, das beste für den Bürger erreichen, dass sie weitsichtig und umsichtig agieren, dass sie Rücksicht nehmen, ihre Macht nicht mißbrauchen, verantwortungsvoll und zuverlässig sind. Und DANN werde ich respektvoll mit und über sie reden. Bis dahin: Frohes Schaffen!!

  16. Alfons van Compernolle

    Diese Dame hat leider nicht ganz Unrecht ! Hin & wieder erscheinen hier Kommentare , diese gelinde gasagt nicht nur „geistlos“ sondern auch „beleidigend“ sind !
    Nicht immer und bei allen Kommentaren , aber leider gibt es auch hier vermeindliche Kommentatoren
    diese ihre Lebensaufgabe oder Hobby in Beleidigung des Andersdenkenden etc sehen (Leider)
    Zum Glueck ist die Mehrzahl der hier ihren zu den einem oder anderen Thema ihren Kommentar hinterlassen von Geistlosigkeit & Charakterdeformierung weit-entfernt und das gibt nicht nur Hoffnung sondern auch Zuversicht!

  17. Pensionierter Bauer

    Wenn man in den Politring springt, dann muss man auch mit Kritik umgehen können. Ich kann nur Allen die jetzt Verantwortung übernehmen raten, nicht immer gleich auf jeden unqualifizierten Kommentar zu reagieren. Dies müssen die Protagonisten in den Parteien auch den neuen und jungen Kandidaten von vorherein klarmachen. Klar tut es weh, wenn junge motivierte Leute ihr Ding, wie in den vergangenen zwei Wochen geschehen, zT. organisiert kaputgeredet bekommen. Aber wenn man sich nicht von Machtgeilheit treiben läßt, vom eigenen Tun überzeugt ist und nach bestem Wissen und Gewissen die Entscheidungen trifft, dann muss ungerechtfertigte Kritig einfach an einem abprallen.
    Die meisten Menschen haben schon einen recht vernünftigen Verstand und wissen ganz genau was sie in der Wahlkabine tun. Gleich rumpoltern oder mit dem Anwalt drohen sehe ich natürlich, genau wie die unqualifizierten CSP Wahlbetrugkommentare der vergangenen zwei Wochen, auch als schlechten Politstil an. Genau wie ein Jeder von uns, dürfen auch Politiker zu ihren Schwächen stehen, so wie Papa Dardenne es uns vorgelebt hat.

  18. Kein Eupener

    Wenn der Herr Cremer die Gürtellinie auf ein normales Niveau hochschrauben würde, wäre hier doch nichts mehr los. Der Ostbelgier an sich steht doch total auf dieses Thekengebrösel.

  19. Internetforen sind Tummelplätze für frustrierte Bürger. Das dort gepostete sollte man demnach auch in solch einem Kontext sehen. Niemand verpflichtet einen Politiker, diese Foren zu lesen.

    • Und genau aus diesem Grund werden die Rechten so stark! Die Politiker der Mitte hören nicht mehr darauf, was die Leute eigentlich wünschen. Die Rechten bedienen teilweise diese Wünsche, was nicht unbedingt geschehen würde, wenn manche Politiker ein offenes Ohr hätten. Die Linken und Grünen wollen eigene Wünsche realisieren, die nicht machbar sind, und ignorieren deswegen die Mehrheit der Bevölkerung.

  20. Der Wechsel ist nur der Anfang

    Die Klasse der Altparteien verfällt neuerdings auf eine neue Masche, der Masche des Dienstes an den Bürgern und Bürgerinnen.

    Miesen schwadroniert im PDG laut, „dass eine Kandidatur von Zivilcourage zeuge“.
    Niessen „erwartet Respekt vor den Menschen, die sich politisch engagieren.“

    Beide werden hauptamtlich von den Bürgern und Bürgerinnen alimentiert, und zwar ganz ordentlich.
    Es sind also sie, die gegenüber den Bürgern und Bürgerinnen in der Bringschuld stehen, nicht umgekehrt.

    Es ist nichts anderes als blanker Zynismus, wenn sie sich so aufspielen, als stünden bei ihnen die Interessen der Bürger und Bürgerinnen im Mittelpunkt und diese seien ihnen Unterwürfigkeit geschuldet.
    Die Bürger und Bürgerinnen sind für sie vielmehr Einkommensgrundlage zur Sicherung ihrer Pfründe.

    Auf den Wahlplakaten von Niessen stand devot in infantiler Schrift „Sie kann das.“

    Was mit „das“ gemeint war, ist deutlich: Claudia kann vor allem Geld von Steuerzahlern und Steuerzahlerinnen einkassieren, über die Rücktrittsvergütung des Senats schwieg sie sich lange lange aus.

    Wenn Niessen als Architektin ein großes Lämpchen gewesen wäre, oder Miesen als Jurist, wären beide wohl nicht zum üppigen Broterwerb in die Politik gewechselt. Also mal schön die Kirche im Dorf lassen.

    • Bergerbock

      @Der Wechsel ist nur der Anfang
      Nun ja. Zu allererst ist man seinen Wählern verpflichtet. Dass diese auch Bürger sind, versteht sich von selbst. Daraus einen Dreisatz zu bilden ist schon schwerer, denn nicht alle Wähler sind CSP Pudel.
      Ab dem Tag, wo Sie mit der Politik der Beiden einverstanden sind, müsste ich aufhören diese zu wählen. Also seine Sie gewiss und da können Sie persönlich werden wie sie wollen, die Beiden werden nie Ihre Erwartung erfüllen. Dafür sind sie schlichtweg nicht gewählt worden. Also lassen Die die diffarmierung einfach bleiben. Sie können ja einfach mal behaupten warum die CSP alles besser könnte. Ich bin gespannt.

  21. So manches ist vor der Wahl noch still unter dem Tisch gehalten worden; so dringt doch Einiges mehr und mehr ans Tageslicht. Das Ganze ist Kindergartenkramm von Humoristen und Karnevalisten!

    • Bergerbock

      @Nobody
      nichtssagend

      bedeutungslos, unbedeutend, wesenlos, klein, unwesentlich, belanglos, ohne Ausdruck, leer, ausdruckslos, ausdrucksleer, farblos, fade.
      → geistlos.
      phrasenhaft, hohl, banal, trivial, inhaltlos, stereotyp, oberflächlich, abgenutzt, abgeschmackt, formelhaft, schablonenhaft.

      So sinnfrei, dass ich mir die Frage gefallen lassen muss, warum ich überhaupt drauf antworte.

  22. Tacheles (uc - e)

    Claudia du bist nur ein weiterer Poitikspasst in der „glorreichen“ Geschichte des Megakuhkaffs, (ZB: viel zu enge Straßen ohne Bürgersteige in diversen Stadtteilen. Keine Umgehung der Stadt für LKW. Engstirniges Denken wenn es um Stockwerkzahlen und Bauhöhen geht. Da ist auch sofort das Hofberichterstattungsblättchen GE mit an erster Stelle aktiv.) die nichts ernsthaftes hinterlassen werden außer viel heißen bla bla und schwachsinniges wie zb: Kreisverkehr Bergkapellstrasse, ich hab keine Worte für soviel Idiotie. Wie soviele andere vor dir. Das liegt an der hiesigen (Europäischen) Mentalität und besonders an das kleinkarierte Denken in unserer lokalen Region. Allaf wa. Macht nur weiter kleine Brötchen und Nägel ohne Köpfe und „plant“ weiter wirres. Was man braucht um die Stadt in die Zukunft zu bringen ist ersten sehr, sehr viel Geld und keine Kleingeister mehr!

  23. Bergerbock

    @Edig
    Und dann behaupten die abgelichteten noch im Wahlkampf, dass der noch nie da gewesene Sturm des Rathauses in diese Ära fiel. Von denen gesteuert, von der CSP Geschäftswelt unterstützt und den damaligen Prinzen noch ausgenutzt, der sich zumindest im Nachgang ansatzweise für sein naives Verhalten entschuldigt hat. Stand ja noch im GE, bei das Wort den Kandidaten, mit dem einleitenden Text Kapite 7 oder
    war es Kapitel 45, weiß nicht, war ein langes Buch mit vielen Kapitel und wenig Inhalt, Aber lieber Edig, Sie haben Recht. Aber das Bild sagt mehr als Friedhofkerze. Das ist das Bild der erneuerten CSP. Das Bild könnte von gestern sein. 4 von den 7 sind gewählt nur einer stand nicht mehr auf der Liste. Naja die Schadensfreude hat ja nicht lange gedauert. Nur geändert hat es nichts. Ist ja aber vielleicht auch gut so. Naja, nur wegen schmutziger Wäsche und Glashaus und so.

  24. Wenn die Bürgermeisterin Klug wäre und nicht eine Diktatuer Aufgebaut hätte würde nicht so Kritisch geurteilt mit mir wurde nicht einmal gesprochen vor meiner Einfahrt wurde einfach ein Parkplatz eingerichtet welcher ich schon seit 1964 benutze um Holz reinzufahren mit meinem Hänger Sie haben einfach abgelehnt das Zu ÄnderniIch bin schwerst behindert da gehen sie einfach drüberweg Sie sollten sich was schämen Habe 300 euro bezahlen müssen und es ist nicht einmal richtig entfernt worden wir erleben unter IHnen eine Diktatur Wie im Krieg Gegenuber Parzelle genemigt 30 Rohr geht an der Goldenen Hand in ei 15 Rohr wenns Regnet geht der Deckel hoch in der Straße es ist nicht die einzige Stelle Kettenis das selbe Sie sollten mit kompetenten Leuten reden Sie sind
    verantwortlich Ich weis wovon ich spreche es wird nichts gemacht Maurer Und Betonmeiste Johann

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