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China schickt Schiffe voller E-Autos nach Europa

01.04.2024, China, Yantai: Güterfahrzeuge, die in der Zhifu Bay Area des Hafens von Yantai für den Export verladen werden. Foto: Li Ziheng/XinHua/dpa

Chinas Autobauer wollen ihre E-Fahrzeuge schnell nach Europa bringen – und stechen deshalb nun selbst in See. Tausende Autos kann so ein Frachter transportieren. Droht auf dem alten Kontinent die China-Auto-Flut?

Als die „BYD Explorer 1“ im Hafen der südchinesischen Stadt Shenzhen den Anker lichtet, ist die Aufmerksamkeit in Europa groß. An Bord des Frachters parken mehr als 5.000 Elektroautos von BYD – Chinas E-Auto-Primus.

Mittlerweile haben chinesische Autobauer die Seefahrt für sich entdeckt. Die fast 200 Meter lange „BYD Explorer 1“ mit Platz für bis zu 7.000 Autos ist der erste sogenannte Roll-on-roll-off-Frachter, der die Wagen der Chinesen in die Welt bringen soll. Binnen zwei Jahren soll die Flotte auf acht Schiffe wachsen.

26.02.2024, Bremen, Bremerhaven: Zwei Neuwagen des Modells Dolphin vom Autohersteller BYD vor dem Autofrachter „BYD Explorer No.1“ . Foto: Lars Penning/dpa

„Der Hauptgrund, jetzt so viele Autos von China nach Europa zu transportieren, ist es, die Transportkosten zu reduzieren und die Industriekette so wirklich kontrollierbar und autonom zu machen“, sagt Experte Cui Dongshu.

Der Chef von Chinas Personenkraftwagen-Vereinigung CPCA bemerkt, dass die Autobauer zuvor kaum Schiffe buchen konnten, um ihre Autos in andere Märkte zu bringen. Eigene Frachter, auf die die Autos hinauf und im Zielhafen schnell abfahren können (roll-on/roll-off), machten die Zeitpläne kontrollierbar und ersparten den Firmen Beschränkungen, die möglicherweise ein Transport durch andere Anbieter aufkämen.

Neben BYD stach auch der staatliche Autobauer Saic, der mit Volkswagen ein Joint-Venture betreibt, im Januar mit seinem ersten eigenen Autofrachter „Saic Anji Sincerity“ in See. An Bord: 3.700 Autos mit Kurs auf Autos. Zudem erwartet der Staatsbetrieb Chery in diesem Jahr die Auslieferung seines ersten eigenen Frachters. Unter den aktuellen Bedingungen benötige ein BYD-Schiff etwa 100 Tage für eine Rundreise, rechnet Qian Renjie vom Duisburger CAR Center Automotive Research vor. Aufs Jahr gesehen könnten die geplanten acht Frachter des Konzerns theoretisch mit je drei Rundreisen bis zu 168.000 E-Autos nach Europa bringen.

26.02.2024, Bremen, Bremerhaven: Der Autofrachter „BYD Explorer No.1“ liegt mit 3.000 Neuwagen an Bord in Bremerhaven im Auto-Terminal der BLG (Aufnahme mit einer Drohne). Die „BYD Explorer No.1“ ist vom chinesischen Shenzen nach Europa gekommen. Foto: Lars Penning/dpa

„Konkurrenz aus China nicht unterschätzen“: Die internationalen Ambitionen BYDs sind laut Qian aber deutlich. „Mit der zunehmenden Transportkapazität und der Zusammenarbeit der lokalen Autohäuser werden andere Autobauer den Druck aus China deutlich spüren, nicht nur von BYD, sondern auch von Unternehmen wie Xiaomi, Nio und Xpeng“, erklärt der Analyst. Zwar müssten Chinas Marken noch ihr Billig-Image abschütteln, jedoch rät Qian den heimischen Autobauern, die chinesische Konkurrenz nicht zu ignorieren.

Mit Showrooms in großen Städten versuchen die Chinesen, ihre Autos deshalb bekannter zu machen. Marktkenner beobachten, dass die Marken eher darauf setzen, mit Ausstellungsräumen, wie denen von Tesla, um die Aufmerksamkeit zukünftiger Käufer zu buhlen, statt sich in Industriegebiete zurückzuziehen.

Dass die Schiffe meist Europa ansteuern, liegt aber auch an den Häfen. Denn diese können laut Experte Cui – anders als jene in Afrika oder Südamerika – Auto-Frachter annehmen. Das Unternehmen bemerke jedoch einen Wandel: Laut Allerheiligen werden mittlerweile mehr Autos importiert als exportiert.

Kommt die Autoflut aus Fernost als noch? In den ersten beiden Monaten dieses Jahres lieferte China rund 75.600 E-Autos in die EU – ein Rückgang von rund einem Fünftel im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum, wie aus Daten des chinesischen Zolls hervorging. Außerdem köchelt in Brüssel noch die Anti-Subventionsuntersuchung der EU gegen in China produzierende Hersteller von E-Autos. Mit vorläufigen Ergebnissen wird im Juli gerechnet.

27.03.2024, China, Peking: Xi Jinping (M), Präsident von China, trifft sich in der Großen Halle des Volkes mit Vertretern der Wirtschaft, Strategie und Wissenschaft aus den USA. Foto: Shen Hong/XinHua/dpa

Das Vorgehen spaltet die Branche in jene Firmen, die es befürworten und andere, die Gegenmaßnahmen zu ihrem Nachteil aus Peking befürchten. Möglich sind Strafzölle der EU, die das Handelsverhältnis zwischen Europa und China deutlich verschlechtern würden.L

Länder wie die USA sperren chinesische Autos bereits aus ihrem Markt, indem sie so hohe Zölle verlangen, dass sich für die Chinesen der Verkauf dort nicht lohnt. Manche Beobachter rechnen damit, dass sich die USA damit jedoch vom technologischen Fortschritt isolieren. Denn unter den E-Autos gehören chinesische Marken derzeit nach Meinung mancher Experten zu den fortschrittlichsten.

Aber nicht nur Chinesen verschiffen ihre E-Autos. Victor Gao von der staatsnahen Pekinger Organisation Zentrum für China und Globalisierung verweist auf den US-Autobauer Tesla, der von seinem Werk in Shanghai ins Ausland exportiert. „Der chinesische Markt ist der beste und am besten ausgestattete, um E-Autos herzustellen“, findet Gao.

Ohnehin kämpfen E-Auto-Firmen in China gerade erbittert, um auf dem Markt zu überleben. Die Margen sind gering, viele sind nicht profitabel. „Derzeit gibt es mehr als einhundert E-Auto-Hersteller, die in China produzieren, aber am Ende werden vielleicht drei bis fünf überleben“, meint Gao. (dpa)

39 Antworten auf “China schickt Schiffe voller E-Autos nach Europa”

  1. Sehen wir es positiv, China hilft uns das Klima zu retten. Noch so einen „Hitzesonntag“ im April wie letztes Wochenende und wir sind alle tot…. 😁
    Wenn wir jetzt alle Chinesische E-Autos kaufen dann haben wir nächstes Jahr wieder Schnee bis in den Mai, so wie früher, da war eh alles besser…. 😁😁

  2. Weltglobaler Irrsinn , bei dem nur noch die Länder gewinnen können , die es am besten verstehen , ihr eigenes Volk zu unterdrücken .
    Das eigene Volk dieses Landes hat dann natürlich auch nichts gewonnen .
    Somit wird der Normal-Bürger zum großen Verlierer , im Vergleich , zum Nimmersatt Bürger aus Wirtschaft und Politik , bei dem teilweise , genug Abschaum Charakter vorhanden ist , um das Ganze auch noch zu genießen.
    Leider zu spät für Reklamationen .
    Es gab ja auch genügend Helfershelfer aus den europäischen Reihen , die beim Verkauf unserer selbst , fleißig geholfen haben.
    Auch jene die unbewusst an unseren eigenen Stuhlbeinen gesägt haben , werden mit diesen, das Gleichgewicht verlieren .

    Wer es nicht erkennt , hat gepennt ;
    und versteht nicht , dass uns die Zeit davon rennt.

    Die europäische Einfuhrsteuer , muss jetzt so angepasst , bzw angehoben werden , das selbst das chinesische Fahrzeug bei uns teurer wird , als ein europäisches Fahrzeug in der gleichen Fahrzeugklasse.

  3. Nachschlag
    Indien und Vietnam mögen bei der Autoproduktion zwar noch in den Kinderschuhen stecken , aber es werden die nächsten sein , die uns mit angeboten überfluten werden.
    Nur noch in Europa selbst produzierte Fahrzeuge , sollten bei uns günstiger sein , wenn man es schafft die Korruption zu besiegen und dem Beispiel der USA folgt.
    Entweder die Einfuhrsteuer , sinngemäß hoch anheben , oder eben den chinesischen , indischen und vietnamesischen Automarkt für Europa sperren.

    • Willi Müller

      @ Anorak
      Wahre Worte. Unglaublich, was Sie so wissen. Da kann ich nur vor Neid erblassen und mich zu Tode schämen. Ich bewundere Menschen wie Sie, die ein großes Allgemeinwissen besitzen und obendrein noch intelligent und zu logischen Schlussfolgerungen fähig sind. Sie sind definitiv mein Vorbild, @ Anorak.

      • @ – Willi Müller 18:43
        Oh Gott Herr Müller ;
        was machen Sie denn wenn ich vor ihnen sterbe ?
        ich überlege gerade ob ich ihnen etwas vererben könnte .
        Mein E-Bike vielleicht ?
        Ach nein stimmt , das Thema hatten wir ja gestern schon .
        Tja meine Immobilie sollte für meine Kinder sein ;
        Mein Auto stirbt bestimmt noch vor mir und die Spülmaschine ist schon kaputt ;
        was auch erklärt , weshalb ich nicht mehr so viel schreiben kann :-))

        Oh , Ich hab’s
        Welche Schuhgröße haben sie ?
        irgendwo im Keller müssten noch die Schuhe liegen, mit denen ich auf der Urlaubsinsel den Fiat gefahren hatte.
        Wenn die zu erben , keine Ehre für sie ist , dann weiß ich leider auch nicht weiter.

  4. Der E-Boom ist vorbei …
    Tesla hat rückläufige Zahlen.
    Die E-Versorgung kommt nicht mehr nach.
    Sollte NUR jeder zweite Haushalt 1 E-Auto anschaffen, müsste ORES zusätzlich zu den bestehenden 400 Volt Leitungen eine zweite legen.
    Wobei bereits jetzt fraglich ist ob genug Strom vorhanden ist um die in Mache befindlichen Leitungen zu versorgen, sodenn sie alle liegen.
    Nun müssen die Chinesen noch schnell ihren E-Schrott loswerden.

  5. China versucht das Problem der E-Auto Schwemme im eigenen Land durch Exporte nach Europa zu lösen:
    https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_07_04_2024_betteln_um_die_pleite
    …..
    In China moderten derweil riesige Flotten von unverkauften E-Autos vor sich hin, die gigantischen Verluste der Hersteller übernimmt die Kommunistische Partei, die die Dinger zum halben Preis in Europa verklappen lässt, um der hiesigen Autobranche den Garaus zu machen. Das immerhin musste sogar die EU-Kommission zugestehen, aber nicht aus höherer Einsicht, sondern weil eine Wahl vor der Tür steht. Die Politik des willkürlichen Verbrenner-Verbotes hat die Autoindustrie in einen tödlichen Wettbewerb mit China getrieben.
    …..
    /////
    Der „green deal“ der EU ist der Sargnagel für unseren Wohlstand….

  6. Walter Keutgen

    China besitzt die ganze Produktionskette nicht nur für E-Autos, auch für E-Windräder und E-Sonnenpanele. Zur Zeit ist da Flaute, weil China finanziell scheinbar großes Wachstum braucht und nicht mehr so in die USA exportieren kann. Also visiert es Europa an. Die Suche nach versteckten Subventionen bringt da nichts, wenn sie ehrlich ist; die chinesischen Arbeiter sind eh billiger.

  7. Alter Freund des chinesischen Volkes

    Ohne China gehen hier die Lichter aus, läuft der Konsum in China dann haben auch wir hier durch ihre Aufträge und Bestellungen Arbeit und genug auf dem Tisch. So geht das schon seit Jahrzehnten und wir sind gut damit gefahren, es lebe die Volksrepublik China, ein Hoch auf den Sozialismus chinesischer Prägung.

    • @ – Alter Freund ….10:15
      Sie sind vermutlich kein alter Freund des chinesischen Volkes ;
      Sondern einer der Profiteure ( in welcher Form auch immer ) ,der nur das nach plappert was die Politiker sich zusammen reden oder schreiben , die uns an den Chinesen verkauft haben ;
      es sei denn , sie haben das ganze ironisch gemeint.

    • Peter S.

      Der Handel mit China boomt erst seit den 90ern und davor hat man auch sehr gut gelebt. Die Typen, die uns jetzt erzählen, wir kämen nicht ohne Chinakram aus, sind die gleichen, die uns vor zwei Jahren erzählten, wir würden den Winter nicht ohne russisches Gas überstehen.

      „es lebe die Volksrepublik China, ein Hoch auf den Sozialismus chinesischer Prägung.“

      Was soll man von Leuten halten, die einen Staat feiern, der Konzentrationslager betreibt?

      • Na dann suchen Sie mal Spielzeug, Kleidung, Metallprodukte, Elektrogeräte etc. etc. die nicht in China hergestellt werden. Sie werden staunen.
        Klar gibt es hier noch Hersteller, aber die Preise werden explodieren.
        Dann werden Sie aber statt weniger, wie Sie ständig predigen, mehr arbeiten müssen, um weniger in der Tasche zu haben. In der Ukraine geht dann auch sehr schnell das Licht aus, wenn die Leute hier selbst kein Geld mehr haben.
        Sind Sie es nicht, der uns seit mehr als einem Jahr predigt, dass die Russen den Krieg verlieren?

        • Peter S.

          Das Licht wird hier gewiss nicht ausgehen, wenn wir den Handel mit China einschränken. China wird aber so oder so Riesenprobleme mit seinen Überkapazitäten bekommen. Denn selbst wenn der Rest der Welt den Handel nicht einschränkt, reicht der Rest der Welt nicht aus, um die Produktion der chinesischen Überkapazitäten zu absorbieren.

          Und was Russland angeht: In spätestens 18 Monaten hat Russland seine Finanzreserven aufgebraucht und dann wird es den Krieg nicht mehr finanzieren können.

          • Das sagten Sie schon vor achtzehn Monaten…
            Die Chinesen bestimmen, wann der Krieg in der Ukraine beendet wird, und sonst keiner. Erst wenn die Chinesen den Geldhahn zudrehen wird Putin in Schieflage geraten. Das könnte schneller geschehen als Sie denken, denn die Chinesen haben noch mehrere Rechnungen mit den Russen offen. Ihre amerikanischen Freunde bereiten sich schon auf Embargos gegen China vor. Ob Europa dabei vor die Hunde geht, geht den Amis am Allerwertesten vorbei.

    • @ – Peter Müller 12:07
      Das liegt am schlechten , bzw falschen Kreislauf ;
      und damit meine ich nicht den gesundheitlichen Kreislauf des Verbrauchers , sondern den Kreislauf des Geldes .
      Und klar, spart auch der Geringverdiener, gerne mal ein paar Cent auf seinem Bankkonto an , um damit Rechnungen bezahlen zu können , was dem besser verdienenden leichter gelingt und deshalb auch in teuren Läden zu sehen ist.
      Abgesehen davon , gibt es natürlich in – jedem – größeren laden , auch Dinge , die die Welt nicht braucht.
      Wenn es jedoch immer mehr Geringverdiener werden , ist die Wahrscheinlichkeit groß, das auch die Billiganbieter ihre Ladenketten vergrößern, bzw auf noch mehr Länder und Städte ausbreiten.
      Ein Kreislauf also , den man nur mit gerechten löhnen oder Pensionen entgegenwirken kann .
      Arbeit muss dazu natürlich auch vorhanden sein und das sieht leider zukünftig sehr schlecht aus.
      Also bleibt der Laden den Sie meinen , irgendwann , – von fast allen – , überdurchschnittlich gut besucht .
      Sie bekommen dort ja nicht nur Elektromüll , sondern auch Dinge die Sie täglich brauchen.

    • Peter Müller

      Das Problem ist, inzwischen produziert China nicht nur diesen Plastik-Billigkram….In den letzten Jahren wurden auch wichtige hiesige Industrien an den Chinesen verramscht (z.B BASF)…Ich arbeite im Chemiebereich, und könnte den Laden schließen, würde ich keine Rohstoffe mehr aus China bekommen. Ich bezweifele sogar das Sie überhaupt noch etwas auf dem Teller bekommen würden weil die gesamte Lebensmittelbranche von Rohstoffe aus China abhängig ist.
      Das Problem sind wir selbst ;-D Eventuell die Gruben in Kelmis, Bleyberg wieder zu eröffnen um selbst nach Rohstoffe zu buddeln ist zu laut und zu dreckig. Dann machen die Chinesen es eben für uns!(oder man schickt kleine Kinder in finstere, enge und dunkele Gruben….alles fürs Klima) ;-)

  8. Unlogisch

    Eigentlich ist es egal, welche Autos die Chinesichen Schiffe nach Europa bringen. Ob Chinesiche E-Autos oder Deutsche aus der gehobenen Mittelklasse den Weg auf den lukrativen Markt finden ist kiff-kiff.
    Nachdem die Deutschen Konzerne bereitwillig ihre Entwicklungen den Chinesen überlassen haben, werden sie jetzt rechts überholt.
    Ob Deustche Wagen in China produzier werden oder in Europa Arbeitsplätze erhalten, ist den Aktionären oder den Bonzen der Firmen egal. Hauptsache die eigene Tasche wird gefüllt.
    Daran wird auch die Politik nichts ändern, denn die Entscheidungsträger fahren sowieso mit ihren Luxusschlitten inklusive Chauffeur von einer sinnlosen Veranstaltung zur Nächsten.

  9. Christian

    Weil Ihr alle denkt Europäische Autos kommen alle aus Europa?
    Mercedes-Benz zum Beispiel produzirt alle grossen SUV in Tuscaloosa/USA und viele Modelle wie zum Beispiel die C-Klasse in Südafrika…

    • @ – Unlogisch 6:38 + @ – Christian 10:26

      Eine eventuelle Lösung des Problems erwähnte ich hier bereits 08/04/2024 – 17:21
      Unsere Oberrudelführer in Brüssel , kennen diese Lösung natürlich auch schon lange .
      Und leider glaube ich auch nicht , dass die so einfach aus dem Kaufvertrag rauskommen werden .
      Man hat uns schon vor langer Zeit verkauft und wahrscheinlich könnte man nur durch einen Krieg , den Vertrag für ungültig erklären lassen.
      In diesem Fall allerdings , hätte ganz Europa , schlechte Karten gegen die Käufer.
      Sich gegen solche Aktionen von Verkäufen , der teils korrupten Europaparlamentarier zu wehren , wäre die friedlichere Lösung.
      Dazu braucht man aber die Hilfe der ehrlichen Parlamentarier .

        • @ – Vertrag ? 12:19
          Der Gebrauch einer KI , zwecks der Formulierung einer Ausdrucksweise, bzw Meinung zu schreiben verpöne ich;
          es sei denn man benutzt sie zur Übersetzung , weil man die Sprache in der man schreiben möchte , nicht die Muttersprache ist.
          Meine Muttersprache ist Deutsch , also eine Fehleinschätzung ihrerseits .
          Ihre Muttersprache scheint aber nicht deutsch zu sein sonst hätten sie ja alles verstanden.
          Sie können sich den Kommentar meinetwegen durch die KI in ihrer Sprache übersetzen lassen.
          Wenn sie es dann noch immer nicht verstanden haben , bleibt ja eigentlich nur noch eine Möglichkeit.
          Sie stellen sich absichtlich dumm , um meinen Kommentar als nicht wahrheitsgemäß darzustellen .
          Ich denke aber das genügend andere Leser meine Meinung , bzw die Wahrheit für glaubwürdig halten.

  10. Passend zum Thema:
    https://www.achgut.com/artikel/e_autos_aus_china_stehen_in_europas_haefen_unverkauft_auf_halde
    ….
    „Autohändler nutzen zunehmend die Parkplätze der Häfen als Depot. Anstatt die Autos bei den Händlern zu lagern, werden sie am Auto-Terminal gesammelt“, heißt es seitens des Hafens Antwerpen-Brügge in Zeebrugge – dem verkehrsreichsten Hafen Europas für den Import von Autos. „Alle großen Autohäfen“ kämpften mit Staus, heißt es dort. Dazu gehört auch Bremerhaven, der größte Umschlagplatz in Deutschland und einer der größten solchen Häfen weltweit. BLG Logistics, das das Autoumschlagterminal in Bremerhaven betreibt, berichtet von längeren Standzeiten an seinen Kais, seit die Bundesregierung im Dezember des letzten Jahres aufgehört habe, den Kauf von Elektroautos zu subventionieren.
    …..
    /////
    Audi-Bruxelles (spezialisiert auf die Montage von E-Autos) ist nicht zuretten, das müsste De Croo schon in Zeebrugge sehen können – wenn er denn sehen will. Der „green deal“ der EU, der Sargnagel für unseren Wohlstand.

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