Notizen

China gelingt seine erste Mondlandung

Erstmals ist ein chinesisches Raumschiff auf dem Mond gelandet. „Chang'e 3“ setzte am Samstag um 14.11 Uhr MEZ in der „Bucht der Regenbogen“ auf dem Erdtrabanten auf, ohne viel Staub aufzuwirbeln, wie das Staatsfernsehen berichtete.

China ist damit nach den USA und der früheren Sowjetunion die dritte Nation, die eine Mondlandung unternommen hat. Vor 37 Jahren ist zuletzt die sowjetische Sonde „Luna 24“ auf dem Mond gelandet.

Im Kontrollzentrum in Peking brach spontaner Jubel aus. Als erstes wurden die Solarsegel ausgeklappt, um das Landefahrzeug mit Strom zu versorgen.

Die Landung dauerte elf Minuten. Schon nach acht Minuten sendete „Chang'e 3“ die ersten Fotos vom Mond. An Bord ist das Mondfahrzeug „Jadehase“ (Yutu), das ausgesetzt werden soll. Dieses Manöver dürfte einen Tag dauern, wie die die Deutsche Presseagentur (dpa) aus informierten Kreisen erfuhr.

Das Mondfahrzeug soll etwa zehn Meter vom Raumschiff positioniert werden. Von dort soll der „Jadehase“ als erstes ein Foto von dem Landefahrzeug machen. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird am Sonntagabend im Kontrollzentrum in Peking erwartet, um bei der Veröffentlichung des Bildes dabei zu sein und den Erfolg der kompletten Mondmission verkünden zu können.

8 Antworten auf “China gelingt seine erste Mondlandung”

  1. Mischutka

    Entschuldigung bitte, aber ich hatte soeben noch die Idee, man könnte doch auch noch den Schiri „Onkel Jimmy V.“ mitnehmen, wenn die nochmals fliegen. Bei DEM kommt es nicht darauf an, wenn der Flug mal 12 Minuten länger dauert …..

    • Mir scheint es wäre besser gewesen die Chinesen hätten Sie da oben ausgesetzt. Monddeutsch sprechen Sie ja schon wenn man sich ihre Schreibleistung von heute in einem anderen Medium so durchliest.
      Wenn es tatsächlich soweit kommen sollte das jeder Zweite in hiesigen Verwaltung einen Job finden sollte dann danke lieber Herr Ministerpräsident. Die Arbeitslosenquote würde dann praktisch bei 2 % liegen. Die hiesigen Bürger würden aufatmen, die Geschäfte in Eupen und Umgebung würden einer neuen Blütezeit entgegensehen. Und das alles bezahlt das – wir – von Herr Van Houtte – ein CSP Freund.

      • Marc Van Houtte

        Die die Aufatmen würden dann wegziehen da die Immobiliensteuer und andere dermaßen hoch wären das ein Wohnen nicht mehr möglich sind.
        Ich würde mich selbstverständlich freuen wenn die Arbeitslosenzahlen hier deutlich gesenkt würden aber mit Jobs die nicht aus Steuergeldern finanziert werden .
        Unser Apparat ist jetzt schon Groß genug.
        Abgesehen davon gibt es für den Lehrermangel eine einfache Lösung stellt nicht so viele frei den sind sie wieder in der Schule.
        Aber das bezahlen lasse ich gerne den Sozialisten die waren immer gut mit den Geldern anderer Leute.

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