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Bürgerforum der Eupener PFF zum Thema “Sicherheit in unserer Stadt“

Foto: Shutterstock

Die sich häufenden Berichte der hiesigen Medien über Einbruchdiebstähle haben die Bürger in erheblichem Maße verunsichert. Aus diesem Anlass organisiert die PFF am Montagabend, 8. Dezember, in Eupen ein sogenanntes Bürgerforum.

Der Abend steht unter dem Thema „Sicherheit in unserer Stadt“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Foyer des Jünglingshauses in der Neustraße.

Anwesend sind nach Angaben der Eupener Sektion der PFF auch Andrea Tilgenkamp, Prokuratorin des Königs beim Gericht Erster Instanz in Eupen, sowie Herr Harald Schlenter, Chef der Polizeizone Weser-Göhl.

Fragen von besorgten Bürgern

Außerdem werden die Ergebnisse der durchgeführten Viertel-Umfragen zum Thema Sicherheit bzw. Unsicherheit und die Entwicklung der polizeilichen Feststellungen in Eupen vorgestellt. Schließlich werden die bisher getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen näher erläutert.

„Selbstverständlich dürfen die Bürger ihre Sorgen und Fragen mitteilen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Eupener PFF.

13 Antworten auf “Bürgerforum der Eupener PFF zum Thema “Sicherheit in unserer Stadt“”

  1. Ostbelgien Direkt

    Zusatzinfo: Der 11. Dezember ist übrigens der “Nationale Aktionstag gegen Wohnungseinbrüche”. Dieser Tage flatterte ein Flyer in alle Briefkästen, um auf diesen Aktionstag aufmerksam zu machen. Auf dem Flyer ist ein Weihnachtsmann zu sehen. Darunter ist zu lesen: “Sorge dafür, dass nur ER Zutritt erhält!” Ziel am 11. Dezember ist ein Tag ohne Einbrüche. Es wird auch auf eine Website mit Ratschlägen hingewiesen: http://www.1tagohne.be

  2. hhd@gmail.de

    Wo ist der Grossreder mit sein Schäferhund bitte , der alle Einbrecher sofort anfällt und weiss der Teufel noch was? Hund wird wohl kugelsicher sein, als ob ne Kugel in de Möp oder ne gute Schlag mim Schraubenschlüssel de Möp nicht zu Fall bringen würde , meine Güte , hab Ich mich über das Grossmaul hier geärgert… Der Kerl hat doch noch kein Einruch erllebt, de drecketige Möp ist der erste de dran glaubt

  3. Stratege

    Nach altem Prinzip, vermitteln Politiker den Eindruck, dass wenn sie Probleme ansprechen, sie schon gelöst zu haben.wenn dies nicht klappt ,dann kommt die andere Tour, das Spiel mit der Angst
    Wann wird die Politik handeln?.
    Das könnte aber mit den heutigen Mehrheiten in Stadt und Land noch einige Zeit dauern.

  4. Versuchen seine Wohnung oder Haus einbruchsicher zu machen ist ein Ding.
    Dass die Polizei eventuell keine Zeit oder Möglichkeiten hat die Einbrecher zu finden ist auch ein Ding.
    Aber leider sind die laschen Gesetze ein Problem. Es geht doch nicht dass Verbrecher, die das Hab und Gut von Leuten klauen, die lange dafür gespart haben, frei davon kommen, weil entweder in den Gefängnissen kein Platz ist, oder sie Ausländer sind oder egal weswegen.
    Unsere Justiz sollte mal überdacht werden.

      • Bloß keine Wahrheit aussprechen bitte!

        Und dabei ist die Herkunft der Täterbanden, bzw. der organisierten Verbrecherbanden, bestens bekannt. Wie einfach es doch wäre, wirklich etwas dagegen zu unternehmen. Aber nein, die EU-Gestze (wieder einmal, 1.000 Dank an DIESE VERBRECHER) und das Gutmenschentum hindern ein logisches Handeln – und Reden über die TATSACHEN.

  5. Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, jedoch hätte man eine solche Aktion vom Zeitrahmen her etwas eher machen sollen.Für die Banden aus den sog.Ostblockstaaten, und von da kommen
    erwiesenermaßen ein erhebliche Anzahl
    dieser Einbrecher, ist die „Saison“ nun eh fast gelaufen. Zum Jahresende, nach „getaner Arbeit“ und zur kalten Jahreszeit kehren die nämlich in ihre Heimatgefilden zurück, bei „Muttern“ und legen ihre mitgebrachten „Gaben“ dann unterm Weihnachtsbaum.(Der ist aber schon vorort) Ab den Herbstmonaten im kommenden Jahr kommen sie dann pünktlich zurück.In der „Nebensaison“ sind dann die regionalen, nationalen und aus dem benachbarten Ausland agierenden Einbrecher „zuständig“.

  6. dicke Hose

    Da macht die Politik als Trittbrettfahrer wieder einen auf dicke Hose. Werden demnächst sicher wieder ein neues, gut bezahltes Gremium für einen Einbruchsangelegenheiten bilden. Kann ich verzichten.

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