Der britische Rentner Peter Browne und sein Kumpel Mervyn Huggett haben rund 1.000 Stunden im Bastelkeller verbracht, um eine „Sunday Morning Breakfast Machine“ zu konstruieren. Das Ergebnis ist nicht unbedingt nach dem Geschmack von echten Frühstücksfans, wie das VIDEO am Ende dieses Artikels zeigt.
Die Apparatur toastet Brot, kocht ein Ei, brüht eine Tasse Tee, legt die Zeitung neben den Teller – und das alles natürlich mehr oder weniger vollautomatisch.
In der Praxis sieht das Ganze etwas kompliziert aus. Es stellt sich auch die Frage, ob das Frühstück wirklich so gut ist. Das Frühstücksei sieht nicht gerade gelungen aus. Und auch bei der Tasse Tee stellt man fest, dass Flüssigkeit über den Tassenrand auf die Untertasse geflossen ist.
Wenn man also Eiweiß vom Ei entfernen und auch die Untertasse reinigen muss, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass ein Frühstück ohne Frühstücks-Maschine vielleicht sogar einladender ist…
Die Maschine ist halt eher etwas für Tüftler als für Frühstücksgenießer… Man könnte auch sagen: Diese vollautomatische Frühstücks-Maschine ist nicht gerade das Gelbe vom Ei…
Nachfolgendes VIDEO zeigt die „Sunday Morning Breakfast Machine“:
