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Eupen: Hausbrand in der Heggenstraße [Fotogalerie]

Foto: Gerd Comouth

In der Heggenstraße in Eupen ist es am Freitag im Vormittag zu einem Hausbrand gekommen.

Die Feuerwehr rückte schnell mit mehreren Löschfahrzeugen an. Der Standort nahe der Aachener Straße wurde abgeriegelt. Rund 30 Feuerwehrleute aus Eupen und Lontzen waren im Einsatz.

Ersten Meldungen zufolge soll bei dem Brand niemand zu Schaden gekommen sein. Die Brandursache ist noch unbekannt, ein Kurzschluss wurde aber für möglich gehalten. Zwei Etagen und der Dachstuhl fingen Feuer.

Um die Mittagszeit schien der Brand unter Kontrolle. Es gab noch Nachlöscharbeiten, die bis zum Nachmittag andauerten.

Das Haus war nach dem Großbrand unbewohnbar. Ob es auch einsturzgefährdet war, musste von Experten noch geklärt werden.

Für „Ostbelgien  Direkt“ war Fotograf Gerd Computh vor Ort. Hier sind seine Bilder. Zum Vergrößern Foto anklicken. Um von einem Foto zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den Pfeil am rechten Bildrand:

 

31 Antworten auf “Eupen: Hausbrand in der Heggenstraße [Fotogalerie]”

  1. Hierbei habdelt sich um einen aktiven Feuerwehrmann der nur zufällig vor Ort war und einen pensionierten Feuerwehrmann. Entweder spricht da der Neid eines „Kameraden“ der nicht allamiert wurde, oder jemandem dem ein bisschen Grips fehlt. Nur wer nichts tut kann auch nichts verkehrt machen, aber davon kann hier keine Rede sein. Bis auf den Punkt das die Schutzkleidung fehlt aber die wächst bekanntlich nicht auf Bäumen. Er hat aber welche bekommen.

        • Sockenschuss

          Nochmal!!! Ich habe eine schlichte Frage zu dem Foto gestellt. Ich finde es ungewöhnlich, dass Leute in Poloshirts Feuer löschen. Sie offenbar nicht.Deshalb meine Frage. Kein Hintergedanke. Habe und hatte nie irgendwas mit ihrem Verein zu tun.Kein Grund mich von der Seite anzupissen.
          Wer ist denn Gerta ?
          Sach bloß das ist ihr Klarname?

          • Pensionierter Bauer

            Ihre Frage ist in der Tat berechtigt, ich kann Ihnen, genau wie einige Schreiber es auch schon vor mir taten, bestätigen dass dieser Herr einer der erfahrensten Feuerwehrmänner hier in der Gemeinde Kelmis ist. Dass er keine Schutzkleidung trägt ist die eine Sache, aber ich denke auch dass er dort wo er steht sich in keinem unmittelbaren Gefahrenbereich befindet. Auch braucht man um einen solchen Schlauch der unter vollem Druck steht halten zu können körperlich starke Personen

  2. @Gerta. Ok das kameraden helfen bis das der Löschzug eingetroffen ist finde ich mehr als ok. Aber danach müssen sie schon alleine aus Versicherungd technischen Gründe aus der Gefahrenzone raus! Wenn der Einsatzleiter es für nötig befindet muss er zusätzlich Hilfe anfordern! So schreibt es eben das Gesetz vor. OK da ich selber fast den gleichen Job mache kann ich es auch zu hundert Prozent verstehen und hätte auch geholfen . Aber wie sagt man so schön das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint. LG und steht’s genügend Druck am Schlauch.

  3. Auf dem 6.Bild sieht man wie ein Zivilist den Schlauch hält, das ist nicht professionell. Da muss der Offizier eingreifen. Ein weiterer Zivilist hat nur einen Helm an und trägt ein t-shirt. Man kann auch ein Feuerwehrmann im Hintergrund erkennen, dieser läuft mit offener Jacke, ohne Helm und im bester Jeanshose. Was ich sehe ist alles andere als professionell, einfach Amateur. Mir fehlen die Worte. Wenn dem Pensionär etwas passiert wäre, was hätte die Versicherung gesagt ?

  4. Herbert D

    Leute, Leute wenn man hier die Kommentare liest kann man nur den Kopf schütteln.
    Der in dem roten T Shirt ist ein Feuerwehrmann auch aus der Zone 6 Posten Kelmis.
    Dieser ist an der Unglüksstelle vorbei gekommen und half.
    Dadurch, dass die Feuerwehrleute auch einen Beruf nachgehen , einige sich noch in Urlaub befinden ist die Wehr für solche Hilfe sicher dankbar.
    Und die ganzen Schlaumeier hier, es gibt auch unterlassene Hilfeleistung.
    Wie wäre es wenn ihre Wohnung brennt und ein Feuerwehrmann kommt vorbei.
    Sorry nicht mein Revier, hab kein Dienst interessiert mich nicht.
    So soll es doch egal sein wenn in der ersten Phase alles erdenkliche zum Erfolg einer Hilfe Beiträgt

  5. Hoffentlich sind so Leute wie Gerta und Ex-Eupener keine Feuerwehrleute. Sollte man von deren Leseverständnis und Feingefühl Rückschlüsse auf deren Denkvermögen ziehen, dann kommt man zu dem Schluss, seine Bude lieber abbrennen zu lassen, als die Vögel ans Werk zu lassen. Danach wäre wahrscheinlich das ganze Viertel in Schutt und Asche.

    • Völlig richtig, Hans.
      Wenn die alle so drauf wären bei der Feuerwehr, dann würde meinen Berufwunsch ändern.
      Zum Glück sind das überwiegend engagierte und vernünftige Menschen, die für unsere Sicherheit sorgen. Gutes Beispiel der Mann in rot.
      Aber bei Ex-Eupener bin ich sicher, dass er kein Feuerwehrmann ist und wie üblich ohne etwas zu verstehen und ohne Ahnung seinen Mist erzählt.
      Hier gibt es eigentlich nur eine Person, die es nicht schafft bei dem Kommentar, auf den er antworten möchte, auf „Antworten“ zu klicken.

  6. Seid ihr hier alle irre ?
    Wenn mir die Hütte unter’m Hintern wegbrennt, ist es mir doch egal, ob derjenige, der mir hilft ein rotes Poloshirt, einen pinken Helm oder sonst eine Uniform trägt …. von mir aus könnte es auch der Papst sein. Wenn mein Nachbar verletzt auf der Straße liegt, fahre ich auch nicht erst nach Eupen zum Krankenhaus, um mir einen weißen Kittel zu holen.

    • Oh Gott Agathe

      Hier prangert niemand an, dass der Mann im roten Shirt geholfen hat. Es wurde um eine Erklärung gebeten, da das auf den Fotos nicht aussieht als wäre eine Berufsfeuerwehr angerückt, sondern als würden Passanten löschen. Dem war ja auch scheinbar so, nur handelte es bei dem Passanten um einen Profi. Gott sei Dank!

      Was Gerta hier für eine Schau abzieht, ist allerdings unmöglich. Offenbar als Insider, unterstellt er dem Fragesteller :“Entweder spricht da der Neid eines „Kameraden“ der nicht allamiert wurde, …Grips fehlt“ . Um ein paar Minuten später zu behaupten es gäbe nicht genug Personal. Wenn das generell die Umgangsformen und Denkweisen bei der Feuerwehr (Achtung Konjunktiv) „wären“, dann „würde“ ich da auch nicht arbeiten wollen.
      Vielleicht ist Gerta auch nur die Ausnahme, die sich hier ein bisschen wichtig machen wollte ? Hoffentlich !
      Es gibt ja so Leute, denen steigt das Tragen einer Uniform sofort zu Kopf.

      Respekt allen Feuerwehrleuten (ausser vielleicht Gerta), Rettungsdiensten, Polizisten,… die Tag für Tag den Kopf für andere hinhalten.

      Zu Ihrem verletzten Nachbarn. Super, dass Sie genau wie der Mann im roten T-shirt, sofort helfen würden. Aber glauben Sie nicht auch, dass wenn Sie dann in ziviler Kleidung, dabei abgelichtet werden würden, wie Sie dem Nachbarn eine Infusion legen,während im Hintergrund der Rettungswagen samt Personal steht, man dann nicht berechtigt fragen dürfte : Was macht die Frau da mit dem Unfallopfer ?

    • ProSecCo

      Gut geantwortet Agathe, alle diese dummen Kommentare drehen nur um den „Helfer“im roten T-Shirt. Da sieht man wieder Mal wie sich die Zeiten geändert haben. Früher wurde einfach mit angepackt Direkt und ohne „Schutzkleidung“… Manche bekommen vom Bürgermeister für eine gute Tat oder Hilfeleistung einen Orden und der Bericht dazu kommt noch in die Zeitung Unsere Welt wird immer verrückter mit Vorschriften „wer wann wo wie …. „ und das natürliche Denken und Handeln bleibt auf der Strecke. Vielleicht noch vorher eine Gebrauchsanleitung lesen : wie helfe ich wenn der andere in akuter Not ! Wäre dieser Herr im roten T-Shirt ein Ausländer gewesen, stand es vielleicht sogar schon im Titel zum Artikel in der Zeitung und wurde lobend erwähnt.

  7. Ostbelgien Direkt

    Polizeimeldung von Samstag zum Hausbrand in der Heggenstraße am Freitag: Der Kurzschluss, der wahrscheinlich den Brand ausgelöst hat, könnte auf einen Blitzeinschlag bei dem Gewitter in der Nacht zuvor zurückzuführen sein:

    „Am 17/08/2018 um 11:00 Uhr wurden unsere Dienste zu einem Hausbrand in der Heggenstrasse in Eupen beordert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Bewohner des Hauses im Urlaub. Brandursache: Vermutlich durch einen Blitzeinschlag in der Nacht kam es in einer Steckdose in der Küche des Hauses zu einem Kurzschluss. Die Eupener Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle. Das Haus wurde nach den Löscharbeiten als unbewohnbar erklärt.“

  8. Besser wäre es in de Tat, zuerst abzuwarten, bis alle ordnungsgemäß eingekleidet gewesen wären. Dann hätte man sich ja unverzüglich zur Brandstelle begeben können um das ganze Viertel kontrolliert abbrennen zu lassen. Es wird dringend Baugrund gesucht.
    Was den Feuerwehroberbrandmeister aus Kelemes angeht, entweder er fährt nach Hause um sich umzuziehen oder aber er führt, wie die meisten Ärzte, seine Ausrüstung immer mit sich. Entweder im Auto oder aber im kleinen Köfferchen.
    Mein Gott, Scheiß politikel korektness!
    Wenn mir die Bude unterm Hintern wegkokelt, kann von mir aus jeder im Pyjama helfen kommen.?

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