Politik

Jubel bei ProDG, Vivant und Ecolo, Gelassenheit bei CSP und SP, lange Gesichter bei der PFF [Fotogalerie]

Jubelnde ProDG-Anhänger im Ambassador-Hotel-Bosten. Foto: Gerd Comouth

Die Kandidaten der sechs PDG-Listen trafen sich am Sonntagabend zusammen mit ihren Anhängern in einem Lokal, um zu feiern, wenn es etwas zu feiern gab, oder um gemeinsam zu trauern, was aber nur für die Liberalen der Fall war.

Für „Ostbelgien Direkt“ hat Fotograf Gerd Comouth am Sonntagabend bei den Parteien die Stimmung in Bildern eingefangen.

ProDG lud Kandidaten und Anhänger ins Ambassador Hotel Bosten ein, Ecolo feierte den gewonnenen Sitz im Camping Hertogenwald, während die SP sich für das Lokal des Amateur-Fußballverbandes auf Schönefeld entschieden hatte.

Zufriedene Gesichter bei Ecolo im Camping Hertogenwald. Foto: Gerd Comouth

Die CSP brauchte erst gar kein Lokal zu suchen, denn die Christlich-Sozialen hatten schon lange vor der Wahl den „Pavillon“ auf der Eupener Klötzerbahn, der schon der CSP Eupen anlässlich der Stadtratswahl im Oktober 2018 als Hauptquartier gedient hatte.

Die Kandidaten und Sympathisanten der PFF trafen sich in einem allgemeinen Zustand der Ernüchterung im „Jägerhof“ am Eupener Kehrweg, der schon fröhlichere Feiern erlebt hat.

Vivant feierte als einzige Liste außerhalb von Eupen, nämlich in Amel-Mitte.

Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von Gerd Comouth den Parteitreffen am Sonntagabend. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Bild zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den Pfeil am rechten Bildrand:

Die Feier von ProDG im Ambassador Hotel Bosten in Eupen:

Die Feier der SP im Lokal des Amateur-Fußballverbandes auf Schönefeld:

Das Treffen der CSP im „Pavillon“ auf der Klötzerbahn:

Die Wahlfeier von Ecolo im Camping Hertogenwald:

Die PFF und ihre Anhänger versammelten sich im „Jägerhof“:

Die Liste Vivant feierte in Amel-Mitte:

18 Antworten auf “Jubel bei ProDG, Vivant und Ecolo, Gelassenheit bei CSP und SP, lange Gesichter bei der PFF [Fotogalerie]”

        • Jockel F.

          Das ist richtig. Die PFF zum Beispiel ist über den Ansatz des Größenwahns längst hinaus. Und dank Lambertz hat die SP den Ansatz von Manierenfreiheit deutlich hinter sich gelassen. Auch die Ansätze von Alkoholismus bei einigen Genossen sollen sich ja inzwischen zu handfesten Zirrhosen entwickelt haben.
          Richtig Klasse, wie das beim Koalitiönchen so ansatzweise läuft.

  1. Raerener

    Liebe PFF, ihr wurdet bei der gestrigen PDG-Wahl aufgefordert in die Opposition zu gehen und die einstudierten Posen der Parteipolitik gefälligst zu unterlassen. Teil der neuen DG-Regierung zu werden wäre eurerseits nicht nur armselig sondern auch eine Provokation für die Bürger Ostbelgiens.

  2. Na so war's

    Diese Partei hat die Bürger lange genug provoziert . Es ging niemals in den Kopf eines normaldenkendem Menschen hinein , das dort einer zum PDF Presidenten gemacht wurde welcher noch keine richtige Lebens Auffassung hatte , ja dort wurden noch Personen besoldet welche schlichtweg dort nichts mehr zu suchen hatten . Solche Angelegenheiten rächen sich leider bitter .

    • Jockel F.

      Die ist da wegen ihrer Kompetenz! Das das mal klar ist! Und wehe, da zweifelt jemand dran! Der wird mit orangener Farbe überschüttet und muss mit einem CSP-Plakat um den Hals von der Gospert bis Kettenis laufen!

  3. Wer traut sich denn als Vertreter der kleinsten Partei von Ostbelgien, der PFF, einen Posten zu übernehmen ? Dem geht es wirklich nur ums Geld ! Ratschlag wenn : überall und stets Maske aufziehen…

    • Beobachter

      die Vertreter der PFF übernehmen gerne einen Posten, oder auch 2 oder 3.
      Die haben ja anders nichts zu tun, keine Arbeit oder irgendwie ein Einkommen.
      Das ist nicht wie die PFF Leute, die wir von früher kennen.
      Das sind einfach nur Parasiten, die einen Posten haben wollen mit einem guten Einkommen.
      Wenn sie denn gute Arbeit leisten würden, wäre es ja noch okay, aber was die da bringen ist ja gleich null.
      Also, besser in die Opposition; nur da werden die nicht lange sitzen, denn da werden nur kleine Brötchen gebacken.
      Ob Jadin, Weykmanns , Miesen, die Jenny ist ja wohl schon vorher an die Leine genommen worden…… , am Besten alle nach Hause schicken.

  4. Gott sei dank hat die PFF einen dicken Dämpfer erlitten . Schade das der Paasch nicht ab treten konnte.
    Vivant hätte noch ein paar tausend Stimmen mehr verdient. Trotzdem glückwunsch an Vivant. Weiter so.
    Es wird Zeit für veränderungen.

  5. Wenn ich mir die Bilder von der PFF, CSP,und Pro DG anschaue frage ich mich was manche Leute in den Parteien verloren haben? Die haben so viel Ahnung von Politik wie eine Kuh vom Fahrrad fahren

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