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Liebe zum Bargeld schwindet – aber die Bedeutung digitaler Bezahlmöglichkeiten nimmt zu

Eine Frau hält ein Portemonnaie mit Bargeld über einer Einkaufskiste mit Lebensmitteln. Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Bargeld ist für die Menschen im Euroraum trotz des Trends zu digitalen Bezahlmethoden an der Ladenkasse noch erste Wahl. Vor allem bei kleinen Beträgen greifen Verbraucher überwiegend zu Schein und Münze, wie eine Analyse der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab.

Doch die Bedeutung digitaler Bezahlmöglichkeiten nimmt stetig zu. Jahr für Jahr werden weniger Einkäufe bar abgewickelt: 52 Prozent der Transaktionen waren es in diesem Jahr, 2022 lag der Wert bei 59 Prozent, 2019 wurden sogar noch 72 Prozent Barzahlungen im Währungsraum gezählt.

MZugleich geht der Anteil der Kartenzahlungen nach oben: von 25 Prozent 2019 über 34 Prozent 2022 auf 39 Prozent in der aktuellen Auswertung.

15.06.2023, Berlin: Eine Person hält ihre Girokarte über ein EC-Lesegerät zwecks kontaktlosem Bezahlen. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Der Anteil der Barzahlungen an der Ladenkasse ist der Erhebung zufolge, in die auch nationale Umfragen einflossen, im Vergleich der Jahre 2022 und 2024 in allen Ländern des Euroraums zurückgegangen, mit Ausnahme von Finnland und den Niederlanden. Die stärksten Rückgänge gemessen an der Zahl der Transaktionen wurden in Zypern (11 Prozentpunkte), Deutschland, Malta und Portugal (jeweils 10 Prozentpunkte) beobachtet.

Wer zu Schein und Münze greift, schätzt daran, dass er beim Blick in den Geldbeutel genau weiß, wie viel er noch ausgeben kann. Auch das anonyme Bezahlen ohne elektronische Spuren ist ein Argument der Bargeldbefürworter.

– Ab 50 Euro wird zumeist mit Karte bezahlt: Im europäischen Durchschnitt halten Verbraucher die Zahlung per Karte für schneller und einfacher. Bei Zahlungen über 50 Euro sind Karten das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel.

Ein Kunde bezahlt seinen Einkauf an einem Stand auf einem Wochenmarkt mit einem Fünf-Euro-Schein (gestellte Szene). Bezahlen ohne Scheine und Münzen gewinnt für Verbraucher im Euroraum nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend an Bedeutung. Foto: Moritz Frankenberg/dpa

Auch gemessen am Wert sind Karten der EZB-Analyse zufolge das dominierende Zahlungsmittel in den 20 Eurostaaten mit einem Anteil von 45 Prozent. Bargeld kommt auf 39 Prozent, 7 Prozent entfallen auf das mobile Bezahlen etwa per Smartphone – mit steigender Tendenz.

Während der Corona-Pandemie hatte der Einzelhandel das kontaktlose Bezahlen als besonders hygienisch beworben. Das schnelle Bezahlen im Vorbeigehen ist unter anderem mit einem Smartphone oder einer Smartwatch möglich.

– Online-Handel als Treiber für digitales Bezahlen: „Digitale Zahlungen nehmen weiter zu, wenn auch langsamer“, stellt die EZB fest. Ein Treiber sei der rege Online-Handel. Zahlungen im Internet, die überwiegend per Karte abgewickelt werden, machen gut ein Fünftel (21 Prozent) aller Zahlungen und gut ein Drittel (36 Prozent) des Gesamtwertes aus. In beiden Betrachtungen ging es seit der Untersuchung 2022 nach oben.

Eine Mehrheit der Verbraucher im Euroraum (62 Prozent) hält es gleichwohl für wichtig, dass Bargeld als Zahlungsmöglichkeit erhalten bleibt. EZB-Direktoriumsmitglied Piero Cipollone bekräftigt: „Wir sind bestrebt, sichere, effiziente und integrative Zahlungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Indem wir sowohl Bargeld als auch die Entwicklung eines digitalen Euro unterstützen, wollen wir sicherstellen, dass die Menschen jetzt und in Zukunft immer mit öffentlichem Geld bezahlen können.“ (dpa)

43 Antworten auf “Liebe zum Bargeld schwindet – aber die Bedeutung digitaler Bezahlmöglichkeiten nimmt zu”

  1. Erwin Haep

    Die Versuche in Holland wieder mehr mit Bargeld zu bezahlen sind nur zu begrüßen. Trinkgeld war/ist für die Mitarbeiter der Gastronomie oft ein „Zu-geld“ und Motivation. Mir ist im Sommer in Frankreich aufgefallen kein Trinkgeld mehr gegeben wird; auch hier in Spa, wenn mit Karte bezahlt wird, nur der genaue Preis bezahlt wird. Zudem hat die Gastronomie enorme Schwierigkeiten Personal zu rekrutieren, weil der Dienst generell schlecht bezahlt wird.

    • Der Dienst wird generell schlecht bezahlt…??
      Mir ist zuletzt die Kinnlade runter gekippt als ich von einen Nettolohn von 19-20€/Stunde gehört habe… vielleicht mal weg kommen von dem Gedanken, dass man im Horecabereich doppelt bezahlt werden sollte…🫣🤔
      Wir geben seit langem kein Trinkgeld mehr, es sei denn der Service rechtfertigt dies wirklich…🙉

      • @K. 20 € Netto bekommen die meisten Industriearbeiter und Handwerksgesellen nicht. Oder habe ich etwas verpasst? Vor 20 Jahren war 13€ Brutto in einigen Firmen der DG üblich.
        Hat sich das so sehr verbessert?

  2. Die Liebe zum Bargeld schwindet ?
    Was nützt es, wenn man Bargeld – Scheine in der Tasche hat , oder sogar das Kleingeld der zu zahlenden Summe entsprechend passend , wenn die Möglichkeit fehlt , damit zu zahlen??,?? .
    Bestes Beispiel Parkhaus Aquis Plaza Aachen .
    Am Automat hängt seit Wochen ein Schild mit der Aufschrift : – Hier stimmt was nicht –
    Kann man wohl sagen dass dort was nicht stimmt.
    Der Münzeinwurf Schlitz , so wie der für die Geldscheine wurden einfach zugeklebt und eine Zahlung ist nur mit Karte möglich .
    Technisches Problem? Nein ! Denn das hätte man schon lange lösen können .
    Der Betreiber sieht eine Kartenzahlung eindeutig als Vorteil und zeigt den möchtegern Bargeld – zahlern die kalte Schulter.
    Irgendwann hat die Raumpflegerin von den Toiletten , sicher auch nur noch ein Kartenlesegerät und wird das Bargeld nicht mehr annehmen.
    Es lebe der Fortschritt 🥴

  3. Leider, leider

    Dazu kommt in Belgien ein äusserst schlechter Bankservice für die Kunden und Konsumenten! Corona war ein willkomener Grund für Schalterschliessungen, trotz dicker Glasscheiben und ein ganz enger Öffnungsschlitz! Danach wurden fluchs die meisten Agenturen geschlossen, und alle Türen zum Onlinegeschäft angekurbelt! Das grosse Nachsehen hatten dabei die alten und Langjährigen treuen Kunden, zumeist Sparbuch- und auch noch Anlagekunden!? Was macht da eine über 80 Jahre alte alleinstehende Frau, ohne Computerkenntnisse usw? Unverständlich! Einfach diese Leute im Regen stellen. Dann wurden diese Legobuden aufgestellt, draussen bei allem Wetter, ohne Vordach, ohne Ablage, ohne Einzahlschalter, nur 2 Scheine verfügbar, keine Einzahlschalter, die Geschäftsleute müssen KM weit fahren um überhaupt ein Cash in Schalter zu finden. Hiernach kommt auch noch Terminabsprache zur Geltung, ist aber noch tragbar. All dies kommt einzig den Banken entgegen, und nicht deren Kunden.

    • Das Problem welches Sie ansprechen kenne ich aus meinem eigenen Umfeld. Die Leute sind aber ein Stück weit selbst schuld an ihrer Situation. Die erste Bankkarte hatte ich vor 40 Jahren, das war auch die Zeit als die ersten Geldautomaten auftauchten. Die Entwicklung war also absehbar nur haben sich einige Leute dem konsequent verweigert. Leute die heute 80 Jahre alt sind waren damals um die 40, eigentlich hatte man genug Zeit sich wenigstens mit den grundsätzlichen Abläufen der Digitalisierung im Finanzwesen vertraut zu machen. Irgendwann wurden sie dann von der Entwicklung überrollt….

    • Joseph Meyer

      @Robin Wood
      Richtig, ich zahle auch wo immer möglich mit Bargeld, und nicht aus Unkenntnis der digitalen Finessen … Wer nicht erkennt, was hinter dem Madigmachen von Bargeld steckt, der erkennt auch nicht, was hinter der Corona-Plandemie, dem Ukrainekrieg, jetzt dem Umsturz in Syrien, usw. steckt, nämlich die Agenda einer globalen Machtübernahme durch eine kleine Clique von psychopatischen Oligarchen!

  4. Goodbye Belgien

    @Robin Wood (20.12.24 – 20:24)
    Meistens teile ich Ihre Ansichten in diesem Forum, aber diesmal ……??
    Bargeld, wenn möglich – nein danke.
    Bin vor vielen Jahren einmal in Lüttich von meiner Brieftasche „befreit“ worden. Bargeld war natürlich „futsch“, (zum Glück nicht allzu viel).
    Da ich die verschiedenen „Bankkarten“ nicht in derselben Brieftasche mitführe, war ich an diesem Tag direkt ohne weitere Verluste wieder „flüssig“.
    Debit- und Kreditkarten kann man direkt über das Handy blockieren, versuch das einmal mit deinem verlorenem oder gestohlenem Bargeld (!!!)
    Und auch auf Reisen durch Europa – Tankstellen, Mautgebühren , Mietwagen und vor dem Euro auch noch die verschiedenen Wechselkurse – zum Glück alles prähistorische Geschichte.
    Heute reist man mit einer einzigen Plastikkarte durch ganz Europa – ohne Gefahr.
    Einkäufe im Internet mit Bargeld – unmöglich !
    Problem in Belgien sind nur die mangelnden Geldautomaten, aber hier im Süden Europas gibt es dieses „Problem“ zum Glück nicht – im Gegenteil, fast schon eine „Plage“ .
    Für „Liebhaber“ von „Schwarzgeld“ ist natürlich „Bargeld“ die beliebteste Möglichkeit „unerkannt“ und ohne „Spuren“ zu hinterlassen, seinen „Geschäften“ nachzugehen.
    Aber zum Glück gibt es ja (noch) beide Möglichkeiten!

    • Kasperle

      Na dann Goodbye,
      Sollte das Bargeld verschwinden ist auch deine individuelle Freiheit futsch.
      Und das alles mit der Begründung der passiven Sicherheit.
      Aber der Normalo hat ja schließlich nichts zu verbergen.
      Lustig wird´s, wenn einem jeder X-Beliebige dabei wohlwollend über die Schulter schaut und Ihnen erklärt was das Beste für Sie ist.
      Beten wir also, das uns noch lange die Möglichkeit erhalten bleibt mit Bargeld zu zahlen.

    • Robin Wood

      @Goodbye Belgien
      Da hatten Sie effektiv Pech. Das tut mir leid.
      Ich kann Ihre Ausführung total nachvollziehen. Dennoch: Bargeld ist Freiheit.
      Ich sehe das wie @Kasperle.
      Solange es noch beide Möglichkeiten gibt und jeder für sich entscheiden kann: alles in Ordnung!
      Wenn aber immer mehr Leute mit Karte zahlen und auf Bargeld verzichten (auch die Bankautomaten verschwinden mehr und mehr), wird es irgendwann von staatlicher Seite heissen „dann brauchen wird das Bargeld gar nicht mehr, wenn nur noch ein paar Prozent bar zahlen“.
      Inzwischen wird schon der digitale Euro (CBDC) vorbereitet. Jeder Bürger wird dann nur noch ein Konto bei der Zentralbank besitzen.
      Wenn dieser digitale Euro erst eingeführt ist, kann die Bank alle Daten über Sie einsehen, denn damit wird die elektronische Krankenakte verbunden, die digitale ID (die von der EU ab 2025 eingeführt werden soll), ihr Kaufverhalten wird einsehbar, usw.
      Das wäre für mich im Prinzip kein Problem, wenn die Regierung demokratisch bleibt und dieser digitale Euro irgendwann in der Zukunft nicht an an Social-Credit-System wie derzeit in China angebunden wird. Die jetzige Regierung kann uns versprechen, dass sie unsere Daten nicht ausspionieren wird. Was aber, wenn die Regierung wechselt? Oder wenn die Regierung (und ÖRR?) uns anlügt wie bei Corona (RKI Protokolle)?
      Komisch, dass die ÖRR Medien so gar nicht über den digitalen Euro berichten, da läuten bei mir die Alarmglocken.

      „Meistens teile ich Ihre Ansichten in diesem Forum, aber diesmal ……??“
      Naja, ich bin mit meine besseren Hälfte auch nicht immer einer Meinung… 😉
      Frohe Weihnachten!

    • Goodbye Belgien, vor ein paar Tagen wurde im Rundfunk gemeldet, dass eine Verbecherbande Parkzeitautomaten mit einem falschen QR-Code verklebt hatte, damit die Bezahlung auf ihr Konto lande und das sowohl in Belgien wie in Deutschland. Sicher die Elektronik?

      • und gratis Fotos...

        …macht Batopin auch noch von Ihnen als Passanten…. und verknüpft diese dann mit im Innern ablaufenden Abwicklungen ! In der Regel sollte man sich, um seine Privatspaire respektiert zu bekommen, allen Batopin Automaten mit einem aufgespannten Regenschirm nähern, wenn man diese dann nutzen meint zu müssen…
        Im Übrigen. Alle Batopin Nutzer leisten Beihilfe an der Missachtung der Bankvertraulichkeit durch die 4 Grossbanken und ihre Mitarbeiter, anderen Bankkunden und Nichtkunden (der 4 Grossen) ! Die Bänker sind längst zu Bankräubern mutiert, und das auch dank unseres MP, der sich lieber mit diesen Räubern verbündet, als sich für die Rechte der Bürger stark zu machen !

  5. Schultze und schulze

    werdet Kunde bei bnp paribas , dort kann man Mittwochs Geld bestellen bis unter 10000 Euro.
    Mann muß nur eine Woche im voraus bestellen .
    Dann zu Hause aufhorten und fertig .
    Dann kann Batopin einem dem Buckel runter rutschen .

      • @ – Joseph Meyer 20:27 – Vor vier Jahren hätte ich sie wahrscheinlich für verrückt erklärt , wegen dieses Kommentars ;
        Leider musste ich jetzt am eigenen Leib oft genug erfahren , das wenn man manche Dinge politisch kritisch betrachtet und dies auch äußert , man teilweise zum Spielball krimineller wird.
        Verwirrungstaktik hat jedenfalls seitens der Politik, gegenüber dem Volk enorm zugenommen , damit es zukünftig gelingt , den Bürgern nur noch ein Hemd zu überlassen .
        ich denke sogar dass es er wünscht ist , dass wir indirekt am bösen Spiel teilnehmen , indem man uns Nachrichten zu schiebt , mit dem Wissen, dass wir den Link veröffentlichen.
        Die völlig unterschiedlichen Mitteilungen an die Medien , sind mir aber auch schon früher aufgefallen als ich beruflich noch viel unterwegs gewesen bin .
        Da wurden beispielsweise Nachrichten im Norden Deutschlands im Radio gesendet , die am gleichen Tag im Süden überhaupt nicht zu diesen Nachrichten des Nordens passten.
        Früher natürlich weniger auffällig , weil es kein www gegeben hatte .

        Auch wieder eine lustige Nachricht , finde ich die, dass wir unser Geld zu Hause horten sollen , wegen Kriegsgefahr.???
        Entschuldigung ?😵‍💫 ? welches Geld ? 💰 ?
        es ist doch bekannt, dass man zu Kriegszeiten eine Schöne Inflation zusammen bastelt, bei der das Geld dann nichts mehr wert ist .
        Es verschwindet natürlich nicht , nur einige Übeltäter verwahren es so lange bis es wieder einen Wert hat.
        Wir werden nicht dazu gehören .

        https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/deutsche-kreditwirtschaft-sieht-keinen-grund-fuer-bargeld-hortung-143560.html

        • Anoroc: “ – Joseph Meyer 20:27 – Vor vier Jahren hätte ich sie wahrscheinlich für verrückt erklärt“

          …Und heute sind Sie selbst verrückt.
          Gute Selbsterkenntnis. Wussten wir hier aber schon länger

          • Der nichts in seinem Kommentar zum Artikel beitragen Gogo , mit den vielen anderen Nicknamen , glaubte auch mal wieder seinen Schnabel aufreißen zu müssen .
            Durch Feiglinge wie Ihnen , gibt es hier jede Menge Leute die nur lesen, aber sich nicht trauen zu schreiben .
            Schlichtweg sind sie als Hosenscheißer ,schädlich für dieses Portal .

  6. Peter Müller

    In Italien wird in einigen Restaurants automatisch ein Prozentsatz auf die Summe der Rechnung aufgeschlagen, ob Bar oder mit Karte Das steht dann unter“ Servizio“ auf der Rechnung. Wer trotzdem Trinkgeld gibt , zahlt zweimal !. Das Coperto, ist kein Trinkgeld.

  7. Das Ziel: Totale Überwachung!

    Das Ziel des schleichenden Zwangs zur bargeldlosen Zahlung ist die totale staatliche Überwachung – das dürfte inzwischen jedem klar geworden sein, der auch nur bis 3 zählen kann!

    Es ist doch in Belgien schon lange so, dass man nur noch kleine Beträge bar bezahlen darf. Selbst das kleinste Auto kann man mit Bargeld nicht mehr kaufen – warum wohl?

    Ich möchte wetten, dass in nicht allzulanger Zeit jedem der Probleme mit der Leber hat, nachgewiesen wird, dass er zuviele Fritten gegessen und mit Karte bezahlt hat und deshalb selbst für seine Arztkosten aufkommen muss.

    Der gläserne Mensch ist das Ziel, wie man aber an vielen Kommentaren sieht, scheint das nicht jeder zu begreifen.

    Es gibt natürlich doch noch ein Schlupfloch – Glücksspiellose kaufen 😉😁😂

  8. Nur wer schwarz arbeitet fürchtet das Verbot von Bargeld, und wenn man hier die Empörung liest scheint das ja weit verbreitet zu sein.
    Schwarzarbeit ist kriminell, dem Staat entgehen Milliarden an Steuern, es ist gut wenn das Bargeld abgeschafft wird.

  9. Guido Scholzen

    Bargeld hin oder her, wir sollten uns vor dem digitalem Euro mehr in Achtung nehmen.
    Wenn dies geschieht, dass heisst, wenn die Zentralbank einen direkten Zugang zu Besitztümern eines EZB-Kontoinhabers hat, dann dauert es auch nicht lange, bis die Politik davon Gebrauch macht, d.h. die zusätzliche Kontrolle des Bürgers übers Bankkonto. Rot-China lässt grüßen…

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