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Löw kritisiert Härte der WM: „Bald haben wir keine Neymars, Messis, Götzes oder Reus mehr“

Für ihn bleibt noch viel zu tun: Bundestrainer Joachim Löw. Foto: Wikipedia

Der deutsche Bundestrainer Joachim Löw hat die Härte der WM kritisiert, die vor allem nach dem Viertelfinale Brasilien-Kolumbien ein großes Thema geworden ist.

Löw brachte seine Befürchtung zum Ausdruck, dass es künftig „keine Neymars, Messis, Götzes oder Reus“ mehr gebe, sondern nur noch Fußballer, „die das Spiel zerstören“. Der Fußball sei „sehr, sehr hart geworden“.

Brasiliens Superstar Neymar (hier im Spiel gegen Kroatien).Foto: epa

Brasiliens Superstar Neymar (hier im Spiel gegen Kroatien).Foto: epa

Der deutsche Trainer bedauerte den Ausfall von Brasiliens Superstar Neymar: „Es tut uns und der Mannschaft schrecklich leid, dass Neymar nicht dabei ist. Wir hätten ihn gerne auf dem Platz gesehen“, sagte Löw.

Löw glaubt übrigens nicht, dass das Fehlen von Neymar und des gelbgesperrten Thiago Silva die brasilianische Mannschaft schwächen werde: „Die Brasilianer spielen mit dem ganzen Land im Rücken, das beflügelt eine Mannschaft.“

Siehe auch Kommentare zu Artikel „Für Brasilien geht die WM weiter – für Neymar ist sie vorbei“

 

6 Antworten auf “Löw kritisiert Härte der WM: „Bald haben wir keine Neymars, Messis, Götzes oder Reus mehr“”

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