Der belgische Fußball-Nationalspieler Axel Witsel wechselt von seinem bisherigen Verein Zenit St. Petersburg in Russland nach China zu Tianjin Quanjian F.C. Mit einem Jahresgehalt von rund 18 Millionen Euro klettert der 27-Jährige auf den 8. Rang der bestbezahlten Fußballer der Welt.
Nur drei andere Fußballprofis, die in die Chinese Super League (CSL) gewechselt sind, nämlich der Argentinier Carlos Tevez (38 Mio. Euro pro Jahr) sowie die Brasilianer Oscar (24) und Hulk (20), die beiden weltbesten Fußballer, der Argentinier Lionel Messi (FC Barcelona) und der Portugiese Cristiano Ronaldo (Real Madrid), der Brasilianer Neymar Jr. (FC Barcelona) und der Waliser Gareth Bale (Real Madrid) haben ein noch höheres Jahressalär als Witsel.
Der ehemalige Spieler von Standard Lüttich wird künftig den italienischen Weltmeister von 2006, Fabio Cannavaro, als Trainer haben.
Zunächst war angenommen worden, dass sich Witsel für Shanghai SIPG seines Ex-Coachs André Villas-Boas entscheiden werde, doch hat Medienberichten zufolge Tianjin Quanjian F.C das Gehalt des belgischen Nationalspielers noch einmal erhöht.
Witsel selbst bestätigte den Wechsel nach China. Der 27-Jährige war zuletzt mit Juventus Turin in Verbindung gebracht worden. Angeblich wollte „Juve“ Witsel unbedingt verpflichten.
In der Presse wurde Witsel mit den Worten zitiert: „Ich konnte dieses Angebot für die Zukunft meiner Familie nicht ausschlagen.“ Merke: Bei Zenit St. Petersburg oder Juventus Turin wäre Witsel auch nicht gerade arm geworden… (cre)
Wo geht das noch hin!? Da meinen wir kleine Männekes von der Strasse und aus dem Dorf, die Politiker verdienten schon soviel mehr als das sie arbeiteten!? In Eupen die Minister und die andern. Der Lontzener Oberbürgermeister und viele andere mehr. Aber hier, der verdient ja pro Tag fast Zweimal mehr wie ich auf einem ganzen Jahr!!!!! Bekloppt ist da viel zu kleines Wort?????
Bei der vergangenen Weltmeisterschaft war er das aber nicht wert….woran lag’s wohl?….
Ich gönn dem die Kohle.
Wenn die Chinesen so bekloppt sind,soll er sich es genüsslich aufs Konto überweisen lassen.
Wer geboten bekommt, solls nehmen ABER eine sist auch klar, wenn er dort eine deutlicher schwächere Konkurrenz vorfindet, die kein Vergleich zu Europa darstellt, muss er sich nicht wundern, wenn sein Platz in der Nationalmannschaft auf die Tribüne wandert.
Wie auch der Lontzener Bürgermeister. Das Geld liegt auf der Strasse.
Zum kotzen… er konnte bei Juventus Turin 6 Millionen im Jahr verdienen…. und der feine Herr Witsel begründet seine Entscheidung so : „ich möchte meine Familie finanziell absichern“… alles Geldschlucker diese Fussballer, bin total enttäuscht von ihm ! Für mich kann der in China bleiben, ciao Nationalmannschaft !
Geltgeil, kann ich einfach nicht verstehen.lieber Geld statt Karriere lautet wohl sein Motto. Dann war es das wohl auch mit der Nationalelf für ihn.schade für Belgien.