Der derzeit an der Achillessehne verletzte Mittelfeldspieler Axel Witsel von Borussia Dortmund und seine engste Familie hatten sich mit Corona infiziert.
„Ich habe mich zuhause in Belgien nach meiner Operation mit dem Coronavirus infiziert. Meine Mutter war die erste in unserer Familie, die krank geworden ist, dann ich, dann meine schwangere Frau und meine Kinder“, sagte der 32-Jährige den „Ruhr Nachrichten“. Während seine Frau und Kinder beschwerdefrei geblieben seien, habe er Fieber gehabt und sich schlapp gefühlt.
Seine Mutter habe sogar auf der Intensivstation im Krankenhaus beatmet werden müssen. „Es war bedrückend, erleben zu müssen, welch schlimme Auswirkungen eine Corona-Infektion haben kann“, sagte Witsel. Inzwischen sei seine Mutter wieder zuhause. „Das war keine einfache Zeit. Und es war auch nicht einfach, sich davon nicht herunterziehen zu lassen“, sagte Witsel.
Trotz seiner schweren Achillessehnen-Verletzung, die er sich im Januar zuzog, habe er sich derweil nie mit einem Karriere-Ende beschäftigt. „Nein, zu keinem Zeitpunkt. Ich war immer positiv, meine Gedanken waren und sind immer darauf ausgerichtet, wieder zurückzukommen auf mein Top-Level“, sagte er. „Zwei, drei Jahre“ wolle er noch spielen. „Und ich weiß, dass ich das erreichen kann.“ (dpa)
Fragt sich nur wo er spielt. Sein Vertrag beim BVB endet 2022.
Ja und? Ist doch nix passiert.
Wie bei so vielen.
Der ganze Corona Mist wird nur von den Medien gepusht
Sie ja haben gesprochen wie Flasche leer par exellence, Herr Eifel er
@Eifel_er: Lesen und das Gelesene richtig verstehen kann nicht jeder. Oder haben Sie den Satz hier übersehen: „Seine Mutter habe sogar auf der Intensivstation im Krankenhaus beatmet werden müssen.“
Covid ist vor allem eine Alterskrankheit.
Da er leicht krank wurde und seine Familie den Virus inne hat, ist das ein Beweis dafür, dass die Immunsysteme dieser jungen Personen gut reagiert hat und genügend Antikörper bilden konnten.
Ergo:
WITSEL UND FAMILIE BRAUCHEN KEINE IMPFUNG MEHR !
Guido Sie haben einen an der Waffel.
Ergreifend! Doch, doch, doch… Isch schwör!