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Auto zerkratzt: Zeugenaufruf der Polizei hatte Erfolg – Verdächtige Frau identifiziert

Quelle: Polizeizone Weser-Göhl

AKTUALISIERT – Der am 11. September 2024 von der Polizeizone Weser-Göhl gestartete Zeugenaufruf bezüglich des zerkratzten Pkws in Eupen, Berggässchen, hatte Erfolg, wie die Polizeizone am Dienstag meldete.

Die verdächtige Frau, die bei der Tat gefilmt wurde (siehe Foto), konnte durch mehrere Personen identifiziert werden.

22 Antworten auf “Auto zerkratzt: Zeugenaufruf der Polizei hatte Erfolg – Verdächtige Frau identifiziert”

  1. Anorakersatz

    Die mutmaßliche Verdächtige schleicht vorbei,
    vielleicht aber auch ein ER von der Gender-Partei,
    es kratzt und blättert sich der Lack,
    bei ihr oder ihm geht es ordentlich ab,
    doch der Spaß ist nicht von Dauer,
    denn die Kamera lag auf der Lauer.
    Und die Moral von der Geschicht, zerkratze fremde Autos nicht.

    • Anorak…..14:18 – Ihr Anorak hängt tot im Schrank, von mir aus nageln sie sich diesen an die Wand.

      Das Gedicht hat trotzdem gefallen und möchte es deshalb mit Applaus 👏 beschallen .
      Des Künstlers Namen wurde uns verschwiegen , dabei konnte er uns gut beschreiben- das ? Dieben.

      Zurzeit sind wir aber alle im Neunten Monat ;
      sogar Ein Mann auf dem Motorrad .-)
      Wenn Männer sich jetzt fragen ;
      was will ANOROC uns damit sagen ?
      Dann lasst euch von eurer Frau, zum Kalender tragen :-))

  2. Hoffentlich lässt der Richter keine "mildernde Umstände" zu!

    Hoffentlich trifft sie auf den richtigen Richter! Solche hinterlistigen Schäden können sehr teuer werden und die Strafe sollte entsprechend sein. Es passiert leider viel zu selten, dass man solche Fälle aufklären kann – eigentlich sollten sie mindesten auch zusätzlich, wie eine Fahrerflucht behandelt werden.

  3. Besorgte Mutter

    Gut, dass dieser Fall aufgeklärt ist!
    Hoffentlich wird sie anständig hierfür zahlen müssen, naja, wenn es eine ist die nichts hat, dann wird es leider für den Geschädigten schwierig den Schaden ersetzt zu bekommen.

    • @ – Besorgte Mutter – Adidas kostümiert und dann nichts haben ?
      Aber stimmt , es könnten ja auch gefälschte Markenartikel sein.
      Ist ja in der heutigen Zeit Mode .
      Obwohl ich persönlich nie Wert auf Markenmode gelegt habe .
      Wollte ich jetzt noch wahrheitsgemäß hinzufügen , bevor ihr wieder einige…………

  4. Fragwürdig

    Wo leben wir hier? Eine Person wird schon verurteilt ohne Gerichtsverfahren. Ich bezweifle, dass das schon stattgefunden hat….
    Es gibt Gesetze für das Anbringen privater Kameras, die hier nicht eingehalten wurden.

    Weisen Sie auf Ihrem privaten Grundstück auf die Videoüberwachung hin – beispielsweise mit einem Schild.
    Grundsätzlich dürfen Sie eine Überwachungskamera auf Ihrem Grundstück oder in Ihrem Haus an beliebiger Stelle anbringen. Dieser Bereich ist nicht öffentlich zugänglich und in der Regel halten sich hier vertraute Personen auf. Nicht zu vergessen ist aber, dass jede Person per Gesetz ein Persönlichkeitsrecht genießt, welches sie vor Überwachung schützt. Das bedeutet, Sie müssen jede Person über die Anbringung der Kamera in Kenntnis setzten, die Ihr Grundstück betritt. Eine einfache Lösung ist hier, ein Schild mit dem Hinweis aufzuhängen, dass ihr Grundstück videoüberwacht wird, wie es auch viele Geschäfte mit kleinen Aufklebern an der Eingangstür machen.

    Ebenso sollten Sie darauf achten, dass keine Grundstücksgrenzen und Einfahrten überwacht werden, die gemeinsam mit dem Nachbarn genutzt werden. Das würde in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht Ihres Nachbarn eingreifen. Generell können Sie sich merken: Richten Sie Ihre Überwachungskamera nicht auf Stellen, die öffentlich und nicht nur über Ihr Privatgrundstück einsehbar sind. Die Kamera darf niemanden aufnehmen, der sich zum Beispiel auf dem Bürgersteig oder auf der Straße befindet. Sollte trotz aller Vorkehrungen einmal jemand unerlaubt abgelichtet worden sein, müssen Sie die entsprechenden Aufnahmen umgehend löschen.
    Das war kein Zeugenaufruf, das war öffentliche Denunziation einer Person.
    Zeugen sind Personen, die eine Tat beobachtet haben.
    Ich sage hier nicht, dass ich, falls die Person das Auto zerkratzt hat, das gut finde.
    Denke nur, da ist so einiges schiefgelaufen. Und mal ehrlich, wir kennen doch die Mundpropaganda in Eupen, also stellt die Person doch gleich auf den Marktplatz zum steinigen. Der Polizeistaat kommt.

    • @ – Fragwürdig 02:37 – Mag alles stimmen was sie schreiben .
      Ich weiß dass in einigen Ländern eine private Dashcam im Auto bei Streitigkeiten wegen eines Verkehrsunfalls, als Beweismittel erlaubt ist .
      Bei uns selbst , ist es mir nicht bekannt und wenn doch?
      Da filmt man ja auch schließlich den öffentlichen Raum.
      So oder so , haben sie auch mit der Bemerkung recht, dass der Polizeistaat kommt .
      Aber dafür wird selbst die Polizei nichts können .
      Das ist so in Brüssel und Straßburg beschlossen worden , auch wenn man es uns noch nicht verraten möchte .
      Es wollte ja damals , auch niemand in Deutschland eine Mauer bauen .-)

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