Nach monatelangen Verhandlungen mit Betriebsräten und Gewerkschaften hat Audi jetzt die Schließung des Werks in Brüssel verkündet. Die Autoproduktion werde Ende Februar eingestellt und das Werk geschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Einen Sozialplan für die 3.000 Beschäftigten gibt es nicht. Auch das sechste Angebot des Unternehmens sei von den Arbeitnehmervertretern abgelehnt worden, teilte die Volkswagen-Konzerntochter mit. Jetzt biete Audi den Mitarbeitern zusätzlich zum gesetzlichen Kündigungsgeld eine eigene, freiwillige Unternehmensprämie an, sagt Produktionsvorstand Gerd Walker. „Insgesamt gibt Audi für die Abfindungen mehr als doppelt so viel aus wie gesetzlich gefordert.“
Die Fabrik fertigt nur ein einziges Modell, den großen Elektro-SUV Q8 e-tron. Dessen Verkaufszahlen schrumpfen. Die Fabrik hat sehr hohe Logistikkosten, weil nur wenige Zulieferer in der Nähe sind. Die Lage zwischen einem Wohngebiet, Bahngleisen und der Autobahn macht Erweiterungen schwierig.
Der Mutterkonzern Volkswagen steckt in der Krise und will in Brüssel kein neues Modell auflegen. Auch Audi spricht mit dem Gesamtbetriebsrat in Ingolstadt darüber, wie betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland vermieden werden können. Die Suche nach einem Investor, der das Werk mit den Beschäftigten fortführt, verlief erfolglos.
Walker bedauerte, dass die Verhandlungen über einen Sozialplan gescheitert sind. Ein Mitarbeiter mit 17 Jahren Betriebszugehörigkeit hätte je nach Funktion und Gehalt zwischen 125.000 und 190.000 Euro erhalten. Ohne gemeinsamen Sozialplan dürfe Audi aus gesetzlichen Gründen keine zusätzliche Altersregelung für Mitarbeiter über 60 anbieten. (dpa)
Interessant die Begründung der Gewerkschaften zur Ablehnung des Angebotes, u.a. dass den Leuten ja nur 50% Netto vom Brutto blieben….
Ja liebe Gewerkschaften da müsst ihr euch bei euren Freunden aus den politischen Parteien beschweren die laut die Schließung von Werken beweinen (natürlich ohne die eigene Mitschuld auch nur in Betracht zu ziehen…) aber dann hemmungslos die Hälfte der Entschädigungen abgreifen.
Da aber eine Krähe der anderen kein Auge aushackt stänkern die Gewerkschaften weiter gegen die „Kapitalisten“ und nicht gegen ihre Brüder in der Politik….
Hallo Dax, was bleibt denn netto hängen bei Ministerbonis, siehe Weykmans und Antoniadis?
Warum lassen die Gewerkschaften sich das bieten? Ein Schelm der…,?!
Diejenigen die am meisten und ständig über die Gewerkschaften lästern, nehmen gleichzeitig die Errungenschaften der Gewerkschaften wie selbstverständlich in Anspruch. So auch Mister DAX er wird ja als vermeintliches Mitglied des belgischen Hochadels und als Großgrundbesitzer und Industrieller, seit langen Zeiten hier im Forum von mehren Phobien geplagt.
Rennt nur weiter mit der Fahne durch Brüssel und ruht euch aus auf den Errungenschaften vergangener Zeiten und haltet weiter die Augen fest geschlossen für die aktuellen Probleme durch den „green deal“ der EU. Ihr schafft das….
Nun ja…widerspricht sich irgendwie.
Es wird a gerade mit der Fahne durch Brüssel „gerannt“, weil man sich nicht auf den Errungenschaften vergangener Tagexausruhen möchte. Würden die Gewerkschaften dies nämlich tun, dann gäbe es diese Errungenschaften in kürzester Zeit nicht mehr.
Nun ja, eines ist gewiss, durch das permanente Bashing von allem und jedem hier, das Sie betreiben, werden die von Ihnen aufgrund des Green-Deal ausgemachten Probleme gewiss nicht angegangen… und ob Sie es glauben oder nicht, die Gewerkschaften fordern auch eine Reindustrialisierung Europas….lesen und informieren hilft den eigenen Horizont zu erweitern, statt gebetsmühlenartig in bester Heuschreckenklapoenmanier immer die selbe Leier zu trällern.
Und bevor die Frage kommt, selbst als Nichtgewerkschafter konnte man in der Presse in den vergangenen Monaen erfahren dass diese Reindustrialusierung eine Forderung der Gewerkschaften ist…Nun ja…wenn die Klappen denn nicht zu eng(stirnig) sitzen…
Ich war 30 Jahre Mitglied der CNE und hatte vor 10 Jahren eindringlich an die CNE geschrieben man solle nicht hinter dem grünen Wagen her rennen denn dessen Fahrt ende am Abgrund. Die Interessen der Industriearbeiter interessiert die grüne Sekte nicht die im Kern die Industrie zerstören will. Ich habe entweder keine oder nur grün gewaschene Antworten erhalten. Dann habe ich dem Verein die Beitragszahlungen gekündigt. Zeigen Sie mir eine, nur eine, kritische Aussage der Gewerkschaften im Vorfeld des „green deal“ der EU zu Themen wie Atomausstieg, Verbrennerverbot… usw… Ihr seid mit gelaufen und wollt heute nichts mehr davon wissen.
Nun ja… „Ihr‘ ? seid mitgelaufen, ist dann wieder so eine typisch gekränkt Mann-Aussage.
Ach, sie meinen jeden und alle die ihnen nicht hörig sind, verstehe…
Das sie nach 30 Jahren Mitgluedschaft von einem Verein sprechen, was Gewerkschafen meines Wissens nicht sind, erklär vielleicht auch, weshalb man sich nach 30 Jahren erdreistet hat, Sie nicht zu erhöh(r)en…oder der ständigen Nörgler wie Sie es in diesem Forum praktizieren vielleicht leid war.
Nun ja, was wiss ich denn schon..
(das ist dann meine letzte Reaktion hierzu,. Trotzdem wünsche ich schöne Feiertage, .Nun ha,…es sei denn dagegen hätten sie auch etwas und keiner hört auf sie 😉)
Ihr Beitrag zeigt deutlich dass die Gewerkschaften nur Leute gebrauchen können die auf Kommando hinter der Fahne her laufen. Sie sind ja auch jetzt unfähig auf kritische Argumente einzugehen, das sind ja nur „Nörgler“ wie Sie in ihrer Verbandsarroganz dummdreist bemerken….
„Was weiss ich denn schon“
Sicherlich zu wenig, sonst würden sie nicht mit den Gewerkschaftsfähnchen durch die Straßen laufen. Die Forderungen der Gewerkschaften gehen leider oft weit an der Realität vorbei und eine Reindustrialisierung West-Europas zu fordern ist zwar gut und schön, lässt sich aber logischerweise nicht mit den anderen Forderungen vereinbaren und wird es so schnell auch nicht geben. Es scheitert an Bürokratie, dazugehörigen Anforderungen usw..
Leider hatten/haben unsere Politiker wenig Weitsicht und arbeiten in Legislaturen, scharen massenweise Beamte um sich, die nicht viel mehr hinbekommen als vieles abzuwürgen. Die sind teilweise so intelligent, die verstehen nicht mal das sie die Hände abhacken, von den sie gefüttert werden.
Viel Spass bei der Reindustrialisierung, der Weg wird weitaus schwieriger als das Ende der Textil oder Teile der Stahlindustrie.
Nun ja…ich habe nie geschrieben, dass ich mit dem Gewerkschaftsfähnchen hinter irgendwem herlaufe oder mitlaufe.
Es passiert leider heutzutage zu schnell, dass man von Menschen denen eine Aussage nicht passt, sofort in eine Ecke gestellt wird.
Ob ich nun für/gegen Gewerkschaften bin, Mitglied iner Gewerkschaft oder nicht bin, ist in der Diskussion eh unwichtig, denn die Reindustrialisierung scheitert zu allererst an dem mehr mehr mehr derer, die bereit waren sich und ihr Know-How für dieses mehr mehr mehr zu verkaufen – und uns alle ldadurch angfristig gesehen gleich mit..
Nun ja…so langfristig dauert es vielleicht ja gar nicht mehr..
Nun ja…, stimmt, vor den grünlnks versifften waren die Globalisten dran.
Ein Ökonom hat schon vor 4 Jahrzehnten darauf hingewiesen, dass es in Zukunft nur noch 6 Auto-Bänder in der Welt geben wird, die aber eine Vielzahl an Modelle produzieren können!!! In welchem Land oder auf welchem Erdteil diese Auto-Industrieanlagen sich befinden werden, konnte man nicht vorhersagen!!! Man hat diesen Mann damals ausgelacht!!! Es scheint doch bittere Realität zu werden!!!
Audi bietet das doppelte der gesetzliche Abfindung und die Gewerkschaften sind noch immer nicht zufrieden. Ich würde jetzt genau die gesetzliche Abfindung geben mit der Bemerkung das die Gewerkschaften das doppelte ja abgelehnt haben !
Tcha, wenn eine belgische Gewerkschaft (dessen Name ich hier nicht äußern will & darf)
in Spanien auf Austausch Reise ist und im Hotel tüchtig Champagner trinkt, wohl bemerkt es war kein spanischer Sekt, sondern französischer Champagner🤑
Champagne
Machen alle Gewerkschaften, schon vor 50 Jahre war der Sekretär der CSC in allen besseren Restaurants rund um Eupen und Lüttich bekannt.
Lösung !
Audi macht dass Werk in Belgien zu ?! OK !!
Dann sollte es verboten werden noch weiter Audis in Belgien zuzulassen !
Für zugelassen Audis Strafzahlungen !
@Faktenchecker
„Dann sollte es verboten werden noch weiter Audis in Belgien zuzulassen !
Für zugelassen Audis Strafzahlungen !“
So etwas kann nur von Nazis erdacht und vollstreckt werden.
Am Ende darf dann kein Auto in Belgien mehr zugelassen werden weil keine Montagewerke im Land. Die „Strafzahlungen“ kommen dann, genau wie die Steuern, auf den Verkaufspreis hinzu und am Ende zahlt wer?
Denken Sie auch schon einmal weiter als ihre Nasenspitze?
Dax, es gibt noch Volvo in Gent.
Ja und? Kaufen wir jetzt alle einen Volvo? Noch einer der nicht weiter als seine Nasenspitze denkt…..
Kann ich mir nicht leisten. Audi A1 schon lange nicht mehr in Brüssel gebaut.
Und wie soll es denn bei Autos und anderen Produkten aussehen, die noch nie ein Werk in Belgien hatten?
Ich erinnere nur an den gemeinsamen Binnenmarkt in der EU!
@ Faktenchecker
Sie sind wohl der Geschichte vom Simplicius Simplicissimus, einem Werk vom Grimmelshausen, entsprungen … erinnert mich an die Zeit im CP mit Nainz und Kohnemann.
Sie meinten wohl Nyns…
@ Pierre
Ja, ich meine den gewichtigen Herrn, der immer ein Witzchen auf Lager hatte …
Sorry, ich hoffe Sie können mir verzeihen, dass nach mehr als 60 Jahren nicht ganz so wichtige Details im Gedächtnis etwas verschwimmen.
… sein, welches geschlossen wird – wenn nicht schleunigst ein politisches Umdenken stattfindet. Vor einigen Tagen sah ich im deutschen TV eine Talkrunde mit Politikern die echt in Frage stellten, ob in Deutschland überhaupt noch Stahl produziert werden sollte!!! Wenn man bedenkt, dass Stahl das Basisprodukt unserer Exportgüter ist, ist eine solche Äußerung einem wirtschaftlichen Selbstmord gleich zu setzen. Wie Trump schon sagte: „Die Welt ist im Moment etwas verrückt!“
Europa ist dabei seine komplette Wirtschaft auf dem Altar einer durchgeknallten Klimasekte zu opfern! Wenn jetzt diese Politik und ihre Schreiberlinge (siehe Artikel heute im GE in Sachen CO2 Reduktion in Aachen) nicht vom Hof gejagt werden geht hier alles kaputt was Generationen vor uns aufgebaut haben.
@ DAX
Es wird aber leider noch so weiter gehen – wie die Obergrünebürgermeisterin Keupen sagt: „Doch wir sind noch nicht am ZIEL“! Mit Ziel meint sie wahrscheinlich das vollkommene AUS der in Untergang befindlichen Stadt.
Und sie hat Erfolg, die 25% CO2 Einsparung, die sie bereits geschafft hat, sind dadurch entstanden, dass in viele n Geschäften bereits „das Licht“ ausgegangen ist!
Nun ja…mich würde doch sehr interessieren in welchem Umfang und Zeiträumen dem Audi Werk Subsidien ausgezahlt wurde – finanziert vom belgischen Stast, also uns allen – und ob davon etwas zurück erstattet wird, werden muss oder überhaupt zurück gefordert wird/werden kann.
Man hört immer wieder mal, dass Europa seine Produktion in Billigländer verlagert ha, und nun die Zeche dafür zahlt. Zunächst mal sollte man festhalten, dass dies Unternehmen waren, wohlgemerkt nicht die kleinen KMU’s, sondern grossebis sehr grosse Unterbehmen, die nicht mit einer Gewinnmarge von einigen Prozent zufrieden waren, es musste mehr mehr mehr Marge sei.
Dass man dabei sogar, wie beispielsweise in China üblich, immer chinesische Beteiligungen in diesen Unternehmen hat, und dadurch China Zugriff auf Fertigungsprozeduren und KnowHow gewährt hatte, dass wurde dabei blind in Kauf genommen. Hauptsache mehr mehr mehr Gewinn… und schon lange nutzt China dieses Know-how um eigene unabhängige Unternehmen zu Gründen, die den dorthin ausgewandert Unternehmen auf deren Ursprungsmärkten durch umfanreiche staatliche Subcentionierung den Schneid, oder besser, den Kunden abkaufen.
Nun ja, die Zeche zahlen nicht die Politik und nicht diese ausgelagerten Unternehmen, wie immer zahlt der kleine Mann für eine Situation die er nicht zu verantworten hat, und das ist das tatsächlich ungerechte.
(sorry für Schreibfehler, tippe ohne Brille 😉)
https://www.welt.de/wirtschaft/article254849428/ExxonMobil-Ich-bedaure-das-so-hart-sagen-zu-muessen-Europa-ist-fuer-uns-nicht-attraktiv.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.B_current_version
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ExxonMobil
„Ich bedaure, das so hart sagen zu müssen: Europa ist für uns nicht attraktiv“
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Die EU und ihr „green deal“ ist der wirtschaftliche Untergang Europas! Man muss schon arg grün besoffen sein um das nicht zu sehen bzw. nicht sehen zu wollen.
Noch ein kleiner Nachtrag dazu aus dem Interview:
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Ducom: Wir wollen das Klima ebenfalls schützen. ExxonMobil plant, die Scope-1- und Scope-2-Emissionen in den selbst betriebenen Anlagen bis 2050 netto auf null zu senken. Jeder Produktionsstandort hat einen Fahrplan, um dieses Ziel zu erreichen.
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Von Scope 3 spricht der Mann erst gar nicht und ich weiß auch warum (bin u.a. damit beschäftigt Scope 3 Berechnungen zu erstellen). Der Journalist hingegen weiß noch nicht einmal dass es Scope 3 gibt und noch weniger was es für Öl und Gas bedeutet.
Der ganze „green deal“ ist ein einziger riesen Betrug am Bürger und die Gewerkschaften haben nichts besseres zu tun als mit der Fahne durch die Strassen Brüssels zu laufen…. 🤦♂️
Auch wenn es logisch erscheint, die Score 3 Werte zu berücksichtigen, bleiben diese Werte äusserst theoretisch.
Vieles bleibt auch dann noch unberücksichtigt.
Der Score-3 Wert ist eine bullshit Zahl, genau wie Score-1 und Score-2. Das ist eindeutig so. Die einzige Chance die Europa noch hat dem wirtschaftlichen Absturz zu entgehen ist den Irrsinn des „green deal“ sofort und vollumfänglich zu beenden (Siehe Prof. Sinn). Dann gibt es weder Score-1, 2 oder 3….
Audi: 4 Nullen am Kühler und 1 hinterm Steuer!
https://brf.be/regional/1926818/
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Vor zehn Jahren, am 18. Dezember 2014, liefen die letzten Fahrzeuge vom Band im Genker Ford-Werk.
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Auch damals, die Gewerkschaften liefen mit der Fahne herum, die Politiker warfen mit Parolen um sich und letztendlich geschah doch das was in den Konzernzentralen entschieden wurde. Läuft jetzt nicht anders…
War das zu einem Zeitpunt an dem sie Ihre 30 jährige Migliedschaft bei der CSC schon gekündigt hatten, oder sind Sie nie hinter der Fahne mitgelaufen?
Ich bin nie hinter der Fahne gelaufen, bin nicht der Typ der schon morgens um 9:00 Uhr im Eupener Bahnhof das erste Bier trinkt….
Nun ja…irgendwie bin ich nicht überrascht von der Antwort.
Sie waren, wie Sie selber geschrieben haben, 30 Jahre Mitglied der CSC, aber sind nie mitgelaufen als ein langjähriges Mitglied? (und 30 Jahre ist ja nun wirklich eine lange Zeit).
Nun ja…Da überracht es mich auch nicht dass niemand bei der CSC Obrigkeit auf ihre eindringlichen Briefe, die Sie weiter oben erwähnten, reagiert hat,…
Schon mal darüber nachgedacht, ob da ein Zusammenhang bestehen könnte? Wäre ja möglich, aber was weiss ich den schon…😉
Die CSC Obrigkeit (wie auch die FGTB) braucht halt Leute die schon morgens das erste Bier trinken und dann Abends, nach erfolgreicher Demo in Brüssel, sturzbetrunken in Welkenraed oder Eupen aus dem Zug fallen. Die stellen kein dummen Fragen und schreiben auch keine Briefe….
Nun ja….mit dieser pauschalisietenden Verunglimpfung von zig hundertausenden Mitgliedern die in Belgien in einer Gewerkschaft sind, nur um von sich selbst abzulenken – 30 Jahre Mitglied, nie mitmachen, aber Briefe schicken weil man alles (glaubt) besser zu wissen – das zeugt von ganz besonderer Persönlichkeit.
Nun js…. die verunglimpften werdens ihnen danken…oder auch nicht…
Zunächst muss ich sagen, dass hier jeder seine persönliche Meinung kund tun soll und nicht persönlich angegriffen und kritisiert werden sollte. Konstruktive Kritik ist angebracht.
Zum Audi Werk in Brüssel möchte ich folgendes sagen:
Dort wird nur ein einziges Modell gefertigt: Der Q8 e-tron. Ein Fahrzeug der gehobenen Preisklasse welches sich Otto-Normalverbraucher ganz bestimmt nicht leistet. Der Verkauf von E-Autos ist generell rückläufig. Es sind größtenteils die Firmenfahrzeuge welche E-Autos im Umlauf bringen. Man hat uns jahrelang beigebracht Strom zu sparen und jetzt werden wir genötigt solche Fahrzeuge zu kaufen. Ich stelle mir vor wenn ca. 75% der zugelassenen Fz ein E-Auto wäre, ist unser Stromnetz dafür ausgelegt? Sicher sind schon einige die den Vorteil einer Photovoltaikanlage nutzen können, aber ob das ausreicht? Ich bin der Meinung,dass Audi in diesem Fall nicht gründlich genug nachgedacht hat und der Verkauf dieser Fz nicht wie warme Brötchen sondern nur stockend voran geht.
So, das wars, ich bin für jeden guten Rat dankbar!
RaymondW, ein geplanter Ausstieg in Raten ist das. Die belgischen Löhne sind zu hoch und das Areal mitten in der Stadt kann nicht ausgebreitet werden. So hat VW ich von den Massemodellen Golf und Polo dort verabschiedet und das Werk an Audi übertragen. Das neue Modell A1 wurde da produziert, weil die Fabrik den Ruf hatte äußerst schnell beste Qualität bauen zu können. Die zweite Version des A1 wurde nach Spanien vergeben. Als nächstes und nunmehr letztes Modell kam eins, das nur in geringerer Stückzahl aber mit hohem Preis gebaut werden sollte. Die Gefahr ist aber, dass das Modell nicht einschlägt. Mit Elektroantrieb und gegen schon etablierte Konkurrenz in der SUV-Oberklasse (das britische Königshaus fährt ein englisches Erzeugnis) ein Wagnis.
Das Konzept der E-Mobilität war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Die Gründe sind physikalisch-technischer Natur (Reichweiten, Ladezeiten, verfügbare Kraftwerksleistung…) sowie wirtschaftlicher Natur (mit dieser Technologie keine Chance gegen den chinesischen Massenmarkt). Es ist ein wesentlicher Teil des „green deal“ der EU die damit versucht die Ideologie einer durchgeknallten Klimasekte umzusetzen und letztlich unsere Wirtschaft ruiniert. Politik, Medien und auch Gewerkschaften, alle sitzen auf dem grünen Wagen und bemerken erst jetzt so langsam wohin die Reise geht, nämlich voll gegen die Wand….
Schicken wir doch die Fahnenträger, Trillerpfeifen und Trommler nach Brüssel…
Soso, einerseits soll es physikalisch-technische Gründe geben, die verhindern, dass E-Mobilität funktioniert, andererseits soll man in China dann keine Chance gegen den Massenmarkt haben. Was will uns DAX sagen? Haben die Chinesen eine andere Physik? Oder legt sich DAX die Argumente, wie er sie braucht?
Peter S., lesen Sie mal befacht den Satz von RymondW: „Man hat uns jahrelang beigebracht Strom zu sparen und jetzt werden wir genötigt solche Fahrzeuge zu kaufen. Ich stelle mir vor wenn ca. 75% der zugelassenen Fz ein E-Auto wäre, ist unser Stromnetz dafür ausgelegt?“ Überdies, da in China die Motorisierung erst am Beginn ist und dieses Land riesige hydrologische und Kohlereserven besitzt und außerdem über das Erz für Batterien verfügt, ist die E-Motorisierung vermutlich die beste Wahl. In der Lage sind wir in der EU nicht.
Die E-Mobilität ist kein Problem für das Stromnetz und wenn stellenweise ausgebaut werden muss, dann wird eben ausgebaut, das ist ja auch nicht anders, wenn irgendwo ein Gewerbegebiet hinzukommt. Lithium gibt es in Europa genug und man kann Batterien auch ohne herstellen.
Peter S., stellenweise? Wo soll denn die zusätzliche Elektrizität hergestellt werden? Erze fördern ist für die Grünlinken strickt verpönt. Na dann, ich warte auf Ihre Batterievorschläge. Woraus machen die Chinesen denn ihre Batterien?
Von „nicht funktionieren“ war keine Rede, es „funktioniert“ auch wenn man mit einem Pferd eine Kutsche zieht. Nur sollte man mir die Pferdekutsche nicht als „technischen Fortschritt“ verkaufen wollen….
Unsere E-Auto-Hasser und Putinfreunde müssen jetzt ganz stark sein.
https://www.spiegel.de/auto/china-elektroauto-boom-laesst-kraftstoffverbrauch-frueher-sinken-als-erwartet-a-e8b927ea-9738-4874-ac36-32072c2c2751
Die offiziellen Chinesischen Wirtschaftsdaten sind so seriös wie die Aussage dass das Corona Virus von einer Fledermaus auf dem Wochenmarkt von Wuhan stammt und niemals, wirklich niemals, aus dem dortigen Forschungslabor….
SPIEGEL und Peter glauben halt was sie glauben wollen….
Sie sind ein armer kranker Mensch. Ich habe nur noch Mitleid mit Ihnen, Peter S.
Argumente haben Sie keine.
Der Irrsinn geht munter weiter….
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„Golf“-Produktion soll von Wolfsburg nach Mexiko verlegt werden
An mehreren Standorten soll es jedoch zu Umstrukturierungen kommen: Die Produktion des Modells „Golf“ soll laut „Bloomberg“ von Wolfsburg nach Mexiko verlagert werden. Am Standort in Zwickau soll es zudem zu einem Produktionsstopp von Elektrofahrzeugen kommen.
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https://www.welt.de/wirtschaft/article254926802/Verhandlungen-bei-VW-Keine-Schliessungen-dafuer-weniger-Boni.html
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Die Fertigung der Verbrenner (mit Zukunft) geht aus Europa weg, die tolle E-Mobilität wird eingestellt! Wann werden die Wähler endlich wach und bemerken was hier abgeht! Unsere wirtschaftliche Zukunft wird auf dem Altar einer durchgeknallten Öko-Sekte geopfert…. 😒
Der Altar der Ökosekte hats Ihnen aber angetan Dax.
Pierre 14:03 – Ja . Wenn Eins von den 22000 Atommüll Fässern auf dem Meeresgrund , durch Korrosion an Dichtigkeit verliert , sieht unser @ -Dax die Schuld dafür , alleine bei den Oko-Bauern , weil Diese das Fass nicht richtig auf dem Meeresgrund gepflanzt haben .
Mein Vorteil ist jetzt :
Er wird diesen Kommentar nicht kommentieren 😊 .
Ich mache eine Ausnahme, ist ja bald Weihnachten….
An Ihren Beiträgen kann man erkennen dass Alkohol mehr Schaden an den Synapsen anrichtet als Atommüll es je könnte…. 😊
Und an Ihren Beiträgen kann man erkennen dass Gegenpol mehr Schaden an den Synapsen anrichtet als Alkohol es je könnte… 🙃
Mujo, mujo, das Echo vom Anorak, Mal was neues…..😜
@ – Dax – 16:21 – Zur Klarstellung .
Es ist mir zwar bekannt , das im Radler Alkoholfrei! ein minimalistischer Alkoholanteil vorhanden ist , auch wenn mit alkoholfrei gekennzeichnet ;
jedoch dürfte dieser Anteil nicht so hoch sein, das es beim durchschnittlichen Konsum des Getränks , von einem Sechserpack , je 0,5 Liter pro Flasche im Monat , Auswirkungen auf meine Kommentare haben könnte.