Notizen

Seraing nach Sieg beim Standard nur noch 5 Punkte hinter der AS Eupen – Beerschot ist Direktabsteiger

Michael Valkanis, Cheftrainer der AS Eupen. Foto: Belga

AKTUALISIERT – Ein schwarzes Wochenende für die AS Eupen: Nach der 0:3-Niederlage am Samstag bei Zulte Waregem mussten die Schwarz-Weißen am Sonntag einen weiteren Rückschlag einstecken.

Ziemlich überraschend gewann der Vorletzte RFC Seraing das Derby bei Standard Lüttich 1:0. Somit hat die AS Eupen (31 Punkte) drei Spieltage vor dem Ende der klassischen Phase der Meisterschaft nur noch 5 Punkte Vorsprung auf Seraing (26).

Der historische Sieg von Seraing, das noch nie gegen den Standard hatte gewinnen können, war absolut verdient, weil die Gäste sowohl technisch als auch spielerisch besser waren. Die „Rouches“ enttäuschten wieder maßlos. Auch Standard Lüttich (33) ist damit noch nicht definitiv gerettet, genauso wenig wie Ostende (32) und Zulte Waregem (32).

Die AS Eupen spielt noch gegen KV Mechelen, beim KRC Genk und gegen KV Ostende. Seraing trifft auf OH Löwen, spielt beim KV Ostende und empfängt den KRC Genk.

Durch den Sieg des RFC Seraing in Sclessin steht Beerschot als Tabellenletzter und Direktabsteiger in die Division 1B vorzeitig fest. Es geht jetzt also nur noch um den vorletzten Tabellenplatz, der zu zwei Relegationsspielen gegen den Zweiten der 1B verpflichtet (wahrscheinlich RWD Molenbeek).

AS verliert 0:3 bei Zulte Waregem

Die AS Eupen hat gegen ihren Angstgegner Zulte Waregem auch im 14. Spiel in der Jupiler Pro League nicht gewinnen können. Die Schwarz-Weißem verloren sogar 0:3 und sind noch nicht definitiv gerettet. Der Vorletzte RFC Seraing ist am Sonntagabend bei Standard Lüttich zu Gast.

Die AS Eupen musste stark ersatzgeschwächt die weite Reise nach Waregem antreten. Neben Torjäger Smail Prevljak fehlten aufgrund von Krankheit auch Andreas Beck und Leonardo Rocha sowie Julien Ngoy, der am Donnerstag Vater einer kleinen Tochter geworden ist.

Vor allem im Angriff musste Michael Valkanis sein Team umstellen. Der Cheftrainer entschied sich für Torben Müsel im Zentrum des Eupener Angriffs.

Die Startelf: Nurudeen – Heris, Agbadou, Amat – Magnée, Jeggo, Lambert, Peeters, Alloh – Nuhu, Müsel.

Die erste Tormöglichkeit in dem Spiel hatte Eupen durch Nuhu, bei dessen Schuss in der 8. Minute der Ball knapp am Pfosten vorbeiging.

Hier nahm das Unheil seinem Lauf: Jean-Luc Dompé (17) erzielt das 2:0. Foto: Belga

Nur drei Minuten später musste AS-Torhüter Nurudeen den Ball bereits aus dem eigenen Netz holen: Nach einer Flanke von Dompé, einem der besten Torvorbereiter der Jupiler Pro League, wurde der Ball von Heris leicht abgefälscht und kam so zu Ciranni, der akrobatisch das Leder über Eupens Schlussmann ins Tor beförderte, 1:0.

Auch in der 24. Minute hatte Nuhu eine Torchance, doch wurde sein Schuss zur Ecke abgewehrt. In der 26. Minute klärte Bossuyt im Tor von Zulte Waregem vor Magnée. Beim folgenden Eckstoß war Bossut  erneut gefordert bei einem Kopfball von Agbadou. In der 33. Minute versuchte es Nuhu erneut mit einem Schuss aufs Tor, aber wieder war Bossut auf dem Posten.

Von Zulte Waregem war bis dahin nicht viel zu sehen bis auf einen Kopfball von Gano, der aber weit neben das Tor von Nurudeen ging. Auf der Gegenseite hatte Nuhu wieder eine Torchance, aber abermals scheiterte der Ghanaer an Schlussmann Bossut, der übrigens schon das Tor von Zulte Waregem hütete, als die AS Eupen 2010-2011 ihre allererste Saison in der höchsten Spielklasse bestritt.

In der 45. Minute bekam Eupen nach einem vermeintlichen Handspiel von Boya einen Elfmeter zugesprochen, den aber Schiedsrichter Put nach Überprüfung per Video wieder zurücknahm.

1:0 der Pausenstand. Die AS Eupen hatte das Spiel bestimmt, aber die Gastgeber führten. 9 Torschüsse für Eupen, 3 für Zulte Waregem. So ist Fußball: Nur die Tore zählen!

In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit tat sich zunächst überhaupt nichts. Nach knapp einer Stunde Spielzeit nahm Trainer Valkanis einen doppelten Wechsel vor: Déom kam für Müsel und N‘Dri für Alloh.

AS-Abwehrspieler Emmanuel Agbadou. Foto: Belga

In der 61. Minute fiel das 2:0, als ein Schuss des Ex-Eupeners Dompé von AS-Abwehrspieler Agbadou ins eigene Tor abgefälscht wurde, 2:0.

Kurz danach hätte Eupen fast sogar ein drittes Gegentor kassiert, als es Vossen vom Mittelkreis aus beinahe gelungen wäre, ein spektakuläres Tor zu erzielen, doch Nurudeen konnte den weiten Ball noch an die Latte lenken.

In der 68. Minute hatte die AS die Chance zum Anschlusstreffer, doch Déom kam nach einer Vorlage von Heris einen Tick zu spät. In der 70. Minute hätte das Tor für Eupen fallen müssen, als Bossut einen Schuss von Magnée nicht festhalten konnte, aber Nuhu den Ball nicht im Tor unterbringen konnte. Statt das Leder mit Wucht ins Tor zu knallen, versuchte der Ghanaer einen Lupfer, was aber misslang.

In der 72. Minute wäre Eupen fast ein Missverständnis zwischen Amat und Nurudeen zum Verhängnis geworden.

Ein weiteres Missverständnis führte in der 80. Minute zu einem Elfmeter für Zulte Waregem, nachdem Torhüter Nurudeen beim Herauslaufen sowohl seinen Mitspieler Agbadou als auch seinen Gegenspieler Pletinckx im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen hatte.

Den Strafstoß verwandelte Vossen. Für den ehemaligen Stürmer des KRC Genk und des FC Brügge war es das 150. Tor in der Jupiler Pro League.

Es blieb beim 3:0 für Zulte Waregem, das damit die AS in der Tabelle wieder hinter sich lässt. Die Eupener drücken jetzt Standard Lüttich die Daumen, das am Sonntagabend den Vorletzten RFC Seraing enpfängt und mit einem Sieg den Schwarz-Weißen einen Dienst erweisen würden. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

40 Antworten auf “Seraing nach Sieg beim Standard nur noch 5 Punkte hinter der AS Eupen – Beerschot ist Direktabsteiger”

  1. Wie man es schaffen kann gegen einen so schwachen Gegner 0-3 zu verlieren ist mir ein Rätsel.
    Vielleicht gibt es 3 Gründe.
    – man spielt leider gezwungenermassen ohne beide Stürmer
    – man vergibt reihenweise sehr fahrlässig beste Chancen
    – man hat einen Fliegenfänger im Tor.

    Der wirkt stets unsicher, sieht beim 0-1 nicht gut aus, verschuldet wiederholt einen Elfmeter und steht immer 20 Meter vor dem Tor, sodass man ihn leicht überraschen kann wie Vossen aus 50m. So langsam sind es viel zu viele Böcke, die der da hinten fabriziert.

    • Propaganda

      @ gerdfu ich kann dem nur zustimmen. Dieser Fliegenfänger hat uns schon viele Punkte gekostet. Der hat in der ersten Divison nicht verloren. Was ein guter Torwart ausmacht hat der Torwart von Waregem gezeigt. Wenn Previaljak nicht dabei ist, ist keiner fähig ein Tor zu schiessen. Peters war auch mal wieder ein Totalausfall. Einfach nur grausam was die sich diese Saison zusammenspielen und den Fans zumuten. Dann wundern die sich das keine Zuschauer mehr kommen.

  2. Es ist einfach nur noch lächerlich was diese „Stars“ sich leisten. Kleine Kostprobe?
    62‘ Nach einem schnellen Angriff von „Essevee“ trifft Agbadou zum 2:0 …… ins eigene Tor.
    68’ Déom lässt den Anschlusstreffer für die AS Eupen liegen! Er tritt aus geringster Entfernung zum Tor ……über den Ball!
    69’ Nach einem Fernschuss von Magnée kann Bossut den Ball nicht festhalten. Nuhu muss eigentlich nur noch einnetzen. Aber statt den Ball ins Tor zu knallen, versucht der Ghanaer einen Lupfer, scheitert aber – wie auch immer – an Bossut. Das hätte das 2:1 sein MÜSSEN.
    Tor eins und drei gehen einzig allein auf die Kappe des Fliegenfängers im Eupener Tor !

  3. Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben,weil sie es nicht mehr wert sind,sich mit Ihnen zu befassen,aber eins trotzdem holt den Fliegenfänger aus dem Tor,der hat in fast alle Spiele einen Bock geschossen ,genau wie heute wieder mehrere ,den Rest schenke ich mir und warte ab,und der neue Trainer bewirkt mal garnichts ,Flasche leer

  4. Peter Müller

    Super Trainer. Das ist der richtige Mann. Das der Torwart immer spielt, ist eine gemachte Sache, der muss spielen. Die Mannschaft ist einfach schlecht. Wer das anders sieht, sind blind.

  5. M der Block

    Grauenhaft !
    Die Mannschaft ist einfach nur schlecht und wird sich nur retten durch die Punkte die Stephan Krämer am Anfang der Saison eingefahren hat .
    Über den Torwart braucht man gar nicht mehr zu reden. Grauenhaft hoch drei .
    Bei mir steht jetzt schon fest das ich die Dauerkarte nicht verlängern werde und nur noch im TV schauen werde .
    Schade AS aber so geht es nicht und die Fans werden immer weniger.

  6. Peter Müller

    Wenn man das Spiel nicht gesehen hat, und die Statistik liest, musste man annehmen das die AS gewonnen hat.
    Statistik:
    39% Ballbesitz 61%
    74% Passgenauigkeit 85%
    315 Pässe 573
    6 Torschüsse 6
    1 Eckbälle 9
    Alles positive Werte für die AS und trotzdem 0-3 verloren.

  7. Auch wenn ich jetzt Prügel beziehe, finde ich, dass die AS nicht so schlecht gespielt hat. Sie hatte deutlich mehr vom Spiel und schuf sich ein halbes Dutzend gute Torchancen. Aber wie schon so oft vorher, will der Ball einfach nicht ins Tor. Jetzt andauernd beim Torwart die Schuld zu suchen, ist einfach, aber falsch. Nurudeen war nur beim verursachten Elfmeter am Gegentor schuld. Den ersten Treffer, der hervorragend heraus gespielt und vollendet war, konnte er nicht haben und den zweiten schon gar nicht. Natürlich muss Nurudeen noch viel lernen, besonders beim Stellungsspiel. Auch seine Ausflüge im Strafraum zeugen von fehlender Routine. Wenn er diese Schwächen ausbügelt, steht ihm eine großartige Karriere nichts im Wege.

      • Statistik ist nicht gänzlich für die Katz, aber nicht ausschlaggebend, sondern es zählen nur die Tore. Und die macht die AS eben nicht. Dann gibt es auch kaum Punkte. Auch Bayern München verliert schon mal ein Spiel, obwohl sie 80 Prozent Ballbesitz hatten. Übrigens hat auch bei uns Spitzenreiter Union St. Gilloises nur selten einen höheren Ballbesitz als 50 Prozent. Trotzdem marschieren sie auf den Titel zu. Die schießen eben Tore am laufenden Band. Aber wer hätte das am Anfang der Saison gedacht? Fußball ist eben manchmal verrückt, und vielleicht deshalb so beliebt in unseren Breitengraden.

    • Zum Thema Torwart der ASE vom Kommentar Panda.
      In der 1 Division ist keine Zeit für einem Torwart noch viel zu lernen,da geht es um viel zu viel,und er ist ja nicht erst seit gestern im Tor und macht fast immer die gleichen Fehler,wobei er auch gute Aktionen gebracht hat ,aber das kann die ASE sich in der jetzigen Situation nicht erlauben,da muss JEDER auf der Höhe sein und 110% abrufen.

      • Wenn der Torwart jede Woche die selben Fehler macht, ist das die Schuld vom Torwarttrainer. Der muss sehen, wo die Schwächen eines Torwarts sind und sie ausmerzen. Heutzutage wird ja auch alles per Video analysiert. Klar, Nurudeen hat in dieser Verfassung nicht die Klasse für die 1. Division. Aber mit seinen gerade einmal 23 Jahren hat er noch seine gesamte Karriere vor Augen. Er wird garantiert seinen Weg gehen. Aber wie gesagt, er muss in die Hände von Trainern geraten, die seine Schwächen konsequent erkennen und ausmerzen. Denn Talent hat Nurudeen ohne jeden Zweifel.

    • AS-FAN-KELMIS

      Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann spielen Sie noch heute……..ohne Torerfolg. Einfach nur jämmerlich. Wenn jetzt noch unser Luftakrobat, genannt Torwart die eigenen Abwehrspieler umklatscht wird es wohl langsam Zeit diesen endlich in die Wüste zu schicken. Vier Schüsse aufs Tor, drei Treffer und einen 50m Schuss mit dusel an die Latte gelenkt als er wieder einen Abendspaziergang machte. Wahrlich eine tolle Bilanz @Panda !!!!! Hoffentlich gewinnt Standard heute gegen Seraing, sonst……..ich habe da so eine schlimme Vorahnung

  8. AS-FAN-KELMIS

    An alle AS-Freunde und Anhänger= schaut mal bei avenir artikel von 17:54 rein .Da seht Ihr wie unsere Hampelmänner mit den Spielern umgehehen !!! ich muss aufhören, der Brechreitz macht sich bemerkbar…..

    • Sieht nach Ausverkauf aus! Die AS-Führung wird über die beiden letzten Meisterschaften nicht berauscht gewesen sein. Jetzt, wo einige kostspielige Verträge auslaufen, könnte sie Nägel mit Köpfen machen. Könnte, wie gesagt. Ob sie es tut, steht auf einen anderen Blatt. Am 1. Juli weiß man mehr.

  9. Peter Müller

    Hallo Panda 46. Normal sind Spieler die aus der U21 Kommen (ausgelernt) Mit 23 Jahre ist man heute schon nicht mehr der Jüngste. Ich bezweifel, dass er es in der 1. liga noch zu etwas bringt, oder er sollte eine Klasse tiefer gehen, und es da versuchen.

    • Ich glaube, dass gilt nicht für Torhüter. Die müssen jede Menge Erfahrung sammeln. Stellungsspiel ist die halbe Miete. Je älter die Torhüter werden, desto besser werden die. Ein Torwart kann ohne weiteres bis 40 Jahre spielen. Natürlich muss Nurudeen jetzt clever sein und seine zwei, drei doofen Fehler pro Spiel abstellen. Sonst will ihn in der Tat kaum noch ein Profiverein.

  10. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERUNG

    Seraing nach Sieg beim Standard nur noch 5 Punkte hinter der AS Eupen – Beerschot ist Direktabsteiger

    Ein schwarzes Wochenende für die AS Eupen: Nach der 0:3-Niederlage am Samstag bei Zulte Waregem mussten die Schwarz-Weißen am Sonntag einen weiteren Rückschlag einstecken.

    Ziemlich überraschend gewann der Vorletzte RFC Seraing das Derby bei Standard Lüttich 1:0. Somit hat die AS Eupen (31 Punkte) drei Spieltage vor dem Ende der klassischen Phase der Meisterschaft nur noch 5 Punkte Vorsprung auf Seraing (26).

    Der historische Sieg von Seraing, das noch nie gegen den Standard hatte gewinnen können, war absolut verdient, weil die Gäste sowohl technisch als auch spielerisch besser waren. Die „Rouches“ enttäuschten wieder maßlos.

    Auch Standard Lüttich (33), Ostende (32) und Zulte Waregem (32) müssen sich noch Sorgen machen.

    Die AS Eupen spielt noch gegen KV Mechelen, beim KRC Genk und gegen Ostende. Seraing trifft auf OH Löwen, spielt in Ostende und empfängt den KRC Genk.

    Durch den Sieg von Seraing in Sclessin steht Beerschot als Tabellenletzter und Direktabsteiger in die Division 1B vorzeitig fest.

  11. Ich sehe nicht wo Eupen noch Punkte holt. Sowohl Ostende als auch Gent und Mechelen haben noch Punkte nötig und sind stärker.
    Seraing wird noch mindestens 2 x gewinnen.
    Von Sieg beim Standard war ich überzeugt

  12. Ich gehe davon aus, dass die teuren Spieler alle weg gehen müssen und man mit jungen Spielern, eventuell in der 2. Liga, neu starten kann.

    Einige jungen Spieler haben schon neue Verträge.
    Heris, Peeters und einige anderen haben nie Ihre beste Leistung abgerufen.

    Am besten auch den ganzen Vorstand austauschen.

  13. Es wird noch einmal spannend. Alle 4 Teams haben noch knifflige Aufgaben vor der Brust.
    Sowohl AS,Seraing, Oostende und Waregem stecken noch drin. Doch es sind nur noch 3 Spieltage. Es muss schon sehr gut für Seraing laufen, wollen sie es noch schaffen.
    5 Punkte sind schon ein großer Rückstand. Und bei Sieggleichstand haben sie eine schlechtere Torbilanz.
    Alle 3 Mitstreiter sind auf keinen Fall besser als die AS. Nur hat die AS auch immer wieder den Schiedsrichter gegen sich. Warum pfeift er eigentlich Elfer und unterbricht die Situation.
    Bei Vorteil und Tor ist die Situation eh durch. Bei vergebener Chance kann er noch auf den Elfer zurückkommen. So beraubt er Eupen einer ganz klaren Torchance.
    Schon komisch wie die AS häufig behandelt wird.
    Vielleicht hat die AS den Vorteil des letzten Spieltages. AS und Oostende brauchen noch einen Punkt, den beide friedlich kassieren.

    • AS-FAN-KELMIS

      Stimmt Benelux.Ich denke aber auch, wie gestern schon befûrchtet das die ganze Sache mit Standard und Seraing abgesprochen war. Denn ausser dem Torwart und dem 17Jahre Bubi hatte doch niemand etwa Einsatz oder Siegeswille.Naja Lütticher unter sich, Barakis halt. Und das mir keiner damit kommt das Seraing die restlichen 3Spiele alle gewinnt.Unsere AS wirds schon schaukeln….oder??

  14. dr fritz van ut jen aunderstadt

    Auch am Samstag hat die AS ein besseres Spiel gezeigt, als viele es hier gesehen haben wollen. Unterm Strich stehen aber 0 Punkte und das ist zum wiederholten Male bitter. Aber auch am Samstag war zu sehen, dass viele Spieler vom 3-0 Sieg gegen Leuven „satt“ waren und meinten sie hätten das ihre für dieses Jahr getan. Ja, es stimmt, es ist auch ein Problem, welches in der Führung liegt. fer lächelnde Herr Henkel verpasst in vielem den Startschuss und wenn der Chef in Katar nicht mitlieset, kann ich das ja auch mal auf Aspire abschieben. Es fehlt seit dem Beginn der Katar Aera ein sportlicher Direktor, welcher vor ORT ist, ansonsten wird es immer so ausgehen wie bisher. Der Spielmodus der ProLeauge spielt solchen Spielern wie Herris und Peeters in die Karten. Wir lassen es mal schleifen, schauen im besten Fall, dass sie nicht absteigen und haben Ende März Urlaub…

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern