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arsVitha

Die Cineasten Isabel Pitz, Marcel Maraite, Laure Freichels, Didier Scheuren, Jérôme Jacobs und Jan Hilgers (v.l.n.r.).

Das St.Vither Kino Corso soll aufgewertet werden. Betreiber des Filmtheaters ist die Vereinigung arsVitha. Deren Kino-Arbeitsgruppe – bestehend aus den Cineasten Isabel Pitz, Marcel Maraite, Laure Freichels, Didier Scheuren, Jérôme Jacobs und Jan Hilgers – will jetzt mit neuen Ideen und Konzepten dem Besucherrückgang Einhalt gebieten.

Eines der neuen Konzepte trägt den Titel „arsMovie – Mach dein Programm!“. Künftig soll am ersten Donnerstag im Monat ein Filmklassiker im Kino Corso gezeigt werden. Den Anfang macht an diesem Donnerstag, 8. November, der Kultfilm „Casablanca“ mit Humphrey Bogart in der Hauptrolle.

Ab dann bestimmt das Kinopublikum die kommenden, im Rahmen der arsMovie-Reihe zu sehenden, Kinofilme. Jeden Monat werden drei Filme des gleichen Genres vorgeschlagen. Das Publikum kann mit einem Wahlzettel abstimmen und den gewählten Streifen im darauf folgenden Monat im Flair des altehrwürdigen Kinos Corso sehen.

Von Klassikern bis zu Kultfilmen

Dabei entscheidet das Kinopublikum auch, ob die Filme als Original mit Untertitel oder in Synchronfassung gezeigt werden sollen. Die vorgeschlagenen Filme reichen von Klassikern aus den Anfängen des Kinos bis zu aktuellen Kultfilmen. Dabei kann das Publikum auf dem Wahlzettel auch selber Filme vorschlagen.

Weitere Infos zum Kino Corso, dessen Geschichte und Programm sind zu finden unter www.kinocorso.be.

 

Eine Antwort auf “arsVitha”

  1. Die Idee für ein Programmkino (Klassiker und moderne Kultfilme) ist sicherlich sehr gut. Es ist natürlich abzuwarten, ob dieses Programmkino genügend Besucher anziehen wird. Ich persönlich wünschte mir ein solches Programmkino auch beim Eupener „Cinema“.
    Ich wünsche Euch in jedem Fall viel Erfolg.

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