Der neue deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) hielt sich am Freitag zu einem Antrittsbesuch in Brüssel auf, um sich dort sowohl der belgischen Regierung als auch führenden Vertretern der Europäischen Union (EU) persönlich vorzustellen.
Maas (SPD) traf in Brüssel u.a. den Präsidenten der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker.
Zuvor führte der ehemalige deutsche Justizminister ein Gespräch mit seinem belgischen Amtsollegen Didier Reynders. Beide Außenminister plädierten für eine politische Lösung im Syrienkonflikt und eine Vermeidung einer Eskalation.
Der Einsatz von Chemiewaffen könne die internationale Gemeinschaft nicht gleichgültig lassen, so der deutsche Außenminister. „Das muss Konsequenzen haben“, fügte er hinzu. Maas unterstrich aber auch, dass eine „militärische Eskalation“ in jedem Fall verhindert werden sollte.
Nach dem Gespräch mit Juncker sollte Maas auch noch mit der Hohen Vertreterin der EU, Federica Mogherini, dem Vize-Präsidenten der EU-Kommission, Frans Timmermans, und dem Fraktionsvorsitzenden der sozialdemokratischen S&D im Europäischen Parlament, Udo Bullmann, zusammentreffen.
Was für ein Kracher !
Hat ja auch niemand behauptet, hier würden nur Kracher veröffentlicht. Gruß
Die Maß gibt’s a no, wenn Junker dabei ist
Ich glaube kaum, dass Reynders die Maas kennt – höchstens „la meuse“.