Es zeichnete sich in den letzten Wochen ab. Selbst ein Sieg hätte nichts mehr genutzt. Nach der 0:1-Niederlage beim Halleschen FC steht Alemannia Aachen am drittletzten Spieltag als sportlicher Absteiger in die Regionalliga fest. Was für ein Absturz!
Erstmals in der 113-jährigen Vereinsgeschichte muss die Alemannia den bitteren Gang in die Viertklassigkeit antreten. Bei noch zwei ausstehenden Spielen beträgt der Rückstand auf auf einen Nicht-Abstiegsplatz uneinholbare elf Zähler.
„Die Weichen in Richtung Abgrund wurden im Dezember mit der Insolvenz gestellt“, stellt die Aachener Zeitung fest: „Nur in den ersten Tagen hat die 'Mannschaft Rückrunde' Wind unter den Flügeln gehabt. Seit Februar aber ist das Team, das für die Fehler anderer büßen muss, ohne Sieg. Wie es weitergeht beim Regionalligisten? Mit keinem der Spieler wurde bislang gesprochen.“
….und immer wieder diese Hymne:,, Alemannia Aachen wird nicht untergehen“ Ein Horrorbeispiel für alle Vereine
Zitat Ex OB Aachen“ Aus wirtschaftlichen Gründen, ist ein Neubau unverzichtbar“ soetwas passiert wenn Politiker sich in Privatwirtschaftliche Dinge einmischen. Danke Herr Linden! Wo sind sie eigentlich Momentan??
Wie konnte das denn passieren(die wallonen sind diesmal nicht schuld,Oder? :-) ).Es heist ja „Hochmut kommt vor dem Fall“,Jetzt ist der „Fall“; noch fragen?
Wenn Aachen in der Wallonie wäre, dann wäre der Verein Meisterschaftsaspirant. Der Tivoli mit reichlich Schwarzgeld finanziert und die Spieler mit Steuergeldern, der Vorstand schon unter Aufsicht ausländischer „Investoren“. Soll nur so ein Gedankenspiel sein :-)
@ gerhards: „Wenn Aachen in der Wallonie wäre, dann wäre der Verein Meisterschaftsaspirant. Der Tivoli mit reichlich Schwarzgeld finanziert und die Spieler mit Steuergeldern…“
Sie bewegen sich auf sehr dünnes Eis Herr/Frau Kollege, auf sehr dünnes Eis…