Vor 15 Jahren stieg Alemannia Aachen in die Fußball-Bundesliga auf. Seitdem geht es mit den Schwarz-Gelben nur noch bergab. Jetzt befindet sich der Regionalligist mal wieder auf der Suche nach einem neuen Trainer und einem neuen Sportdirektor.
Die Vereinsführung hat sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Stefan Vollmerhausen zu trennen. Die Mannschaft sei zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben und die Entwicklung der letzten Wochen erfordere einen neuen Impuls, so Präsident Martin Fröhlich.
In den letzten sechs Partien hat die Alemannia nur 3 von 18 Punkten geholt. In der Tabelle der Regionalliga West belegen die Aachener einen enttäuschenden 11 Rang.
Vorerst übernimmt der bisherige Assistent von Vollmerhausen, Kristoffer Andersen, das Training. Interims-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka suche einen Trainer mit Erfahrung und könne sich nicht vorstellen, der Mannschaft einen „Rookie“ an die Seite zu stellen, berichtete Antenne AC.
Außerdem hat Sportdirektor Thomas Hengen um seine Freigabe gebeten. Er soll zum 1. FC Kaiserslautern wechseln. (cre)
Wenn es so weiter geht spielen sie bald in der fünften Liga.
Bei der Alemannia blickt man bestimmt neidisch auf die AS. Die wird zwar künstlich beatmet, erspart sich jedoch so den Niedergang in die Provinzklasse.
so ein Trainerwechsel bringt nicht immer eine Wende.
Siehe BVB, da steht man noch schlechter als mit Favre.
Eupen soll den Aachner helfen ,last die doch mit Trennieren oder Eupen soll die Alemania mit übernehmen als zweites standbein und Spieler ausleihen damit diese Spielpraxis bekommen und Aachen wieder aufsteigen kann.