Gesellschaft

Eupen: AGK wird sich künftig aus Organisation Bushof-Party raushalten

Volles Haus am Montagabend beim Krisentreffen im Eupener Rathaus. Foto: Gerd Comouth

Am Montagabend fand im Eupener Rathaus das mit einiger Spannung erwartete Krisentreffen zwischen der Stadt, der Arbeitsgemeinschaft Karneval Eupen (AGK) und Vertretern der Karnevalsgruppen statt. Wichtigstes Ergebnis: Die AGK wird in Zukunft mit dem Ende des Rosenmontagszuges ihre Aufgabe erfüllt haben. Um die ominöse Bushof-Party sollen sich andere kümmern.

Die Presse war bei der Zusammenkunft, die in einer sehr ruhigen und konstruktiven Atmosphäre abgehalten wurde, nicht erwünscht. Es wurden nur Fotos gemacht.

Das Treffen verlief in einer ruhigen und konstruktiven Atmosphäre. Foto: Gerd Comouth

Das Treffen verlief anscheinend n einer ruhigen und konstruktiven Atmosphäre. Foto: Gerd Comouth

Anwesend waren Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF) und andere Mitglieder des Gemeindekollegiums, die AGK sowie je zwei Vertreter der Karnevalsgruppen. Dem Vernehmen nach bestand der größte Teil der Teilnehmer nicht etwa aus Jugendlichen, wie man dies hätte erwarten können. Es war schon ein älteres Publikum.

Was die Bushof-Party betrifft, so sind die Karnevalsgruppen, die Interesse haben, sich an der Organisation zu beteiligen, dazu eingeladen, sich beim Jugendbeauftragten Tom Rosenstein (Ecolo) zu melden. Es könnte in der Folgezeit ein Komitee gebildet werden, das die Organisation der Bushof-Party in die Hand nimmt.

Der Jugendbeauftragte Tom Rosenstein (Bildmitte) wird die Vorbereitung der Bushof-Party 2014 koordinieren. Foto: Gerd Comouth

Der Jugendbeauftragte Tom Rosenstein (Bildmitte) wird in die Vorbereitung der Bushof-Party 2014 eingebunden. Foto: Gerd Comouth

Es läuft wohl darauf hinaus, dass 2014 im Rosenmontagszug im Prinzip nur Karnevalsmusik gespielt wird, während es für die anschließende Bushof-Party keinen „Musikzwang“ geben soll.

Nach dem Rosenmontagszug hatte es erhebliche Spannungen zwischen der AGK und einigen Karnevalsgruppen gegeben. Vor allem wegen der strengen Regeln, die von der AGK allen Teilnehmern der Bushof-Party auferlegt worden waren, gab es tagelang eine heftige Polemik. (cre)

Siehe dazu auch unseren aktualisierten „Standpunkt“-Artikel „Friedlicher ‚Gipfel‘ in Sachen Bushof-Party“

41 Antworten auf “Eupen: AGK wird sich künftig aus Organisation Bushof-Party raushalten”

  1. Öppe Alaaf

    Was bedeutet bitte „Um die ominöse Bushof-Party sollen sich andere kümmern.“. Handelt es sich dabei um ein Zitat oder die Meinung von OD?
    Es ist jedenfalls nicht als Zitat gekennzeichnet, …

    • Kommentator

      @Dg: Ich bin nicht unbedingt ein Fan der Mehrheit, aber Sie machen es sich zu einfach. Wenn am Montag nur ein Vertreter der Mehrheit anwesend gewesen wäre, hätten Sie der Mehrheit wahrscheinlich genau dies vorgeworfen.

    • NeuKetteniser

      Man kann es nun drehen und wenden, wie man will und sich darüber auch weiterhin die Köpfe zerbrechen – das ändert nichts an der Tatsache, daß nun seit gestern Abend eine entsprechende Lösung auf dem Tisch liegt, mit der beide Seiten mit Sicherheit gut leben können. Hätten sich all die Vertreter bereits im Vorfeld mit Vernunft auf diesen Konsens geeinigt, so hätte wohl niemand im Nachhinein ein Wort darüber verloren.

  2. Ich war auch als älterer Karnevallist in der Versammlung, es wurde viel um den heißen Brei geredet, erst am Ende sprach man das eigentliche Problem an. „Techno Musik“ es stellt sich aber heraus das es nur zwei Problem Gruppen gibt und die sind nicht mal aus Eupen, es sind eben Leute die sich über alle Anordnungen hinweg setzen wollen und somit den Eupener Karneval kaputt machen. Die Gruppe aus Eynatten ist vor vielen Jahren schon hier in Eupen unangenehm aufgefallen, das hat man scheinbar schon vergessen, damals lagen viele Jugentliche währen dem Rosenmontagzug besoffen in den Strassen herum und es wurden Sanktionen seitens der damaligen AKG. ausgesprochen.
    Die Jugendvereinigung aus Hauset ist scheinbar auch in Kelmis nicht mehr wegen verschiedenen Vergehen Willkommen.
    Wem wundert das noch ???
    Ich bin jedenfalls auf die neue Bushof AGK. gespannt und wer da mit seinem Namen in der Veranwortung stehen wird.
    Ich wünsche allen die es besser machen und wissen wollen alles Gute.
    Apropo Statuten, die wurden gemacht damit sich jeder an gewisse Richtlinien zu halten hat und die würde ich auf keinen Fall abändern.
    Die sind eben nur für den Eupener Karneval gemacht und da sollten sich auswertige Gruppen draus halten.
    Mit feundlichen Grüßen

    • Patrick H

      Autsch böses Halbwissen….

      ALLE anderen werden es besser machen, die Party ist ein Selbstläufer solange man nicht versucht Personen zu diktieren und über andere bestimmen zu wollen.

      was hat die AGK groß an der „Bushofparty“ Organisieren müssen, außer 4 Gruppen auf den Bushof zu leiten. Wenn es sein muss ziehe ich mir nächstes jahr eine Pappnase und Warnweste an und schwing die Kelle.

    • Sehr geehrter Herr BMW,
      wir von der Jugendvereinigung Eynatten haben seit Jahren mit solchen bornierten Menschen wie sie es sind zu tun. Oh wei, da kommt der „Bauernverein“ aus Eynatten, die Angeber! Was sie wieder für riesen Wagen haben, die müssen jedes Jahr so angeben! Würden sie sich mal objektiv mit der Materie beschäfftigen, würden sie festestellen das es nicht ganz so einfach ist das alles auf die Strasse zu bringen. Schon das beschaffen von über 300 Kostümen ist eine riesige Logistig.Wir stellen 10% des Eupener Rosenmontagszug, dürfen aber nicht mitreden,denn wir sind ja keine Eupener Gruppe. Wir haben in unserer Gruppe 200 Eupener und Kettenisser, aber wir dürfen ja nicht mitreden, denn wir sind ja keine Eupener Gruppe.
      Die sind immer besoffen, das hören wir immer wieder! Dazu sei nur gesagt, aufgrund unserer Grösse sieht man uns überall und wenn bei uns 10 Besoffen, wie sie sagen, in den Strassen rumliegen, ist das der gleiche Durchschnitt wie wenn bei einer 30 Mann Gruppe einer rumliegt. Ich kann nur sagen als Hauptorganisator, der nicht ganz unschuldig an der größe der Gruppe ist, ziehe ich meinen Hut vor diesen jungen Menschen. Die sind alle höflich,nett und zuvorkommend und halten sich an unsere strengen Regeln. Sie sind die Zukunft des Karnevals und manch einer hat seine ersten karnevalistischen Schritte bei uns in der Jugendvereinigung gemacht. Diese jungen Menschen tanzen und springen den ganzen Zug über und wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein weil es einfach GEIL ist in der Kgl. Landwirtschaftliche Jugendvereinigung Eynatten. Es sei noch gesagt das ich als Verantwortlicher vor Jahren keine Verwarnung bekommen habe und dass das wieder einmal ein Gerücht ist über die großen, bösen Eynattener. Wenn sie am Montag auf der Versammlung waren und wir ihnen doch so sehr ein Dorn im Auge sind weshalb haben sie sich dann nicht zu Wort gemeldet? Es ist einfacher hier Anonym zu posten.
      Wir von der Kgl. Landwirtschaftlichen Jugendvereinigung Eynatten wollen nur feiern und Spass haben Entschuldigung das wir keine Eupener Gruppe sind und auf Grund von Aussagen wie ihren werden wir weiter machen und noch schöneren und besseren Karneval feiern.
      Denn wir haben die Jugend und das bedeutet ZUKUNFT!!!!!
      Mfg. Rennerts Danny (der keine Angst hat nicht Anonym zu psoten)

      • Sorry lieber Danny das seh ich nicht so, Herr BMW hat recht, und ich seh es genaus so. In Welkenraedt ist Eynatten auch schon aufgefallen. Also wenn du vorne die Jugend siehst naja , wenn die das benehmen nennst wenn man sich gegenseitig mit Bier bespritzt dann kann ich anscheinend nicht feiern. Und Alkohol fliesst genug und nicht nur Bier sondern auch härtere Sachen. Wenn man am Strassenrand sieht bekommt man mehr mit als in der Gruppe selber.

      • Hallo Herr Rennerts
        Wie ich sehe haben Sie ja nicht die besten Manieren,aber egal, da kann ich mit leben.
        Selbstverständlich bewundere ich die Organisation der Kostüme,der gemieteten Wagen und den Konsum von Mengen Bier und anderen Spirituosen. Vielleich streben Sie ja ein Eintrag im Guiness Buch der Rekorde an. Auf der Versammlung waren Sie so angetan von einer eigenen Toilette auf dem Karnevals Wagen, die man ja laut AGK. nicht benutzen durfte wegen Unfallgefahr beim auf und absteigen vom Wagen. Wenn ich richtig informiert bin, haben Sie scheinbar kein Auffang Behälter für diese Menge Urien, da kommen ja schon einige hundert Liter bei weit über 300 Zugteilnehmer zusammen, also wird diese Pisse direkt auf der Strasse entsorgt. Die Nachfolgenden Gruppen tanzen und springen dann durch die abgelassene Jülle. Die Zuschauer und Kinder heben dann Klümmchen und sonstiges Wurfmateial das darinn liegt auf.
        Tolle Idee !!!
        Mit einem Dreifachen Jülle Alaaf
        Sollte es nicht so sein, dann entschuldige ich mich, wenn doch werde ich bei Gelegenheit mit der Umwelt Polizei bei Ihnen vorstellig, dann lernen Sie den bornierten persönlich kennen.

        • @BMW
          Anonym! Ich sage nur Feigling!
          Auf diesen Mist von Unwissenden haben wir gar keine Lust mehr! Im nächsten Jahr kommen wir ohne Wagen nach Eupen. Wir haben pro Person 10 Bier auf unseren Wagen (mehr ist aus Gewichtsgründen gar nicht drin) soviel zum Thema Unmengen! Das mit den Toiletten stimmt nur bedingt , da wir sie ja nicht benutzen durften war unser Tank ja auch leer!
          Da sie uns so hassen sie Besserwisser, werden sie bestimmt nicht das direkte Gespräch suchen! Nur noch eins:Menschen wie sie machen das Ehrenamt kaput

          • Lieber D also mit den Toilette es läuft alles auf dem Boden zumindest 2010, 2011 und 2012. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Ist zwar ein Tank drunter aber der das Ventil ist nicht zu so das alles direkt auf dem Boden läuft. Du brauchst es nicht zu leugnen ich weiss das es so ist. Deine Worte ja wir können das nicht alles im Tank auffangen bei so einer grossen Gruppe wo sollen wir das ablassen und merkt ja eh keiner wenn es auf dem Boden läuft. Es gibt einige ältere aus eure Gruppe die es auch schon gesagt haben das es direkt abläuft. Ich weiss wenn Herr BMW was schreibt dann erst wenn er sich mit was sicher ist.

          • Hallo Herr Rennerts, mein letzes Wort.
            Wahrscheinlich haben Sie mich nicht richtig verstanden, es ist nicht meine Absicht Ihnen und Ihrer Gruppe die Spass am Karneval zu nehmen, es ist einfach so, meiner Meinung nach sollte sich jeder,auch die grossen Gruppen, ob aus Eupen oder aus Eynatten oder Hauset an den Anordnungen des AGK zu halten, auch wenn Sie so eine grosse Gruppe hinter sich haben. Die AGK. macht doch alles Ehrenamtlich und da sollte doch auch jeder Verständnis für haben wenn den Leuten schonmal der Hut hoch geht, wenn die sich verarscht vorkommen, denn am Ende hat fast jeder etwas getrunken, ausser das AGK. Auch Sie machen Fehler aber das ist sehr schwer ein zu gestehen.
            Hiermit möchte ich das Kriegsbeil begraben und allen im nächsten Jahr viel Spass auch Ihnen und Ihrer Gruppe wünschen, denn die haben wir auch.
            BMW
            Oepe Alaaf

  3. @ BMW: Das was Sie hier von sich geben ist totaler Schwachsinn. Es ist die Rede von 4 Karnevalsgruppen gewesen und nicht bloß von 2 ! Lediglich 2 Gruppen hatten den Mut sich mal zum Thema zu äußern… Ihr Problem ist nur das Sie nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können das andere Vereine schöner und beliebter sind als ihr eigener Club. Sie wollen einfach nur die „Nicht-Eupener“ ins schlechte Licht rücken.

    Ps. Was ihnen wohl auch entgangen ist,
    Die JGV Eynatten war noch nie auf der Bushofparty !!!
    Bevor sie hier andere Leute schlecht reden informieren sie sich bitte besser…

  4. Was macht eigentlich dieser Antoniadis da? Ist der jetzt auch Gemeinderatsmitglied? Oder hat er sich selber zu einem nicht gewählten Repräsentanten der Jugend ernannt? Für Tom Rosenstein dürfte so etwas doch ein Schlag ins Gesicht sein…
    Und alle schauen zu, wie die Sozialisten nach missglückter Gemeinschaftspolitik (sorry, aber quasi jeder hat inzwischen gemerkt, dass KHL doch eher ein machtbesessener Scheinheiliger ist) nun die Gemeindepolitik infiltrieren.
    Was ich mir wünsche: mehr politisches Selbstbewusstsein seitens der PFF und Ecolo.

    Vielleicht ist der Kommentar hier ein bisschen deplaziert, aber ich hoffe es liest ihn trotzdem jemand…

      • ich und du

        Es würde euch beiden helfen, hin und wieder die Zeitung aufzuschlagen oder sich im Internet zu informieren. Dann wüssten Sie, dass die Mehrheit in Eupen aus PFF, Ecolo und SPplus besteht. Herr Antonidis ist der Fraktionssprecher der SPplus und hat im Vorfeld den Kompromiss ausgearbeitet. Ich hoffe, dass er und andere Leser euren nichtssagenden Kommentar nicht beantworten. Pour tout dire…

        • Dann Danke für die nichtssagende Antwort.

          Seit wann ist ein Fraktionssprecher Mitglied im Gemeindekollegium?
          Und um mal klar zu sagen was ein Kompromiss ist: „Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen.“ Kann man ganz leicht bei Wikipedia nachschauen. Wenn ich mal aufaddiere, komme ich an 14 von 25 Sitzen von PFF und Ecolo, ohne SP. 25 geteilt durch 2 ist 12,5. Sehe ich das richtig, dass PFF und Ecolo so oder so die Mehrheit gehabt hätten und eine Koalition mit SP an sich unnötig war? Da Frage ich mich wo da der beidseitige Verzicht ist. Ich sehe nur den Verzicht auf politische Souveränität seitens PFF und Ecolo, sowie ein Betrug an den 5638 Wählern, die PFF und Ecolo im GK sehen wollten und vorallem an den 3162 Wählern die ja wenigstens eine handlungsfähige CSP-Vertretung im GK bzw. der Koalition verdient hätten. Die Gewinnmaximierung der SP durch politisches Stimmrecht auf Gemeindeebene steht übrigens auf der anderen Seite (ich denke, ich muss Ihnen hier eindringlich erklären, dass es sich hierbei nicht um einen „Verzicht“ handelt).
          Und laut Bürgermeister gab es ja auch kein Vorwahlabkommen, Sie wollen mir jawohl nicht sagen, unser neuer Bürgermeister sei ein Lügner, oder?
          Aber jetzt ein echter Kompromiss: Sie hören auf, meinen Kommentar unwahrheitsgemäß und sozialistisch propagierend als „nichtssagend“ zu bezeichnen und ich höre auf Ihre Kommentare auszuleuchten und lächerlich zu machen, bzw. zu korrigieren und wir beide stoßen auf die „Demokratie“ an, oder zumindest auf den Grundgedanken…
          Sie können natürlich auch unter einem anderen Pseudonym posten, aber ich glaube kaum, dass dies eine „soziale“ Handlung wäre.
          In der Hoffnung, dass wenigstens dieser Kommentar von mir bei Ihnen auf Verständnis trifft und Ihnen nicht wieder als Nichtssagend erscheint.

          Beste Grüße
          W

          P.s.: Ich gehöre übrigens keiner Partei an.

      • Ich glaube Antoniadis ist so von sich überzeugt, dass er meint alle müssten ihn immer überall sehen. Inhaltlich kommt nichts. Also überflüssig der Junge. Ist arm wie viel Zeit die Mehrheit sich für dieses lächerliche Thema nimmt,statt man mit den wichtigeren Projekte fortzufahren.

  5. Facebook-Zeitung

    Lieber W, der Kompromiss war bezogen auf das Problem zwischen AGK und der Jugend, wenn ich das richtig gelesen hab. OD hat dazu berichtet.

    Dg, was wichtig ist, liegt im Auge des Betrachters. Als junger Mensch war es mir wichtig, dass ich auf dieser Party nicht vom AGK weg geschickt werde. Was Sie meinen, dass nicht gemacht wird, ist Ihr Empfinden. Wenn es Ihnen nichts bedeutet, dann lassen Sie es einfach.
    Die Leute sind da drin, damit Sie was machen und sagen. Das tun Sie auch.

    Eine nicht-sozialistische Leserin

    • Ja stimmt. Dann hätte ich mir das wirklich sparen können. Aber wie schon gesagt. Der erste Kommentar war hier schon deplaziert. Mir ist nur aufgefallen, dass die SP sich im GK äußerst wohlfühlt und sehr allgegenwärtig ist, obschon sie rein rechnerisch in der Mehrheit nicht benötigt würde. Ich glaube, dass dahinter viel mehr steckt als sozialistische Unterstützung für die Gemeinde.

      • Facebook-Zeitung

        Das kann ich nicht beurteilen. Sie sind nun mal da und arbeiten auch. Das ihnen vorzuwerfen, ist paradox. Wenn man die Wahlergebnisse betrachtet, dann haben die Sozialisten auch zugelegt. Die CSP hat als einzige Partei verloren. Aber spielt jetzt keine Rolle. Jetzt muss man nach vorne schauen.

  6. Wenn schon eine neue Mehrheit, dann kann jedenfalls der „direkte Draht“ zum Ministerpräsidenten der Stadt Eupen sicher nicht schaden… Das Gleiche gilt ja auch in Kelmis. Die neuen Mehrheiten müssen sich aber zuerst noch beweisen, was ich nicht für unmöglich halte, auch wenn es meine persönliche Präferenz nicht war… Das kann sich aber erst mittelfristig erweisen.
    Schau’n mer mal…

    • Facebook-Zeitung

      Sehe ich auch so, aber woanders waren die Sozialisten auch vorher dabei und trotzdem habe ich nicht den Eindruck, dass es Sonderbehandlungen gab. Sie befassen sich viel mit der DG. Haben Sie Beispiele, die das belegen? In den Medien wurde bisher nichts berichtet.

  7. Comouth Harald

    HC.
    Was habe ich da im Grenzecho gelesen, man will eventuel die Statuten ändern damit auch nicht Eupenergruppen in die AGK mitbestimmen können?.Ich glaube ich stehe im Wald , was haben nicht Eupenergruppen hier in Eupen über die Karnevalzüge zu entscheiden. Soll man nicht noch das Kelmiser Komitée und das Raeren Komitée mit einbeziehen? Es wird immer schöner hier in Eupen. Ich hoffe, daß die Damen u. Herren vom AGK sich nicht noch mehr einbuttern lassen, und daß wir Eupener noch über dIe Karnevalszüge selbst bestimmen können.

    • Öppe Alaaf

      So ist das eben, wenn man diesen Hedomaten das Ruder überlässt. Bei der ganzen Diskussion geht es doch nocht um Karneval, sondern um eine X- beliebige Techno-Party, die zufällig um Karneval liegt.
      Die AGK ist jetzt genug beschimpft worde, das Thema ist breit wie ein Pfannkuchen gerollt worden und jetzt liebe DG, lasst uns die Konsequenzen ertragen.
      …in Eupen ist es wenigstens möglich, so eine Party zu feiern. Fragt euch doch bitte einmal warum.
      …und in Eupen gab es einmal einen Koch’schen Saal und eine Heidberg-Party. Wurden die damals auch von der AGK organisiert?

      Öppe,Öppe, watt machs du nur.

  8. Kann man bitte diese Diskussion beenden, Herr Cremer. Es interessiert hoffentlich keinen, wessen Fäkalien wo landen.

    Das ist wirklich allerunterste Schublade, was hier ausgetauscht wird, meine Damen und Herren!

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