Drei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, 22/02. In einem Fall ging es um einen Gasalarm in einer Tankstelle in Eynatten, was zwangsläufig Erinnerungen an die Explosion vom 18. Juni 1995 mit 16 Toten weckt.
– EINBRUCH IN METZGEREIEN: In der Nacht von Freitag, 19/02, auf Samstag, den 20/02, brechen unbekannte Personen in zwei Filialen (Eupen und Lontzen) einer Metzgereikette ein und versuchen Geld aus den Einzahlungsautomaten im Inneren zu entwenden. Da diese aber bei Geschäftsschluss geleert worden sind, wurde nichts entwendet.
– GASALARM IN TANKSTELLE: Am Samstag, 20/02, werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 11.14 Uhr zu einer Tankstelle nach Eynatten, Aachener Straße, gerufen, da im Inneren ein Gasgeruch gemeldet wird. Gemeinsam mit der Feuerwehr und der Autobahnpolizei werden die Tankstelle sowie anliegende Häuser evakuiert und ein Sicherheitsperimeter eingerichtet. Um den Sicherheitsperimeter einzurichten, werden die Autobahn E40 in Richtung Belgien sowie die Aachener Straße von Eynatten-Zentrum bis zur Kreuzung mit dem Wesselbend gesperrt. Nachdem die Feuerwehr Gasmessungen durchgeführt hat und diese negativ ausgefallen sind, wird der Sicherheitsperimeter mit allen Sperrungen wieder aufgehoben.
– FREILAUFENDER HUND: Am Samstag, 20/02/21, werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 12.24 Uhr zur Theodor-Mooren-Straße nach Eupen gerufen, da dort ein freilaufender Hund (American Stafford) eine Katze gerissen hat. Vor Ort meldet sich eine weitere Person, da der besagte Hund noch einen anderen Hund angefallen hat. Der American Stafford kann eingefangen und zum Tierheim gebracht werden. Die Halterin, die bereits auf der Suche nach dem Hund ist, erklärt, dass dieser aus ihrem Garten entlaufen ist und normalerweise in der Öffentlichkeit immer einen Maulkorb trägt.
Hm, scheint mir komisch dass die Tankstelle so oft Probleme hat.