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79-jährige Frau wurde in Belgien mit 238 km/h in Porsche Boxter geblitzt

Ein Porsche Boxster GTS. Foto: Shutterstock

Weil sie auf einer belgischen Autobahn mit einem Tempo von 238 km/h geblitzt wurde, ist eine zweifache Großmutter zu einer Geldstrafe verurteilt worden.

Ihren Führerschein ist die betagte, aber rasante Frau erst mal für 45 Tage los. Außerdem muss die Dame mit dem Rennfahrer-Gen 1.200 Euro Geldstrafe bezahlen. Das berichtete die Tageszeitung „Dernière Heure“ am Donnerstag.

Die nächtliche Ausfahrt in ihrem Porsche Boxster GTS hatte die ältere Dame eigenen Angaben zufolge unternommen, weil sie nicht schlafen konnte. Dass sie so schnell unterwegs war, habe sie gar nicht gemerkt, gab die Frau dem Bericht zufolge an.

23 Antworten auf “79-jährige Frau wurde in Belgien mit 238 km/h in Porsche Boxter geblitzt”

  1. Nachbarin über 90 sagt: ICH kann doch fahren wenn die Straße frei ist.
    Manche “ Alte“ haben zum Teil einen Bonus.
    In D klaut ne alte weil se mit de Rente nicht klarkommt, mehrfach, jetzt soll se 3 Monate sitzen, gut so.

    • Fritte Martha

      Können Sie auch vernünftig schreiben? Ich meine „sie“ statt „se“ oder „eine“ statt „ne“ ? Oder waren Sie Sonderschüler? Dann nehme ich Abstand von meiner Frage, das heißt: ich nehm‘ se zurück.

      • Adjutant

        Wenn jemand wie Kramer schreibt ist das schade, wenn jemand wie Martha schreibt arrogant und erbärmlich. Ich kenn en paar Sonderschüler, von denen du dir en Stück abschneiden könntest.

      • Echte Eupener

        Die Person sitzt hier nicht im Klassenraum und darf (meiner Meinung nach) so schreiben wie sie will. Wie kann man sich nur mit solchen Lapidarien befassen? Ihr Kommentar belastet meine Nerven deutlich mehr als die hier besprochene Schreibweise. Ich hoffe mein Sprachgebrauch war Ihnen genehm.

  2. luxemburger

    @mit fast 80 Jahren fahre ich seit ca. 50 Jahren schnellerl
    Wie lautet noch das physikal.Gesetz:Leistung gleich Weg dividiert durch die Zeit
    Es gibt Menschen,die mit 15 Abitur machten und der Alptraum vieler Studienrate waren
    Den Stamm erkennt man an seinen Früchten.Beide meiner Söhne sind Ing.und Dr
    Für einen Patron habe ich nie gearbeitet.Ohne Startkapitel viele Arbeitsplätze geschaffen.
    Autofahren:nie einen Unfall gehabt?
    Wir sind natürlich Einzelgänger und brauchen auch niemanden.
    Auch keine blöden Kommentare von dem Heer der Langsamdenker.
    Probleme hatten wir nie, nur Lösungen.

  3. Gesundheitsgründe.

    Gründe für dieses Verhalten gibt es viele? Demenz (Kennzeichen vergessen); Sehschwäche (Schild oder Tacho nicht gelesen bekommen da Brille vergessen; Magnesiummangel mit damit verbundenenm Krampf im rechten Bein; Blasenschwäche mit der Folge schnellstmöglich zum nächsten Parkplatz zu gelangen etc.

  4. 238 km/h

    Typisch, Geld soll wieder alles „regeln“. Der Staat freut sich sogar, fördert und fordert sozusagen, die Raserei weil es daran verdient. Am sicheren Zusammenleben verdient er ja nix. Gestern hörte ich einen Arbeiter auf der Baustelle Witzlachbad: „Mußt dir vorstellen, die selbe Firma verkauft die Pestizide und das Zeug um hinterher die Pestizide zu neutralisieren!“. Und jetzt mal selber nachdenken und auf die Raserei übertragen…

  5. Im Namur sie konnte nichtschlafen
    http://www.hln.be/hln/nl/957/Binnenland/article/detail/3213797/2017/07/20/Oma-79-in-Porsche-geflitst-met-238-km-u-Ik-kon-niet-slapen.dhtml
    Oma (79) in Porsche geflitst met 238 km/u: „Ik kon niet slapen“ NAMEN Een rechter in Namen moest deze week toch twee keer met zijn ogen knipperen toen plots een 79-jarig dametje uit La Louvière voor hem stond. De bejaarde vrouw werd vorig jaar in een Porsche geflitst toen ze een slordige 238 kilometer per uur reed op de autostrade.
    Of er misschien iemand anders achter het stuur zat op die 18e juni toen haar Porsche Boxter GTS (die een topsnelheid van 280 km/u haalt en in 4 seconden aan 100 km/u zit) ’s nachts op de E42 tegen de lamp liep met 238 km/u? Nee, het was wel degelijk de oma die voor zijn neus stond die Fast & Furious-gewijs door Wallonië was gescheurd.

    Waarom de dame zo snel reed? „Ik kon niet slapen. Ik besloot om even een luchtje te scheppen en wat rond te rijden om mijn hoofd leeg te maken“, zuchtte de vrouw in de rechtbank. „Ik wist niet dat ik zo snel reed. Geen probleem, ik ga akkoord met de straf die mij wordt opgelegd.“

    „Mijn cliënt heeft een blanco strafblad“, pleitte haar advocaat nog. „De snelweg was helemaal vrij, zij had last van slapeloosheid. Dit is een Porsche, weet je. Ze wist echt niet dat ze zo snel aan het rijden was.“

    De rechter oordeelde uiteindelijk mild. De vrouw kreeg een boete van 1.200 euro en een rijverbod van drie maanden, waarvan de helft met uitstel.

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