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2 x 1,4 Promille brachten Ministerin Schyns in die Spalten von „Le Monde“

Marie-Martine Schyns, Ministerin für Unterricht der Französischen Gemeinschaft. Foto: Belga

Wenn man Marie-Martine Schyns noch vor wenigen Jahren gesagt hätte, sie würde es als Ministerin der Französischen Gemeinschaft sogar in die Spalten der renommierten französischen Tageszeitung „Le Monde“ schaffen, hätte die CdH-Politikerin aus Herve dies wohl nicht für möglich gehalten. Und dennoch hat sie dies geschafft – leider auf eine Weise, die der 39-Jährigen nicht zur Ehre gereicht.

„La ministre belge qui aime un peu trop la bière“, lautet der Titel des Artikels.

Die für den Unterricht im frankophonen Landesteil zuständige Ministerin, die seinerzeit die Nachfolge der zurückgetretenen Joëlle Milquet antrat, war innerhalb eines Jahres zwei Mal von der Polizei angetrunken am Steuer erwischt worden (siehe Bericht an anderer Stelle).

Nicht ihre Arbeit als Ministerin, sondern ihre Vorliebe fürs Feiern bei nicht gerade wenig Alkohol mit anschließender Autofahrt war der Anlass des Artikels in „Le Monde“.

Am liebsten das Bier „Val Dieu“

Beide Male – im März 2016 nach dem Besuch der „Cavalcade“ von Herve und Mitte Januar 2017 nach einem Raclette-Abend in Eupen – war die gut aussehende Ministerin mit 1,4 Promille im Blut überführt worden – bei maximal zulässigen 0,5 Promille! Das zweite Mal ausgerechnet am „Wochenende ohne Alkohol“, wie in „Le Monde“ zu lesen ist…

Übrigens  erfährt man in dem Artikel „La ministre belge qui aime un peu trop la bière“ des Brüssel-Korrespondenten von „Le Monde“, dass die Ministerin aus Herve von den vielen belgischen Spezialbieren am liebsten das von „Val Dieu“ hat, das gewissermaßen bei ihr direkt um die Ecke gebraut wird.

Den Artikel von „Le Monde“ findet man unter folgendem Link:

http://mobile.lemonde.fr/m-moyen-format/article/2017/03/07/la-ministre-belge-qui-aime-un-peu-trop-la-biere_5090279_4497271.html?xtref=

23 Antworten auf “2 x 1,4 Promille brachten Ministerin Schyns in die Spalten von „Le Monde“”

  1. Euro Bürger

    „und war schon des Öfteren in der DG unterwegs“ wetten, dasss sie nicht die deutsche Sprache genügend beherrschte, um ab und an, in unserer Muttersprache, einige passable Sätze hin zu bekommen !

  2. @Harry bella fonte
    „Troll (Netzkultur)“
    Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chat­rooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren.

    Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle:
    1. Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
    2. Spaß und Unterhaltung
    3. Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.

    Noch fragen in Bezug auf unseren „TROLL“ EdiG?

    • @ Frage

      Einmal ein Troll, ein andermal ein Forenbot. Vielleicht entscheiden Sie sich einmal für was Sie mich nun halten.
      Den Rest Ihres „Wortschatzes“ erspar ich mir. Sonderbarerweise ist gar nichts aus Brehms Tierleben dabei.
      Im Übrigen gilt für Sie das Gleiche was auch für einige Ihrer vielen Pseudos gilt.“Mich können nur Menschen beleidigen“.

      • „Einmal ein Troll, ein andermal ein Forenbot. Vielleicht entscheiden Sie sich einmal für was Sie mich nun halten.“
        Hier muss sich niemand entscheiden!
        Finden Sie sich einfach damit ab, das man über Sie Bescheid weiss! ;-)

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