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1. Division führt Freistoß-Spray und …Mützen ein

Der Schiedsrichter markiert die korrekte Lage des Balles mit Freistoßspray. Foto: dpa

Am Freitag beginnt die neue Saison in der 1. Fußball-Division – mit zwei Neuerungen: Der Freistoß-Spray, mit dem die Fußballfans während der WM Bekanntschaft gemacht haben, wird erstmals zum Einsatz kommen. Außerdem werden die Spieler im Winter Mützen tragen dürfen, um sich vor der Kälte zu schützen.

„Belgien wird zusammen mit Frankreich das einzige Land in Europa sein, dass den Freistoß-Spray einführt“, sagte der frühere belgische Top-Schiedsrichter Frank De Bleeckere: „In Südamerika kommt das Produkt schon vielfach zum Einsatz.“

Bei Freistößen können die Unparteiischen den Abstand der Mauer mit Hilfe einer Schaum-Linie markieren und Übertretungen besser ausmachen. Nach kurzer Zeit löst sich das optische Hilfsmittel wieder auf.

Bedingungen für Tragen einer Mütze

Der Spray gefällt indes nicht jedem. “Das ist ein mentales Hindernis. Wenn man den Freistoß tritt, hat man das Gefühl, dass da eine Wand steht”, beschwerte sich der Niederländer Wesley Snejder.

In der 1. Division werden die Spieler im Winter bei sehr kaltem Wetter auch Mützen tragen dürfen, sofern sie schwarz oder in den Farben des jeweiligen Trikots sind. Außerdem darf die Kopfbedeckung keine Botschaften oder Werbelogos aufweisen.

Eine Antwort auf “1. Division führt Freistoß-Spray und …Mützen ein”

  1. „Mützen“ Mein Gott was denn noch.
    Wenn 5 cm Schnee liegt wird nicht gespielt wegen zu Glatt und Verletzungsgefahr, dann gibt es lange Stützen bis übers Knie, damit beim Jubelschrei und anschließende die Knieen keine „Kratzer“ abbekommen, ein Mütze wegen zu kaltem Wind.
    Demnächst noch „Seitenklappen“(Wie die Pferde) damit der „Seitenwind“ den Lidschatten und andere Schminkprodukte nicht wegbläst.
    Mein Gott, besteht die heutige Fußballgeneration denn noch Männer oder einen haufen Schwuchtel?? (Wenn ich dieses teil der Bevölkerung beleidigt haben sollte, bitte ich sofort um Entschuldigung!!!)
    Früher gab es auch Schnee, die Felder ähnelten mehr an Acker als an die Teppiche die man heute vorfindet, und trotzdem wurde gespielt.

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