Politik

Internetzugang in ländlichen Gegenden, speziell in der DG, oft reine Glückssache

In manchen ländlichen Gegenden Ostbelgiens kann man allenfalls mobil telefonieren, aber keinesfalls surfen. Foto: Shutterstock

Es ist zwar schon eine Weile her, aber es hätte auch heute sein können: „Ostbelgien Direkt“ begibt sich zu einem Empfang der PFF in Herresbach in der Gemeinde Amel. Vor Ort angekommen, stellen wir fest, dass es überhaupt keinen Internetempfang gibt. „Kein Netz!“ wird auf dem Smartfon angezeigt. Was macht man als Online-Magazin, das auf einen Internetempfang angewiesen ist? Man fährt unverrichteter Dinge nach Hause.

Diese kleine Episode ist beileibe kein Einzelfall. Vor allem in ländlichen Gegenden wie der Eifel ist der Internetempfang bisweilen reine Glückssache.

Die liberale Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres (PFF-MR) hat sich des Themas angenommen. Gleich zwei Mal befragte sie Regionalminister Jean-Claude Marcourt (PS) zum Problem der teilweise viel zu langsamen Internetverbindungen in den ländlicheren Gegenden der Wallonischen Region und speziell in der DG.

Wallonie Vorreiter in Sachen Internetzugang?

Wie es im Marshall-Plan 4.0 steht, will Marcourt aus der Wallonischen Region eigentlich einen Vorreiter in Sachen digitale Verbindungen auf europäischer Ebene machen.

Beim Internetzugang sind nicht alle Bürger gleich. Foto: dpa

Beim Internetzugang sind nicht alle Bürger gleich. Foto: dpa

„Dies scheint jedoch nicht für alle Gegenden der Wallonischen Region der Fall zu sein. Marcourt bestätigte zwar, dass er dies in seinem Marshall-Plan vorsehe, jedoch konnte man heraushören, dass er den ländlicheren Gegenden dabei nicht besonders viel Aufmerksamkeit schenkt“, so Baltus-Möres.

In der Tat haben manche Gegenden auch heute noch überhaupt keine Internetverbindung. Dabei plant die Europäische Kommission, dass bis 2020 jeder Bürger der EU Zugang zum Internet haben kann.

In der Wallonischen Region haben mittlerweile 82% der Haushalte eine Internetverbindung (zum Vergleich: Schweden 93% und die Niederlande 95%). Zu dieser Statistik gehören jedoch auch die ländlicheren Regionen wie zum Beispiel manche Eifeldörfer, wo die Verbindung meistens weit unter 30 Mbps liegt, manchmal sogar unter 5 oder 4 Mbps, wobei man kaum mehr von einer Internetverbindung reden kann.

Baltus-Möres: Dies ist eine Ungerechtigkeit

Marcourt betonte im Rahmen seiner Antwort auf die Frage der ostbelgischen Abgeordneten, dass der Internetempfang nicht nur eine regionale, sondern auch eine föderale Angelegenheit sei. Auch seien in dieser Frage die Internetanbieter gefordert. Dennoch werde er sich weiter für eine bessere Internetverbindung in der Wallonischen Region einsetzen, so Marcourt.

Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres. Foto: OD

Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres. Foto: OD

Baltus-Möres befürchtete nach dieser ihrer Meinung nach unbefriedigenden Antwort des Ministers, dass von den angekündigten Verbesserungen auch in Zukunft nur die Großstädte profitieren und die ländlicheren Regionen weiterhin das Nachsehen haben werden.

Baltus-Möres: „Dies ist eine Ungerechtigkeit, die nicht nur die Privatleute in ländlichen Gegenden wie z.B. der DG trifft, sondern auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser und Gemeinden und die nicht zuletzt massive wirtschaftliche Standortnachteile mit sich zieht. Als ostbelgische Abgeordnete kann ich mich daher keinesfalls mit der lieblosen Antwort des Ministers zufriedengeben und werde weiter auf Gerechtigkeit pochen.“ (cre)

53 Antworten auf “Internetzugang in ländlichen Gegenden, speziell in der DG, oft reine Glückssache”

    • Réalité

      @karl1berens

      bei karl2 der Schoppenhauer,würden Sie nur bis St Nikolaus warten,karl1!

      Und Ihr Internet,da können Sie vor Glück erzählen das Sie direkt Ihren Anschluss oben beim PLUTO haben,an der Gruusen Antenn am Planetewech!
      Das ist von Vorteil wenn man in der Vorstadt von St Vith residiert!Sie Jlückspils!

      • karlh1berens

        Das entkräftet nicht meine Aussage : Warum schaltet dann nicht Proximus auf das Base-Netz um wenn ihr Netz mich nicht bedienen kann ? Ich hatte vorher Proximus. Und da lief in Galhausen nicht viel in Sachen Internet.

  1. karlh1berens

    Was ich nicht in Ordnung finde : Warum schaltet zum Beispiel Proximus nicht auf andere (erreichbare) Netze um, wenn ihr Netz nicht erreichbar ist ? Müsste für Frau Möres bei einem halbstatlichen Konzern doch machbar sein.
    Aber ach ja, Herr DiRupo (und eventuell noch Andere ?) warten ja wie die Kinder auf das Christkind (bezüglich der Dividenden). So läuft’s.

    • An wenn das mal im Einklang mit der oberlibertarianischen Meinung ist. Halbstaatlich.
      Mütterchen B muss wohl in Ferien sein. Dann helfe ich ihr mal aus:
      „Der Staat soll sich nicht mit Aufgaben belasten, die auch von privaten Firmen erledigt werden können. Wer sich also den Luxus leisten kann, außerhalb der Ballungszentren zu wohnen, sollte auch entsprechend für eine Internetverbindung zahlen. Es ist doch ganz normal, dass die Kosten für Antennen und Verstärker auf die Zahl der Abonnenten umgelegt wird. Sollten diese nicht bereit sein entsprechend zu zahlen, wird die Leistung eben angepasst.“
      Ich denke der Mangel an sprachlichen Freiheiten in diesem Text reicht aus, um ihn eindeutig als Satire zu kennzeichnen.

      • karlh1berens

        Ich spreche hier davon dass VORHANDENE Kapazitäten in den Mobilfunknetzen nicht genutzt werden für die BELGISCHEN Benutzer. Ausländische Mobilfunkanbieter haben Roamingabkommen abgeschlossen mit allen belgischen Anbietern und deshalb stehen deren Kunden ALLE belgischen Netze offen. So könnte es auch für die belgischen Mobilfunkkunden aussehen. Hier sollte der Staat regulierend eingreifen. Schließlich reguliert er auch die Vergabe der Frequenzen. Ähnlich wie es ein Rechtsfahrgebot auf den Straßen gibt.
        P.S. : Bei den Libertariern gibt’s keinen Fraktionszwang. Jedenfalls merke ich davon nichts.

  2. Wir wohnen nichtmals in einer ländlichen Region, und dort haben wir regelmässig unter 4 MBit. Diese wurde auch schon mehrmals bei Proximus gemeldet. Die verweisen nur darauf, das Proximus dies nicht garantieren kann…. Andere Bewohner der Ortschaft verfügen bereits über VDSL, und wir quälen uns immer noch in unserer Strasse mit „normalem“ bis keinem Internet herum.
    Ich hätte gerne auch das, wofür ich den vollen Preis bei Proximus zahle, nämlich schnelles internet und nicht eine Geschwindigket die der analogen entspricht.

    • Ebenfalls Kettenis 60 Mbit/s Down- und 6Mbit/s Upload (Proximus). An meinem vorherigen Wohnort in Walhorn hatte ich ähnliche Werte. Ausschließlich in Eynatten mit 10Mbit/s Download sah es schlecht aus.

    • Kettenis=East

      Kettenis N68 (!!): Wenn’s hoch kommt, 1,3Mbit!!

      Und das, obwohl vor unserer Haustüre ein Glasfaserkabel und einige Meter weiter ein neuer DSLAM steht.

      Schon zig Mal Proximus angeschrieben, den Ombutsmann und auch diverse Politiker. Niemanden juckt’s, dass wir hier technisch gesehen im Mittelalter dümpeln!!

      Provider wechseln bringt da gar nichts, da der Anschluss der selbe bleibt.

      Aber dauernd Werbung von wegen Flächen deckendem 4G und so … Na ja, Edge schaffen wir hier so gerade. Ist also auch keine Alternative. Und über VOO gibt es auch kein Internet…

      DAS ist der Unterschied zwischen der Realität und dem Wunschdenken der Provider/Politiker!!

      • Kettenis1

        Sie sprechen den Ombudsmann an, diesen, der für OB zuständig ist, habe ich auch vor etwa einem Jahr in Anspruch genommen. Muss sagen, engagiert, in etwa, hat er sich, doch im Nachhinein würde ich alles als „Alibi-Engagieren“ bezeichnen, will heissen, es am kaum etwas Positives dabei heraus.

        • @ Kettenis1

          Wenn Sie sich mal die Stellenbeschreibung für den „Ombudsmann“ ansehen, diese mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten vergleichen werden Sie sich, wie ich auch, wundern das sich jemand bereit gefunden hat diesen Job zu übernehmen.

          • Alemannia4ever

            Finanziell unattraktiv? 10 Std. à 50€ pro Woche, Büro inkl. Ausstattung, keine Kundenaquise nötig. Das ist doch ein sicheres Einkommen. Und man kann noch einen weiteren Beruf nachgehen.

            • @Alemannia4ever
              Ja,da kommt ein armer Bankmann z Bspl nicht mehr mit,Alemannia4ever.
              Der Arme muss sich anstrengen um seine Zahlen,und immer mehr murxen.Der Omboudsmann und viele andere Verwaltungsangestellte müssen das sicher nicht.Vieleicht sind sogar noch mehr weitere Berufe dazu möglich?

              • Dann seht es mal realistisch. Wenn der Ombudmann es nur einmal schafft das ein Streit geschlichtet wird bevor er vor Gericht landet hat er seine Kosten schon raus. Beim zweiten erspart er der Allgemeinheit hohe Kosten.Man müsste nur den Ansprüchen an dieses Amt die entsprechenden Kompetenzen zur Seite stellen. Wenn man jetzt noch Zivilstreitigkeiten eine Schlichtung vorgibt macht es auch Sinn. Solange der Ombudsmann aber, ohne Kompetenzen und Befugnisse, nur ein „Feigenblatt“ für die Verwaltung darstellt bringt er gar nichts.Jeder Handwerker der etwas herstellt und mit Fertigstellung seines Werkstücks etwas vorweisen kann hat mehr Erfolgserlebnisse als der Ombudsmann. Deshalb ist der, trotz passabler Entlohnung, unterm Strich ne arme Socke.

  3. Anbieter wechseln

    Warum holen die Eifeler sich keinen luxemburgischen Anbieter? Ist wesentlich günstiger und man hat überall in der Eifel einen reibungslosen Empfang. Das macht mittlerweile fasst jeder. Ich kenne jedenfalls kein Dorf in der Eifel, wo ich noch kein Netz gehabt habe

  4. Verägert

    Die internet Anbindung ist sowieso ein Witz

    In der Theorie haben wir zuhause eine offene Leitung, was in der praxis aber nur 2,8mbs sind und davon nutzen lassen sich aus irgendwelchen Gründen nur 0,37 Applaus belgacom das wir nichtmal ein 20tel von dem haben, was in Lütich zum Standard wird.

  5. Abgezockter

    Also, ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Proxicom, ehemals Belgamus macht doch einwandfreie Arbeit. Zockt alles ab, füttert die gierigen Polithansels und armen Aktionäre. Dann will der Pöbel auch noch funktionierendes Internet. Wozu eigentlich? Diese Bagage hat ihr Kaff doch noch nie verlassen; mit wem wollen die denn kommunizieren?

  6. die wahrheit

    In der Tat ist Internetzugang schon in der Eifel mehr als Glücksache. Und unsere Politiker verabschieden dann noch Gesetze, dass zum Beispiel Landwirte ihre Flächenerklärung oder andere Prämienanfragen in Zukunft über Internet beantragen müssen. Also, Politiker auch der MR Partei, überlegt mal, was ihr verabschiedet. In der Eifel hat nicht jeder Internetzugang. Und übrigens gibt es noch Postboten, die die Papiere auch noch zustellen. Poliker,ihr wollt alles VEREINFACHEN und MODERNISIEREN, aber ihr macht nur mehr SCHWIERIGKEITEN. Wir brauchen euch eigentlich nicht, weil ihr nur viel Mist macht und nicht logisch denkt.

    • Tja, Leute,
      warum so unzufrieden? Stimmt,in den städtischen Gebieten gibt es zugegebenermaßen meistens einen schnellen Internetzugang.Dafür haben wir als „Ausgleich“ im Eifeler Land…….Natura 2000. Und da werden bestimmt keine VDSL-Anschlüsse durchgezogen. Außerdem gibt es in der Eifel auch mehr Windräder als im Norden. Aber trotzdem glaube ich nicht, dass die Nordlichter uns wegen diesen
      „Privilegien“ beneiden, meint ironisch der PATRIOT

      • Labbersack

        Natura 2000 sehe ich alles andere als Negativ, das gleiche gilt für Windräder, gut aber über die lässt sich es sich bekanntlich tod diskutieren.

        Angeblich sollen ja bald Glasfaser auch in die Dörfer kommen bzw liegen teilweise schon.

        Nur wann die Freigeschaltet/Angeschlossen) werden steht in den Sternen. (vielleicht sind sie auch bis dahin schon wieder vermodert)

  7. Wie will ich Touristen ein Wifi anbieten wenn ich gar kein Netz habe. Belgamus wie oben aber wohl ein Anschluss machen will der viel Geld kostet und aber nichts bringt? Ohh Jeeee
    Für mich mal wieder, der Mensch will eigentlich doch nur verarscht werden.

  8. Also, auch wohnhaft Kettenis, max. 3 Mb download; lachhaft. Selbst mein 3G (noch nicht mal 4G) schafft 8 Mb … und Belga-Con berechnet dennoch den vollen Preis. Unverschämtheit. Aber in regelmäßigen Abständen kann man die Selbstbeweihräucherung unserer Politiker lesen von wegen gute Abdeckung, Preise in freiem Fall … Da haben sie wohl nicht über den Tellerrand hinaus geschaut bzw. bei unseren Nachbarn was so technisch und preislich möglich ist. Man stelle sich vor: abgesehen von Forfaits ist es mittlerweile billiger mit einem deutschen prepaid Handy in Belgien zu telefonieren als mit einem belgischen Anbieter. 9 ct vs. 13 oder 15 ct. wenn nicht noch mehr. Hallo ???? Das heißt ja im Umkehrschluss, dass sich unsere belgischen Anbieter satte Margen sichern … Von Wettbewerb kann da nicht wirklich die Rede sein.

    Ach ja, und dann noch die tolle Aussage bei Belga-Con VDSL wäre im April, dann Mai, dann Juni 2015 verfügbar, bis plötzlich die Aussage kam: pas avant 2020! Ja das nenne ich mal kompetent!

  9. Kettenis=East

    Angesichts der Kommentare hier, stelle ich mir die Frage, ob wir Ketteniser uns nicht mal zusammenschließen und gemeinsam ein wenig Druck machen sollten?

    Ich für meinen Teil habe keine Lust, bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag zu warten, um in den Genuss einer Internetleitung (für fast 40 EUR/Monat!!) zu kommen, mit der man auch multimediale Inhalte abrufen kann!

  10. Kontaktlinsen

    habe mir mal die Mühe gemacht, alle Posts durchzulesen zu o.e. Thema. Dass es in der Eifel in der Tat so ist, wie von Ihnen beschrieben, war mir schon längst bekannt. Diesbezüglich hat sich u.a. eine Person aus Schönberg schon häufig beklagt. Also sind Sie auch nun um eine Erfahrung reicher.
    Und noch etwas stellen Sie HEUTE Abend erst fest, bei diesem Post, nicht wahr? So wird’s nun einige Monate sein, dann folgt erneut die entsprechende Umänderung, wurde schon gestern beschlossen aus unterschiedlichen Gründen

  11. Aus St-vith, bin seit anfang an bei belgacom, skynet, proximus, im Internet über 15 jahre .habe jeden wechsel mit gemacht für schnelleres netz.hatte fast 3 jahre 50mb line vor der Tür. Seit wechsel von der bbox2 auf die bbox3 für 70mb line im November 2015 ,nur noch 30mb line. Freund in neuendorf hat 40mb line obwohl knapp 900 meter entfernt vom nächsten Anschluss. Trotz mehrfacher anrufe, und techniker im haus ,keine Verbesserung . Laut linetest bei proximus könnte ich 64mb line haben , aber keiner scheint ahnung zu haben.der techniker erzählt nach 2 Wochen wird das netz schneller, aus Brüssel sagt dauert bis Weihnachten, call Center stellt sich doof und sagt sie haben 30mb leitung ist doch gut so .aha mein nachbar neben mir max 6 meter entfernt im haus hat noch seine 50mb line .was soll diese verarsche denken die alle leute sind zu blöd ,oder wie. Ich bin dafür das der preis angepasst werden sollte auf die Leistung die er bekommt. Ich zahle im jahr über 780euro für Internet mit Telefon , nicht billig. Dafür kann ich mir schon Satelliten skydsl2+ holen.

  12. 900 kbit

    Bis jetzt alle Posts durchgelesen, und einer hat 1 Mbit, dem gebe ich nun die Hand.
    Da kann man sich überlegen, Tablet oder Rechner, und 20m weiter gibt es 2,8 Mbit.
    Da fragt man sich wohl, wieso das Gleiche zahlen, weil der Unterschied für die gebotene Dienstleistung
    schon sehr extrem ist.Kaufe ich 1 Kg Obst, bekomme ich ja auch nicht nur einen Apfel.
    Das Verhältnis stimmt ungefähr.
    Ich wäre froh über 3 oder sogar 5 Mbit, und wenn ich dann lese: ojeee ich habe nur 30 Mbit.
    Das ist dann Jammern auf sehr hohem Niveau.
    Aber es tut sich was in Schümmrich und hoffentlich auch in Amelscheid….Glasfaserkabel wird in Schümmrich verlegt…

  13. Aber Hallo

    Es geht aber noch laaannnggggsssaaammmeeerrr……mit 870 kbit /s würde die Aktualisierung für mein Navi über 8 Stunden brauchen, was aber wegen überschreitung eines Zeitlimits nach 2 Stunden automatisch abgebrochen wird. Und das im Jahr 2016 !!!!!!!!!!!! Die Telekomunikationsleitungen in der DG sind genau so marode wie die meisten Straßen hier in der Region. Aber wir müßen immer wieder nur Steuern und Gebühren zahlen, welche in keinem Verhältnis zu den erbrachten Gegenleistungen stehn. Was ist in den letzten Jahrzehnten nur mit diesen Geldern gemacht worden, ? und Wer ist dafür verantwortlich ? und wenn etwas gemacht wurde, dann auch vielfach nur richtigen Murks. Alle machen große Versprechen aber Keiner bringt was auf die Reihe, was für ein erbärmliches Osttbelgien. !!!!!!!!

  14. Lange Leitung

    Aber Hallo!
    Unser MP wird die Sachen anpacken! Nach dem Rosenmontag und dem Karnavalszug in Kelmes, aber Hallo!
    Zuerst das feiern, danach die Arbeit! Traf er sich nicht neulich mit der Verantwortlichen Dame von der Abteilung Telefon, Kabel und Handy!?
    Es wäre auch an der Zeit das wir einen Kabel Minister bekämen in der DG!
    Dann könnte der gute Mann der Misere endlich mal abhelfen?
    Trösten Sie sich! Wie lange warten wir hier schon auf richtige Strassen??

  15. Ich frage mich ,wozu wir in Eupen einen Haufen von Experten ,Fachleuten ,4 Minister usw sitzen haben,aber bezüglich Internet sich fast garnichts bessert .Wichtige Sachen für die Bevölkerung geht denen doch am A……rsch vorbei !

  16. 900 kbit

    @ Lange Leitung/Reaktor: ich denke, das die „Ministranten“ in Eupen bei solchen Dingen nicht wirklich
    was zu melden haben, in der Wallonie. Das Sagen hat letztendlich immer die Wallonie, nicht die DG.
    Das vollmundig geworben wird, und dann die Tatsachen anders sind,
    ist von allen Providern in Europa bekannt, nur hier meine ich, geht die Schere zuweit auseinander.
    Nachvollziehbar, das ein Dorf bei Schönberg niemals 50 Mbit haben wird, und genau diese Leute zahlen drauf.Seitdem ich das Glasfaserkabel da unten gesehen habe,was bis zur nächsten caskade verlegt wird, habe ich etwas Hoffnung.

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