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Eupen Plaza (Ex-ATC) soll „Erlebniscenter“ mit Kino werden

Das Einkaufszentrum Eupen Plaza am Werthplatz. Foto: OD

Das Eupen Plaza, früher ATC, soll wiederbelebt werden. Wie der BRF berichtet, will die Betreibergesellschaft aus dem Einkaufszentrum mit neuem Personal und neuem Strategieplan – u.a. mit einem Kino – ein „Erlebniscenter“ machen. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass die Verantwortlichen Besserung geloben.

Seit Mitte des Jahres laufe „Wiederbelebungsstrategie Nummer X“, so der BRF. Wie Arnaud de Vicq von der Brüsseler Betreibergesellschaft dem Sender gegenüber erklärte, tragen die Bemühungen schon erste Früchte: Alle bisherigen Mieter würden vorerst mindestens bis 2018 bleiben, man habe dringende Renovierungen am Parkplatz und am Gebäude, darunter ein neuer Anstrich, durchgeführt, und weitere sollen folgen.

So sieht es an einem ganz gewöhnlichen Tag im Eupen Plaza aus. Nur in der Vorweihnachtszeit herrscht mehr Leben (siehe Bild weiter unten). Foto: OD

So sieht es an einem ganz gewöhnlichen Tag im Eupen Plaza aus. Nur in der Vorweihnachtszeit herrscht mehr Leben (siehe Bild weiter unten). Foto: OD

Auch die Suche nach neuen Mietern laufe anscheinend gut. Ende 2014 sollen 70% der Geschäftsflächen belegt sein. Namen könne man aber noch nicht nennen, hieß es.

Zur Wiederbelebung des Zentrums setzt man laut BRF aber nicht nur auf neue Geschäfte: „Neben Büroflächen auf der 2. Etage will man außerdem ein fast vergessenes Projekt aus den Anfangszeiten des ATC reanimieren: Ein Kino soll Besucher anziehen.“

Das im April 2000, also vor mehr als 13 Jahren, eröffnete Einkaufszentrum soll somit auch ein “Erlebniscenter” werden, hieß es. Mit dem Kino wollen die Verantwortlichen einen ersten Schritt in diese Richtung tun. Das Kino hätte nach Angaben von Arnaud de Vicq einen Saal mit 270 Sitzplätzen. „Zurzeit verhandeln wir mit den lokalen Behörden über Subsidien aus dem Kulturtopf, damit das Kino hier entstehen kann“, so de Vicq im BRF-Interview.

Direktion des Colruyt unzufrieden

Im Mai 2013 hatte die Direktion des Colruyt aus ihrer Unzufriedenheit keinen Hehl gemacht und durchblicken lassen, dass unter diesen Umständen der Verbleib im Eupen Plaza ungewiss sei.

In einigen Bereichen des Eupen Plaza belebt sich in der Adventszeit die Szene ein wenig, vor allem im Erdgeschoss - aber nur für ein paar Wochen. Foto: OD

In einigen Bereichen des Eupen Plaza belebt sich in der Adventszeit die Szene ein wenig, vor allem im Erdgeschoss – aber nur für ein paar Wochen. Foto: OD

„Die Zahlen unseres Eupener Geschäfts sind sehr gut, aber das Umfeld befindet sich in einer besorgniserregenden Entwicklung. Der Zustand des Eupen Plaza ist nicht ideal, um neue Kunden anzulocken“, hatte damals der beigeordnete Direktor des Colruyt, Filip Van Landeghem, erklärt. In Eupen seien “größere Investitionen erforderlich, aber nicht in einem Einkaufszentrum in diesem Zustand”.

Enttäuscht zeigte man sich bei Colruyt vor allem darüber, dass der Betreiber zwar immer wieder Versprechungen gemacht habe, denen aber nicht nachgekommen sei.

Womöglich hat die Kritik des wichtigsten Kunden die Betreibergesellschaft zum Handeln gezwungen. Ob’s hilft? (cre)

 

52 Antworten auf “Eupen Plaza (Ex-ATC) soll „Erlebniscenter“ mit Kino werden”

    • würde das Cinema mal aktuelle Filme ausstrahlen, dann würden dort auch mehr Leute filmen schauen gehen. Aber wenn ein Film 1 bis 2 Monate früher in Aachen zu sehen ist, dann ist klar, dass die Leute eher nach Aachen flüchten. Aber es ist ja billiger zu warten bis die Filme nicht mehr aktuell sind… So zieht man aber auf jeden Fall keine Kunden an!!
      Vielleicht würde ein größeres, moderneres Kino, welches Filme ab ihren offiziellen Kinostart ausstrahlen, mehr Zuschauer anlocken…. Also ich wäre der erste Kunde!

        • Horst G. Laber

          Das stimmt nun aber gar nicht!!!
          Das büllinger Kino läuft, sogar mit Filmstarts.
          Ein Kino ohne gute Sound-Anlage und 3D ist out.
          Wenn ein Film gleichzeitig in Eupen (2D) und Aachen (3D) läuft, dann fahre ich nach Aachen, auch wenn es teurer ist.
          Ein Kino ist heute Kino und nicht Veranstaltungsort für Theater, Konzerte usw.
          Gruß
          Horst

          • Um der Zeit, als das ATC gebaut wurde, gab’s für fast jeden Film wild unterschiedliche Veröffentlichungstermine quer durch ganz Europa. Wenn in Belgien der Start später angelegt wurde als in Deutschland, dann stand man hier eben auf dem Schlauch, deutsche Vertonung oder nicht. Wieso heute alles harmonisierter ist, darf man wahrscheinlich der Raubkopiererei verdanken.

  1. Das Jünglingshaus ist von der Technik her kein richtiges Kino, Kino heißt heutzutage „Erlebnis“, da muss schon etwas mehr als eine Leinwand + Projektor sein!
    In Büllingen und St. Vith geht’s doch auch, warum also nicht hier?
    Nach Aachen fahren und viel Geld für Parkplatz und Co. ausgeben? Dann bleibe ich lieber hier, wenn der Rest stimmt. Ich würde es auf jeden Fall nutzen…mit aktuellen Filmen natürlich…

      • Öppe Alaaf

        Wenn’s einen belgischen Film auf französisch gibt, wird der Laden von germanisierten Vennländischen Horden eingeäschert.

        Im Medienzentrum wird für 2Mio€ ein eigenes Übersetzungskommitee gebildet. Endlich wird damit aufgräumt, dass in Brüssel nur zweisprachige Untertitel gezeigt werden. Das Eupener Kino wird das erste sein, in der VO-Filme mit Untertiteln den drei Landessprachen gezeigt werden.

        Aus technischen Gründen muss man jedoch den Film im 4:3-Format zeigen, weil rechts, links und unter dem Bild Untertitel eingeblendet werden. (Welche Sprache wo zu finden sein wird ist Thema eines Entwurfs an das DG Parlament. Favorit ist ein quartalsweise rollierendes System. Noch nich klar ist jedoch, mit welcher Kombination begonnen werden wird.)

        Da diese vennländische Entwicklung das Label „made in Ostbelgien“ tragen sollte, sucht man noch einen passenden Namen. „Untertitel sei nicht mehr zeitgemäß“, erklärte KHL in einem Interview.

    • Noah Toen

      So einfach ist das nicht. Das Eupener Cinéma besitzt noch einen analogen Projektor – und aktuelle Filme findet man immer weniger auf klassischen Filmrollen… Hinzu kommt, dass ein belgisches Kino nun mal mit belgischen Vertreibern arbeiten muss. Mit deutschen geht das nur bedingt – zumal Besucherzahlen da auch eine Rolle spielen.

      Ergo: Alte Technik, belgische Vertreiber und geringe Besucherzahlen machen es schwierig an aktuelle, deutschsprachige Filme zu gelangen.

      Für den entsprechenden Teufelskreis braucht man keine Fantasie…

      Für meine Begrife würde sich ein solches Kino extrem gut als Liebhaberkino eignen, in dem die richtig alten Schinken gezeigt werden. Aber gut, ich mag solche Filme persönlich sehr gerne und finde, dass viele aktuelle Streifen aus den selben, langweiligen 08/15-Zutaten gekocht werden – aber da bin ich wohl in der Minderheit…

    • Kettenis1

      „In Büllingen und Sankt Vith geht’s doch auch“. Stimmt! Dort funktioniert(e) auch das „Tanzen wie in alten Zeiten“. Als man das aber in Eupen nach langem Hin und Her versuchte, spielte der Größenwahn Eupens eine wesentliche Rolle. Denn in der Eifel genügte 100% ein 1-2 Mann-Orchester, in Eupen waren es etwa 10 und mehr Personen (war irgend eine Band von Kelmis). Das Publikum war nicht bereit, diesen Größenwahn zu finanzieren, siehe Resultat!
      Mal sehen wenn dann ein neues Kino her soll, welche verrückten Ideen die Verantwortlichen dann haben werden

  2. Öppe Alaaf

    Ein Kino und Büroflächen und …rubbeldikatz wir aus der Ruine ein Erlebniscenter.

    Das ist Realsatire vom Feinsten.

    Na ja, wenn man mittlerweile Angst hat, dass sogar die Discounter aus der DG-Metropole ausziehen, muss man sich etwas seeehr Kreatives einfallen lassen.

    Aber ein Kino ist ja ein Kulturhaus und wird von der Wallonie bezuschusst. Dann kann man sich das ja leisten.

    Ich wusste gar nicht, das Lemminge an Ästen sägen können, aber die Eupener Stadtentwicklung ist wohl ein einzigartiges Labor.

  3. Im ATC hätte man das Staatsarchiv unterbringen können. Das ehemalige Parlament hätte ein Gemeinschaftsmuseum sein können. Weshalb braucht man so ein schönes Gebäude für ein Archiv?

  4. senfgeber

    Ein zoologischer Garten mit einer großen Affenabteilung wäre auch eine sehr gute Zweckbestimmung. Daneben hätte man den Politzirkus auch gut unterbringen können, aber das war wohl nicht gut genug.

    Stattdessen schwatzen sie jetzt in einer 25 Millionen teuren Bude, in der zu Hochzeiten das Kanonenfutter des preußischen Militarismus zurechtgeflickt wurde. Ist ja klar, das so was erhaltenswert war.

  5. Kino in Eupen ist kaum rentabel zu betreiben. Man müsste schon Filme zeitgleich, in Deutsch, wie Aachen bieten können, alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Ab Garnstock ist eh Schluss, die Sprachengrenze engt den potentiellen Kundenkreis stark ein. Kino heute ist Süßigkeiten Verkauf mit Filmbeilage, das ist kaum noch rentabel in einem Provinzstädtchen zu betreiben…

  6. Ich finde es eine gute Idee mit dem Kino aber ich bin sicher, dass es nicht funktionieren wird.

    Eupen ist eine kleine Stadt, ja fast ein Dorf ( was mich nicht stört, ich lebe gerne hier).
    Aber man kann es nicht mit Aachen vergleichen. Wir sind keine Großstadt.
    Wenn jemand aktuelle Filme in deutsch sehen will, fährt man nach Aachen.
    Will man günstig einkaufen und auf Deutsch angesprochen werden, fährt man nach Aachen.

    Fußgängerzone in Eupen? Was ein Schwachsinn. Für die paar Geschäfte, die man in der Eupener Innenstadt hat, lohnt es sich nicht, zu Fuß hinzugehen.
    Ich bin ehrlich, seit da dieses Chaos herrscht, bin ich nur da, wenn es unbedingt sein muss.

    Läuft man aber durch die Aachener Fußgängerzone(n), dann hat man Geschäfte, Leute, Fressbuden etc ohne Ende. Da klappt sowas.

    Aber was bringt ein Großstadt-Planer in Eupen? Das kann nicht funktionieren.

    Würden die Menschen sich hier damit abfinden, dass wir in einem Dorf leben und auch dementsprechend planen, dann würde es viel besser laufen

    Wie wäre es mit einem Media Markt / Saturn? solche läden gibts hier nicht… In Verviers hat man einen „Game Shop“ aber da wäre wieder das „Problem“ mit der Sprache.
    Also ab nach Aachen.
    Wieso haben wir auf EINER Straße gleich 2 Baumärkte? Und dann so schweineteuer. Dann fährt man doch lieber nach Aachen zum Bauhaus. Viel mehr auswahl, viel günstigere Preise… Tut mir leid aber heute muss man eben aufs Geld achten und wenn ich einmal in Aachen bin, dann fahr ich auch überall hin.

  7. Ich sehe schon die Schlagzeilen

    Das mit der Disko ist wirklich ein guter Plan. Am meisten profitieren dann die Medien, ein Skandal nach dem anderen wird produziert .
    Flatrate saufen, jugendliche die betrunken randalieren, schlägereien, lärmbelästigungen, Müll auf den Straßen, Drogen etc. …
    Thats Eupen

  8. Jugendlicher

    Das ist ja toll mit dem Kino, schon jetzt klappt das mit dem Jünglingshaus nicht. Aachen hat über 13 mal soviele Einwohner wie Eupen. Da lohnt sich die Investition in ein vernünftiges Kino. Glaube die denn immer noch, dass die Leute, die ein Cineplex, oder ein Kinepolis vor der Tür haben bis ins Dorf Eupen fahren um hier ins Kino zu gehen?
    Naja, das wird denen alles egal sein, denn die grosse Premiere „Das Leben des gloreichen Fred Evers“ wird durch die unglaublichen Einahmen alle Schulden und Probleme unserer Stadt wegzaubern

  9. Könnte man das Eupen Plaza (ATC) für die,die dieses Gebäude noch von früher her kennen. Denn manche Kunden aus der Bevölkerung, waren schon lange nicht mehr dort, nicht einfach abreissen?
    Dann ein schönes,schlichtes Gebäude errichten, Kostenpunkt ca.25 Millionen € wir haben´s ja und schon haben wir wieder ein neues Ministerium Z.B. zum E-Mail schreiben oder Windeln wechseln üben.
    Wunschgedanke oder Ironie?

  10. Optimist

    Wenn die Kinos in sankt Vith und büllingen erfolgreich sind, warum sollte das nicht auch in Eupen möglich sein?

    Es ist klar dass man hinsichtlich des Angebots nicht mit Aachen mithalten kann, aber 1-2 mehr oder weniger aktuelle Filme waren auch schon nicht schlecht… Plus vielleicht noch die Aufführung von ein paar Klassikern…

  11. Aus dem Eupen Plaza ließen sich geniale Dinge entwickeln. Freizeitaktivitäten mit Versammlungsräumen, kulturelle Aktivitäten. Ein Hauch von Triangel. Solange es aber ihnen selbst nichts nutzt, machen unsere Poitiker nichts. Arme Schw…

    • Seit wann sind denn bitte Politiker für die Nutzung eines Einkaufszentrums privater Investoren verantwortlich? Oder müssen die demnächst auch entscheiden wo im Colruyt de Gürkchen stehen?

  12. Was Ihr so alles mit Privateigentum machen wollt. Echt lustig.

    Ich glaube ich werde das Haus meines Nachbarn enteignen bzw. ihn zum Verkauf zwingen. Dann kann ich mir dort endlich eine schöne große Garage bauen.

    • Mischutka

      @ Nur so :
      Hallo, mein Freund, da sind wir ja wieder.
      Das hast du aber ULTRA-SUPER zurückkommentiert an den @New ATC ! Da ist mal also „saublöd“. Und hast du den @ Hoffnungslos gelesen ? Der bezeichnet die Kommentatoren (also auch uns !!!) als „Pestbeulen“. Ich habe dem geantwortet. Kannst du ja lesen.(21.12.2013 – 12.39 Uhr). Ich nehme mal an – und das ist ja nichts Böses – dass manche Leute, die sich irgendwo auf der Welt herumtreiben, evtl. schon mal durch irgendetwas die (guten) Manieren verlieren. Aber das soll ja heilbar sein…..
      MfG an dich, und ALLE Kommentatoren. MIT MANIEREN (meinerseits !).

  13. Hoffnungslos

    Hallo OD, Hallo Herr Cremer,

    Es muss einem gestandenen Journalisten doch physisch fertig machen wenn ein so gut gelungener Artikel von solch einer Menge von Pestbeulen zerredet wird.

    • Mischutka

      @ Hoffnungslos :
      Ich wollte nur mal informieren : KEIN „gestandener Journalist“ lässt sich „physisch fertig machen“ ! Denn das gehört zum Beruf. Das wissen diese Leute, wenn sie diesen Beruf wählen. (Sonst würden sie in ein Kloster gehen).
      Als „Hoffnungslos“ kann man aber jemanden bezeichnen, wenn er Kommentatoren, die ihre Meinung auf ihre persönliche Art äussern, „Pestbeulen“ nennt. Wenn man mal die -zigtausende Kommentare zu allen Artikeln im Internet (Belgien/Deutschland) studiert, dann laufen ja die Strassen von „Pestbeulen“ über. Da ich ja auch immer wieder kommentiere, bin ich ja auch eine „Pestbeule“. Danke.

  14. Der Mediengott

    Ich erinnere mich noch, es war meine Erkundelehrerin, die meinte das Teil wäre zu gross und sie war definitiv eine Gegnerin von diesem Projekt, damals bevor es gebaut wurde. So kam es mir vor. Und sie hatte recht. Als ich das erste Mal das ATC besuchte, puuuh war da noch viel los. Ein Restaurant auf der mittleren Etage, dann die Tierhandlung mit lebendigen Mietzekätzchn. Free Recordshop. Die Palmen waren noch nicht verstaubt. Und ich wusste damals schon, das es die Kinosälle geben würde, aber hätte nicht gedacht das sie erst so spät kommen würden. Der Klotz störte auch einige Nachbar, wenn man bedenkt das im Garten plötzlich keine freie Sicht mehr gab…sondern nur noch ne graue Wand. Aber gut man wollte es damals nicht besser wissen…ATC muss sich wehren gegn Imgebroich, Aachen, Lüttich, Maastricht, Vaals…und ja mittlerweile gibt es ja die Aachen Arcaden, ein fast ähnlich Projekt wie das ATC das anscheinend doch noch läuft. Dann baut man ja in der Innenstadt auch noch eins hin….puuhh…Ich aale mich in dem Wissen das es nicht einfach wird. Kino könnte klappen…aber da is alles was schwammig geplant. Büllingen, Aachen, Verviers und Lüttich…

  15. @Hoffnungslos:
    Es gibt ein Lied von den „Ärzten“ Ar…..ch.
    Ja,genau dieses Lied meinte ich.Paßt doch zu………..
    Und noch eins:Es muss einem gestandenen Journalisten ……….(Bla,bla,bla)
    Wer schleimt,hat mehr vom Leben.
    Dann heul doch,aber ich (wir)lassen uns das Schreiben NICHT verbieten.
    MfG.Nur so

    • Hoffnungslos

      Dann schreibt mal schön weiter. In dieser Zeit macht ihr schon keinen anderen Unfug.
      @Mitschutka: ganz sicher gehören auch Sie dazu. Nur sollten Sie nicht alle anderen deutschen Kommentatoren anderer Foren hier einbeziehen. Dort herrscht überwiegend ein anderes Niveau.

      • Mischutka

        @ Hoffnungslos :
        ABSCHLIESSEND (von mir aus) kann ich nur bestätigen (da ich ja „persönlich“ genannt werde) : JETZT wissen ALLE, woher der Name „Hoffnungslos“ kommt ! Danke. Wirklich hoffnungslos, diese „Bildung“ ! Wenn man sich schon äussert, dann bitte MIT Manieren. Internetmanieren ! Denn : ich werde mit “ Sie “ angesprochen. Und das gilt im Internet, besonders bei Foren, als SEHR UNHÖFLICH und UNGEBILDET !!! Sogar Knigge sagt : im Internet redet man sich, wenn man höflich und gebildet ist, mit „DU“ an – User, die andere mit „Sie“ anschreiben, gelten als ausgesprochen UNHÖFLICH und sogar „BÖSARTIG/ANGRIFFSLUSTIG“ ! (kann man ja nachlesen). Und wenn man das nicht versteht (oder verstehen kann), ist man wirklich „Hoffnungslos“ – so wie der Name es schon sagt. Bravo zur Namenswahl also. MfG. (MIT Manieren !).

  16. Hallo! mein Freund Mischutka:
    Nur keine PANIK! Ja, es ist schon ein hoffnungsloser Fall mit dem @Hoffnungslos.Da kann man nichts machen.Sein Username ist Programm.Und was die Manieren dieses Es..s betrifft,man kann sie nicht bei der Geburt erhalten die muss man lernen,wenn man jung ist.Es sei denn er ist noch jung,dann ist es noch nicht HOFFNUNGSLOS.
    Nun für dich mein Freund,noch einen Geruhsamen Sonntagabend und Grüße an „Mutti“ dein Internetfreund „Nur so“

    • Damien François

      Eupener,
      wenn ein Unternehmen wie das der Betreiber-Besitzer es nicht schafft einen solchen Koloss zum laufen zu bringen, und dabei Unsummen verliert, ist es eine unsagbare Dummheit vom Bürger zu erwarten, dass er mit der rettenden Idee antantzt. Da kann ich ja nur den KHBerens zitieren: „Geht’s noch?“

  17. Huhu….was ist passiert?
    Ich war bei der Eröffnung vom ATC dabei jetzt war ich nochmal da 5 Geschäfte hatten auf der Rest war leer oder zu dann die Namensänderung….
    Ganz ehrlich ich hab noch nie ein ekz pleite machen sehen.

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