Drei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 21/11.
– Altenheim-Betrug: Am 20/11 gegen 13.55 Uhr schellt es bei einem älteren Herrn in Lichtenbusch. Als er öffnet, steht dort eine Frau vor der Tür. Diese verwickelt den Mann in ein Gespräch und erhält so Informationen, die sie wiederum benutzt und angibt, von einem Altersheim zu kommen. Sie teilt dem Mann mit, dass er ihr, um einen Platz im besagten Altersheim zu erhalten, eine größere Summe Bargeld aushändigen soll, was dieser dann auch tut. Dann verlässt die Frau die Orte. Später ruft der Mann im besagten Altersheim an und stellt fest, dass er betrogen worden ist.
– Opfer sah Täter durch den Garten fliehen: Am 20/11 kehrt der Bewohner eines Hauses vom Rotenbergplatz in Eupen um 18.00 Uhr zu seinem Wohnsitz zurück und sieht zwei Personen durch seinen Garten flüchten. Er läuft kurz den Personen nach, um dann zu seinem Haus zu schauen. Dort stellt er fest, dass die Hintertüren offenstehen, und kontaktiert die Polizeidienste. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft ergebnislos. Bei den polizeilichen Feststellungen stellt sich heraus, dass eine Terassentüren aufgehebelt wurde. Augenscheinlich wurde nichts entwendet.
– Pkw gegen Verkehrsinsel: Am 20/11 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 18.25 Uhr nach Raeren, Petergensfeld, gerufen. Dort ist ein Pkw gegen eine Verkehrsinsel gefahren und behindert den Verkehrsfluss auf der besagten Straße. Der Fahrer, welcher stark alkoholisiert ist, wird durch die herbeigerufenen Notdienste versorgt. Sein Führerschein wird sofort eingezogen. Der Pkw ist schwer beschädigt und muss abgeschleppt werden.
Pkw gegen Verkehrsinsel.
Die Gemeinde Raeren hat`s aber auch echt drauf.
Diese drei unsäglichen Inseln wurden kürzlich (endlich) um Schilder ergänzt, wer den Vorfahrt hat.
Da bekanntlich der bergauf fahrende( laut Code de la route) Vorfahr hat, wurden an den beiden oberenen die Schilder entsprechend angebracht. Bei der unteren Insel dachte man sich dann. Och verwirren wir die Leute mal ein bisschen und ignorieren die Verkehrregeln – nur so zum Spass, weil man es kann und geben dem bergabfahrenden auch mal die Vorfahrt.
Spezialisten am Werk ;-)))
Hinzu kommen die Pfählchen die viel zu nah an der Fahrbahn angebracht sind. Sowohl im Berg wie auch in den folgenden Serpentinen im Wald.
Ein Possenspiel…hatte ich schon den abschüssigen SlalomBürgersteig in der Rüttelstrecke Hauptstrasse erwähnt. Dessen Randstein voller schwarzer Streifen ist, weil die Auto da regelmässig gegen fahren.
Ach und die Pfählchen zu nah an der Fahrbahn vor der Gemeinde.
Profis am werk in Raeren
Sicher das die Inseln schuld sind und nicht der alkoholisierte Fahrer ?
Ging es in meinem Kommentar um den Unfall?
Aber Sie haben Recht. Ubermässiger Alkoholgenuss wäre eine Erklärung für die Ideen der Strassenplaner in Raeren
Da die Grünen Bevormunder und Verbieter doch überall im Sinkflug sind, könnte man darüber nachdenken, deren Hinterlassenschaften endlich zu beseitigen. Die Verkehrsbehinderungsinseln sind reine Schikanen für viele Menschen, die mit Ihren Steuergeldern diese Straßen bezahlen und dann von einigen Grünen Hirnis verboten bekommen dort auch wie „auf Straßen üblich“ verkehren zu dürfen.
Die Verkehrsbehinderungsinseln sind keine Schikane sondern leider notwendig geworden weil einige meinen sie müssten sich nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, würde jeder diese einhalten wären die verkehrsberuhigenden Maßnahmen nicht nötig.
@ ne Hondsjong
„Weil sich EINIGE nicht daran halten …“
Genau das ist das Problem – weil EINIGE sich nicht daran halten, werden ALLE gegängelt!
Die Theorie ist immer die gleiche, wenn einige wenige zu schnell fahren, kann man die mit einer Radarfalle ermitteln und bestrafen, beim 2 Mal wird die Strafe verdoppelt usw. Damit ist das Problem erledigt. Wenn viele zu schnell fahren füllt das sogar die Kassen des Staates oder der Gemeinden!
In der Praxis gilt aber, dass die Grünen am liebsten allen das Autofahren verbieten würden. Da das juristisch nicht so einfach möglich ist, geht man wenigstens den Autofahrern (die ohnehin schon an allen Ecken „gemolken werden“) bestmöglich auf den Sack!
Und wenn Sie die Anwohner fragen, werden Sie sicherlich hören, dass die diese Hindernisse befürworten und lieber noch hätten, wenn keiner auf „ihrer“ ( von der Allgemeinheit bezahlten) Straße fahren dürfte. Das wäre mir ja auch noch egal, aber dann dürften diese Anwohner auch nie mehr bei anderen Menschen mit einem Auto vorbeifahren – eben gleiches Recht für alle. Ähnlich sollte man auch mit alle denen vorgehen, die eine 30iger Zone in Ihrer Straße beantragen – überall wo 50 km/h erlaubt ist, dürfen die nur noch 30 km/h fahren… mal gespannt, wie lange dann noch die 30iger Zonen vor deren Haus bestand haben würden.