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Statistik des Weltwirtschaftsforums: Zustand der Straßen in Belgien noch schlechter als in Namibia und Ruanda

Schlaglöcher verärgern Autofahrer, für Radfahrer sind sie sogar lebensgefährlich. Foto: Shutterstock

Dass sich die Straßen in Belgien in einem schlechten Zustand befinden, ist nicht nur ein subjektiver Eindruck, sondern jetzt auch statistisch belegt. Die belgischen Straßen sind sogar noch schlechter als die in Namibia, Ruanda oder Aserbaidschan.

Nach Daten des Weltwirtschaftsforums liegt Belgien in der Kategorie „Qualität of roads“ auf dem 46. Rang von 137 (siehe Tabelle unten). Damit liegt unser Land gerade mal im Mittelfeld. Deutschland glänzt in diesem Bereich übrigens auch nicht sonderlich mit einem 15. Platz, die Niederlande liegen dagegen auf Rang 5.

Rüttelstrecke Monschauer Straße in Eupen. Foto: Gerd Comouth

Die besten Straßennetze haben die Vereinigten Arabischen Emirate, die Schweiz und Singapur. Schlusslichter sind Haiti, Kongo und Mauretanien.

Die Tabelle ist Teil des sogenannten Global Competitiveness Reports, einer Rangliste der Volkswirtschaften der Welt mit den höchsten Wachstumschancen. In den Index fließen ein: Daten zu Infrastruktur, Gesundheit, Bildung, Effizienz der Gütermärkte, Arbeitsmarkteffizienz, technologischer Entwicklungsgrad und weitere Faktioren.

Der Verkehrsminister der Wallonie, Carlo Di Antonio (CdH), erklärte in einem Interview gegenüber dem Sender RTBF, es sei in Belgien jahrelang zu wenig ins Straßennetz investiert worden. Die Investitionen seien in den vergangenen Jahren erhöht worden. Bis sich dies jedoch bemerkbar mache, würden noch einige Jahre vergehen. (cre)

Unter nachfolgendem Link das Ranking zum Straßenzustand:

Competitiveness Rankings: Quality of roads

44 Antworten auf “Statistik des Weltwirtschaftsforums: Zustand der Straßen in Belgien noch schlechter als in Namibia und Ruanda”

  1. Zaungast

    Wie die Straßen in Namibia und Ruanda sind, kann ich nicht beurteilen.

    Dass sie aber lamentabel sind im Vergleich zu unseren niederländischen Nachbarn, kann jeder leicht feststellen. Dazu braucht man nur die Autobahn von Visé nach Maastricht zu nehmen.

  2. Hinkefuß

    Obwohl die Straßen in Belgien sicher nicht zu den besten gehören, hinkt dieser Vergleich gewaltig, denn in Namibia beispielsweise gibt es viel weniger Straßen (mehrheitlich so genannte Pisten). Und bevor jemand fragt: Ja, ich kenne Afrika aus eigener Erfahrung…

  3. 1 Föderalregierung, 3 Regionen, 3 Gemeinschaften, 10 Provinzen, ..x Gemeinden und das alles in einem Land mit der Einwohnerzahl von New York! 1.000.000 „Fonctionnaires“ in den undurchschaubaren Ebenen der endlosen Verwaltung verspeisen große Teile der Wirtschaftskraft des Landes. Da bleibt kein Geld mehr übrig um die Infrastruktur zu erhalten. Die DG brüstet sich ihrer Kompetenzen, aber zwischen Elsenborn und Kalterherberg fällt man aus dem Auto, so kaputt ist hier alles….

    • Priorisierung

      Dax, Sie haben sicherlich Recht!
      Ich sehe aber noch einen anderen Aspekt: Es ist anscheinend Geld in Hülle und Fülle vorhanden, um verkehrsbehindernde Maßnahmen zu verwirklichen, wie zum Beispiel die völlig überflüssige Verkehrsinsel an der Ecke Vervierserstraße – Paveestraße, den hochgelegten Fußgängerüberweg Bergkapellstraße, die Rüttelstrecken Nöreth und inzwischen auch Eichenberg, den Kreisverkehr an der Bergkapelle, die fehlplatzierten Blumenkübel (für anscheinend 38.000.00 €) und unzählige andere, sehr teure, aber überflüssige Maßnahmen. Es ist nicht einzusehen, warum alle Autofahrer behindert werden, weil einige an diesen Stellen zu schnell gefahren sind (was auch oft nur ein subjektives Empfinden ist).
      Es gibt also eine gewollte Priorisierung in der Geldverteilung für die Verkehrsinfrastruktur. Leider wird nie bekannt, welche Politiker sich diese Maßnahmen ausgedacht haben, sonst hätte man ja die Möglichkeit, sich bei der nächsten Wahl anders zu entscheiden.

      • …. wie zum Beispiel die völlig überflüssige Verkehrsinsel an der Ecke Vervierserstraße – Paveestraße,

        @ Priorisierung

        So überflüssig finde ich die gar nicht. Ich habe einige Jahre in der Vervieserstr. gewohnt und musste mich an dem Zebrastreifen einige Male mit einem beherzten Sprung auf den Bürgersteig vor aus der Vervierserstr. heranbrausenden Fahrzeugen retten.Seiet die Insel da ist können die Fahrzeuge die Kurve nicht mehr schneiden und sind früher zu sehen.
        Meiner Meinung macht die Insel die Ecke, gerade für ältere Menschen aber auch für die Schüler die dort entlanggehen, sicherer.

    • Sie sind ein kluger Mann. Aber Speed ist eben angesagt. Wußten Sie noch nicht, daß der Tag keine 24 Stunden mehr hat? So kommt es mir vor, wenn ich die Raserei sehe. Ach, 130 auf der Autobahn? Super, schneller, schneller, schneller!

  4. Belgique? Non merci!

    Wie ProDG in ihrer aktuellsten Propagandawurfsendung schrieb:
    Die DG ist Belgien zu einer Menge Dank verpflichtet.
    Die Rekord-Steuerlast meinte ProDG damit wahrscheinlich nicht.

  5. Réalité

    VIELE Kaputte Strassen!
    Viele Schlaglöcher.
    Viele Risse.
    Viel Dreck!
    Viele verunreinigte, übermalte Schilder.
    Viele unordentliche Baustellen.
    Viele Regierungen.
    Viele Verkehrsminister.
    Viele Instanzen.
    Viele Nebenjobs.
    Viele Diäten, Pensionen und Prämien.
    Viele Planer.
    Viele Reklamationen.
    Und das alles VIELE JAHRE LANG!
    VIEL ZU TUN, ABER ALLE LASSEN LAUFEN WAS LÄUFT!
    Hauptsache, der Monatslohn……
    ALLES VIEL ZU LÄSTIG, ist mir auch egal….

  6. Herbesthaler Strasse

    Die Herbesthaler Straße in Eupen: es gibt einen neuen neuen Abschnitt (vom Kreisverkehr bei Match bis zur Vervierser Straße) und einen alten neuen Abschnitt (vom Kreisverkehr bis zur Autobahn). Der alte neue Abschnitt ist gerade mal 2 – 3 Jahre fertig. Schaut Euch mal die Risse in dieser Straße an. Und vor allem die Gullydeckel. Manche sind bis zu 15 cm abgesackt. Wurden die Arbeiten schon abgenommen? Und für gut befunden?
    Die Frage, warum die belgischen Straßen so viel schlechter sind, muss erlaubt sein. Können die belgischen Firmen es nicht besser? Oder sind die hiesigen Straßen so viel billiger als anderswo? Oder sind die Kontrollen nicht streng genug? Woran liegt es?

    • Doch, die können es besser aber die Verwaltungen lassen denen alles durchgehen. Im Privatsektor würde so ein Pfusch gar nicht bezahlt, bei öffentlichen Aufträgen läuft es irgendwie anders…

  7. Alfons Van Compernolle

    Stimmt, Belgien hat etwas, was andere nicht haben, eine massiv aufgebauschte Buerokratie in denen noch sehr viel mehr „Fachleute“ mit Null,Null Ahnung sitzen, weshalb dershalb dort dann noch viel mehr
    sogenannte „Berater“ bestehend aus „Lobbyisten“ rumlaufen mit gewichtigen Gesichtsausdruck !
    Ich kenne Afrika – Amerika – Asien etc von Berufswegen ( vor meiner Rente ) und ich kenne Belgien -Deutschland und so einige andere EU.-Laender und deren Strassen. Es stimmt, die Belgischen und die Deutschen Strassen , sind grossteils denen bei weitem zustandsmaesig unterlegen !!
    Das liegt hier an den vielen „Fachleuten mit wenig Ahnung“ und der enormen uebermaessigen Buerokratie und den Lobbyisten, welche an den Erhalt dieser Schlachlochpisten erhebliches Interesse haben. Hier etwas an Veraenderung rein bringen zu wollen, bedeutet mit Aufraeumarbeiten innerhalb unserer Belgischen Buerokratie beginnen zu muessen!!!!!

  8. Einer aus dem Süden der DG.

    Was sollen die Fremden wohl denken, die unser Land besuchen wollen? Mein Gott, hier sieht es ja noch aus wie nach dem Krieg? Und die Verkehrsschilder erst? Nicht nur die Strassen sind katastrophal, das ganze Umfeld sieht unordentlich aus. Keine Leuchtpfähle, unleserliche und schiefe Schilder. Zumal die St Vither Strassenregie schlägt da alle Rekorde seit Jahrzehnten! Können da nicht mal die zuständigen Bürgermeister etwas unternehmen? Ich kann den Leuten allemal nur recht geben, welche dagegen angehen. Nur die Politik tut nichts dagegen! Warum wohl? Andernorts tut sich wenigstens etwas. Man muss sich ja regelrecht schämen für diese desolaten Zustände! Werdet endlich mal wach und tut etwas, all ihr Politiker! Wofür seid ihr denn sonst da? Oder seht ihr das nicht?
    Von der Luxemburg Verbindung hört man auch nichts mehr?
    Die MET, Politik usw, warum sucht man nicht nach Lösung? Tut endlich mal was!

    • @ Einer aus dem Süden

      https://www.google.be/search?q=deutschland+nach+dem+krieg&client=firefox-b&dcr=0&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=Gbkh2w-u7x3Z0M%253A%252CWTq-rvmczOrT4M%252C_&usg=__EpzZkxBRSKYWuee2lAg5Te4V8Hc%3D&sa=X&ved=0ahUKEwjB6-u9xp7YAhUpJ8AKHTUmA3sQ9QEITDAF#imgrc=Gbkh2w-u7x3Z0M:

      So sieht es nach einem Krieg aus. Es gibt Versäumnisse die man anprangern kann, aber mancher Vergleich ist doch etwas zu weit her geholt. Wenn es darum geht Versäumnisse anzuprangern bin ich gerne dabei aber solche Bilder möchte ich nie mehr real sehen, dann lieber ein paar Schlaglöcher.

        • Alfons Van Compernolle

          Nun es gibt in Norddeutschland heute noch Strassen, die wurden von A.H. in Auftrag gegeben, wo es bis jetzt noch kein einziges Schlagloch gibt, andere Strassen, welche mal 3-4 oder 5 Jahre alt sind, sind heute schon wieder Reparatur beduerftig ! Die Autobahn Hamburg-Bremen ist so ein Beispiel.
          Seit den Erhalt meines Fuehrerscheins (1970) fahre mehrfach im Jahr diese Strecke ( frueher mehr als heute) ich kenne echt kein Jahr , wo nicht mindestens zwischen Hamburg und Bremen 3 Baustellen vorhanden sind! Fahre mal die alte Betonpiste zwischen Preetz und Luebeck, kein einziges Schlagloch, keine einzige Flickstelle, nur der die Rollgeraeusche sind etwas lauter !!

          • Zaungast

            Ja, unter Adolf, da gab es noch Qualitätsarbeit, da wurden Autobahnen noch in Handarbeit mit Schaufel und Hacke durch zwangsverpflichtete Arbeitslose gebaut.

            Schade, nicht wahr, dass die Regierungszeit des Führers so kurz war. Was hätte der sonst noch alles leisten können, das Deutsche Reich und Europa sähen anders aus. „Zucht und Ordnung“!

            • @ Zaungast

              Den „Adolf“ kleben Sie jetzt aber dem falschen ans Revers. Auch wenn AvC sich stellenweise in eine Richtung entwickelt die man nicht gut heißen muss, so ist er doch keiner von der rechten Sorte, eher ein Sozialromantiker.
              Vermutlich wollte er nur zum Ausdruck bringen das früher Arbeiten abgeliefert wurden an denen sich auch der Zahn der Zeit denselben ausgebissen hat und die nicht schon nach kurzer Zeit kaputt sind. Heute wird alles so gebaut das Arbeitsplätze erhalten bleiben und der Rubel ungestört rollen kann. Wenn die Gewährleistungsfrist endet muß auch das jeweilige Produkt den Weg allen Fleisches gehen.. Der Strassenbelag zerbröselt, der Accu geht in die Knie und die Software hat Aussetzer.
              Alles was nicht nach wenigen Jahren im Eimer ist taugt nicht zur Wertschöpfung.Je weniger man reparieren kann umso mehr muß neu gekauft werden. Schöne neue Zeit.

              • Zaungast

                Was die geografische Ausrichtung von AvC betrifft, so mögen Sie Recht haben. Aber vielleicht könnte der Betreffende ja auch selbst für Klarheit sorgen.

                Dass unser guter alter Adolf Autobahnen gebaut hat, den Volkswagen aus der Taufe gehoben hat (leider nur als Projekt, denn leider kam dieser unselige Krieg dazwischen), den Arbeitern Urlaub durch KdF ermöglicht hat, und was der Wohltaten sonst noch sein mögen, wird von naiven Zeitgenossen immer wieder ins Spiel gebracht.

                  • @ Peter Müller

                    Dann muß man aber auch klarstellen das die Idee nicht „auf seinem Mist gewachsen ist“.

                    Zitat Wikipedia:

                    Der Begriff „Autobahn“ wurde erstmals von Robert Otzen verwendet, der 1929 vorschlug, statt des bislang gebräuchlichen und „unhandlichen“ Begriffs „Nur-Autostraße“ in Analogie zur Eisenbahn „Autobahn“ zu verwenden.

                    Alle „Wohltaten“ der Nazis gab es vorher schon, sie wurden nur adaptiert und unter neuem Vorzeichen und mit den MItteln des Staates umgesetzt.
                    KdF war eine „Erfindung“ der SPD nennt sich Arbeiterwohlfahrt und gibt es heute noch, Im Dezember 2019 feiert sie 100 Jähriges bestehen.

                • Alfons Van Compernolle

                  Da ich nunmehr wieder zurueck in Belgien bin, kann ich ja nochmals Stellung beziehen! Meine Familie sind seit 1868 Sozialdemokraten (Sozis) wofuer sie unter A.H. im KZ inhaftiert waren! Auch ich und meine Schwester sind „Sozis“! Ein Fan von A.H. und seiner NSDAP aber auch der Neuauflage NPD / AFD und Vlams Belang & N.VA bin ich bestimmt nicht. Aber als mehrfacher Dipl. Ingenieur & Automechanikermeister muss ich eingestehen, dass zumindest die unter A.H. gebauten Autobahnen,wenn sie auch fuer andere Ziele gebaut wurden, um einiges mehr an Qualitaet stehen, als es heutige neue Errungenschaften sind, welche nach 2-3-4-5 Jahren schon wieder reparaturbeduerftig sind. Und ja, der VW.-Kaefer ist auch so ein Beispiel an bestaendiger Qualitaetsarbeit, die notfalls auch
                  in Heimarbeit repariert werden konnte, ein anderes Beispiel Lloyd & Borgward.
                  Es ist Wahrheit, die heutigen technischen und elektronischen Errungenschaften sind gebaut, dass sie mit Ablauf der Garantiezeit meistens kaputt und inreparabel sind! Viele technischen und elektronischen Erfindungen, die wir heute als selbstverstaendlich ansehen, stammen aus der Zeit des III.-Reichs, auch das Fernsehen, der Raketenantrieb, der Duesenantrieb, die Computertechnik etc und ja leider, leider haben auch Deutsche ( Oppenheimer & Einstein z.B.) an der Entwicklung der A.-Bombe mitgewirkt! Nein, ich bin kein A.H Fan, aber ich bewundere fruehere Ingenieurs-Leistung.
                  Ich bin „Sozi“ und Mitglied der SPD (Ortsverband Bruessel) und ich bin Mitglied der SP.a Gent, aber ich bin bei weitem nicht immer einverstanden mit dem was die Parteien an Politik betreiben.
                  Ich bin nicht immer Parteikonform habe eine eigene Meinung und Sichtweise, sehr zum Leidwesen meiner Parteifuehrungen, aber eben so zu sein wie ich bin, lasse ich mir von niemanden auch nicht von meiner Parteifuehrung verbieten. Die alten technischen Errungenschaften sind nicht die schlechtesten und teilweise den heutigen ueberlegen, ganz sicher in Qualitaet und Haltbarkeit!
                  Ich entwickel mich auch nicht langsam in eine bedenkliche Richtung, auch nicht in die Richtung „Gutmensch“ wie hier mehrfach geschrieben worden ist; Ich bin,war und bleibe ich, wenn auch fuer so einige „unbequem oder bedenklich“!!

                  • deuxtrois

                    Es wird aber auch die Kehrtseite immer ausgelassen, nämlich, dass diese sehr haltbare Straße auch einem Hitler ein Vermögen gekostet hat. Er hatte viele Projekte, deren Finanzierung höchst fraglich ist und wäre wohl ab einem gewissen Zeitpunkt hoffnungslos Pleite gewesen. Also kann man sich nur versuchen von Dritten zu bereichern, damit die Rechnung auf geht.

                    Und niemand will mehr heute Betonstraßen, selbst wenn diese Panzer aushalten können.

      • Alfons Van Compernolle

        Wir in Belgien haben ja keine Waelder, aber WAELDCHEN als Naturoasen, dafuer haben wir als Ersatz
        etwas was es so in keinen anderem Land auf diesem Globus gibt “ einen VERKEHRSSCHILDERWALD
        SO GROSS WIE DER URWALD IN BRASILIEN „!!! Das ist doch auch etwas, Oder ???? Irgendetwas, neben den turm hohen Steuern , welcher der kleine Buerger bezahlen muss, muss ja etwas in den Himmel wachsen !!!!!!!

        • Und die Eupener Wäldchen werden geradezu geplündert, die Wege verschwinden unter 30 cm Matsch. Danke ForstVERwaltung, danke Stadt Eupen! Nicht zuletzt auch danke! den Forst“unternehmen“.

  9. RaymondW

    Geld scheint genug dafür ausgegeben zu werden. Es werden Straßen erneuert und geflickt. Das war’s dann. Straßen müssen auch gepflegt werden. Aber es wird nichts getan und abgewartet bis es zu spät ist. Das ist dann die kostspieligere Variante. Typisch belgischer Schlendrian.

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