Politik

„Wir schaffen das“ – Ein Satz schreibt Geschichte

31.08.2015, Berlin: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußert sich auf einer Pressekonferenz zu aktuellen Themen der Innen- und Außenpolitik. Als Merkel hier „Wir schaffen das“ sagt, ist sie sich in keiner Weise bewusst, dass dies ihr bekanntester Satz werden wird. Foto: picture alliance / dpa

Vor fünf Jahren sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel „Wir schaffen das“. Der Satz war im Grunde eine Banalität. Warum erlangte er dennoch solche Bedeutung?

Sie ahnt nichts. Wenn man sich den Ausschnitt aus der Bundespressekonferenz heute noch einmal ansieht, wird das ganz deutlich. Als Angela Merkel am 31. August 2015 „Wir schaffen das“ sagt, ist sie sich in keiner Weise bewusst, dass dies ihr bekanntester Satz werden wird. Ein Satz, für den sie bis heute von den einen bewundert und von den anderen verteufelt wird.

Der Soziologe Armin Nassehi von der Universität München hält „Wir schaffen das“ für eine Ikone – also ein Bild, das symbolhaft für etwas viel Größeres steht. „Eine Ikone für die Flüchtlingskrise, für die gesamte Amtszeit von Merkel. Aber er wurde nicht als ikonisches Symbol gesprochen. Es wirkt durchaus so, als sei der Satz vorher nicht von ihr geplant gewesen, sondern im Redefluss entstanden. Das macht ihn besonders stark.“

27.10.2015, Bayern, Wegscheid: Flüchtlinge gehen hinter einem Fahrzeug der Bundespolizei her. Foto: Armin Weigel/dpa

Im Kontext sagte Merkel, passend zum Spätsommertag gekleidet in strahlendes Magenta: „Deutschland ist ein starkes Land. Und das Motiv, in dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das!“ Im gesprochenen Original kommt das noch einmal lakonischer daher.

Nüchtern betrachtet ist der Satz eine Banalität. Eine Regierungschefin, die „Wir schaffen das nicht“ sagen würde, müsste zurücktreten. Zur großen Provokation für viele Gegner ihrer Flüchtlingspolitik wurde der Satz aber gerade dadurch, dass er von ihr fast wie eine Selbstverständlichkeit vorgebracht wurde. Da wurde das Land – so die Wahrnehmung der Kritiker – von Flüchtlingen geradezu überströmt, und die Staatslenkerin sagte nur, das werde man schon stemmen.

Merkel hätte auch eine Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede halten können, nach dem Motto: Leute, das wird für uns alle jetzt ganz hart. Stattdessen, so Nassehi, sagte sie im Grunde: „Meine Güte, wir haben doch schon ganz andere Sachen hinbekommen.“ Sie wollte die Herausforderung einordnen und dadurch Mut machen.

31.08.2015, Berlin: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußert sich auf einer Pressekonferenz zu aktuellen Themen der Innen- und Außenpolitik. Als Merkel hier „Wir schaffen das“ sagt, ist sie sich in keiner Weise bewusst, dass dies ihr bekanntester Satz werden wird. Foto: picture alliance / dpa

Allerdings veränderte sich in den darauffolgenden Wochen die Art, wie Merkel den Satz aussprach. „Ich sage wieder und wieder: Wir können das schaffen und wir schaffen das“, sagte sie zwei Wochen später am 15. September 2015. Jetzt hörte es sich anders an. Jetzt habe der Satz etwas von einem „Fanfarenstoß“ gehabt, etwas Beschwörendes, sagt der niederländische Publizist und Bestsellerautor Geert Mak („In Europa“) der Deutschen Presse-Agentur: „Von diesem Moment an wurde Merkels Äußerung als eine der Ursachen der Migrantenwelle wahrgenommen.“

„Wir schaffen das“ ist oft mit Barack Obamas Wahlkampf-Slogan „Yes We Can“ verglichen worden. „Das ist allerdings eine Pathos-Formel, die wahrscheinlich von mehreren PR-Agenturen erarbeitet worden ist“, sagt Nassehi. „Das sieht man dem Satz auch an. Und die Art, wie er von Obama vorgetragen wurde, war auch etwas ganz anderes.“

Im Gegensatz zu dem früheren US-Präsidenten ist Angela Merkel keine begnadete Rhetorikerin. „Aber sie sagt in den richtigen Momenten oft die richtigen Sätze“, meint Nassehi. „Vielleicht ist das damals der Satz gewesen, auf den alles zulief.“

Sprachwissenschaftler: Der Satz hatte „etwas Geniales“

Aus Sicht des Sprachwissenschaftler Ekkehard Felder von der Universität Heidelberg hat der Satz „etwas Geniales“. Dies nicht in dem Sinne, dass er besonders raffiniert wäre. Bis 2015 war der Ansporn „Wir schaffen das!“ vor allem Kindergartenkindern und ihren Eltern bekannt – aus dem Titellied der Animationsserie „Bob der Baumeister“. „Können wir das schaffen? Yo, wir schaffen das!“, wird da gesungen.

Die Genialität des Satzes besteht nach Felders Auffassung darin, dass er eine komplexe Situation verdichtet und dazu einlädt, selber Stellung zu nehmen. „Wenn wir uns an die damalige Situation erinnern, dann war es ja so, dass die einen im positiven Sinne überwältigt waren und die anderen im negativen Sinne. Diese Gefühlslage wird in dem Satz zusammengefasst. Er bietet eine Projektionsfläche, um seine eigene politische Einschätzung deutlich zu machen. Und er lädt ein zur Abwandlung.“

Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt sich am 10. September 2015 in Berlin für ein Selfie mit einem Flüchtling fotografieren. Foto: dpa

So prägte der AfD-Politiker Alexander Gauland den Gegen-Satz „Wir wollen das gar nicht schaffen“. Zudem wurde das Merkel-Zitat immer wieder auch in anderen Kontexten aufgegriffen. Als etwa der britische Premierminister Boris Johnson bei einem Besuch in Berlin seinen Optimismus hinsichtlich der Brexit-Verhandlungen zum Ausdruck bringen wollte, sagte er auf Deutsch: „Wir schaffen das.“

Merkel hat sich 2016 durchaus selbstkritisch mit ihrem Ausspruch auseinandergesetzt: „Manchmal denke ich aber auch, dass dieser Satz etwas überhöht wird, dass zu viel in ihn geheimnist wird. So viel, dass ich ihn am liebsten kaum noch wiederholen mag, ist er doch zu einer Art schlichtem Motto, fast zu einer Leerformel geworden.“

Es lief anders als bei Kohls „blühenden Landschaften“

Felder meint, dass diese Äußerung in erster Linie als „typisch Merkelscher Bescheidenheitstopos“ zu betrachten sei. „Bei jedem sehr erfolgreichen politischen Ausspruch ist es so, dass er irgendwann zur Leerformel wird, das kann gar nicht anders sein.“ Man denke an das bis zum Abwinken wiederholte und abgewandelte „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

Dass sich solche Sätze aber auch rächen können, zeigt das von Helmut Kohl in den 1990er Jahren zahllose Male beschworene Bild von den „blühenden Landschaften“ im Osten. Diese Formulierung des Einheitskanzlers wurde mit der Zeit zum Inbegriff eines hohlen Versprechens.

Ungarische Polizisten begleiten am 19.09.2015 einen Flüchtlingszug durch Hegyeshalom (Ungarn) zur Grenze nach Österreich. Foto: Herbert P. Oczeret/APA/dpa

Merkel wäre es mit ihrem Satz vielleicht ähnlich ergangen, wenn sich die Kölner Silvesternacht noch ein paar Mal wiederholt hätte. Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte kürzlich in einer ARD-Dokumentation, der Satz habe sich verselbstständigt. „Er ist nachher zu einem Synonym dafür geworden, als ob es keine Probleme gäbe bei dem ‚Wir schaffen das‘.“

Heute, fünf Jahre später, sind die Flüchtlinge allerdings nicht mehr das beherrschende Thema. „Die deutsche Bevölkerung hat den Zustrom von fast einer Million Migranten aus einer anderen Kultur – jedenfalls nach aktuellem Stand und soweit ich das übersehen kann – vorbildlich bewältigt“, urteilt der Niederländer Geert Mak.

„Wir schaffen das“ hätte auch in der Corona-Krise wieder gesagt werden können, meint Nassehi. Vielleicht könnte der Satz sogar der Untertitel einer Merkel-Biografie sein. „Wenn man ihre Kanzlerschaft unter einem Begriff fassen wollte, dann wäre das wahrscheinlich Pragmatismus. Kein großes Drumherumreden, keine große Programmatik. Der Satz ‚Wir schaffen das‘ fasst das zusammen. Wir schaffen das – weil uns auch gar nichts anderes übrig bleibt.“ (dpa)

66 Antworten auf “„Wir schaffen das“ – Ein Satz schreibt Geschichte”

    • Yes, we can (not)

      Die AfD zerlegt sich selbst. Die AfD ist schnell ausgehöhlt worden, durch U-Boote. Eine „Kanalisierung“ der anti-E.U.-Migrationskräfte. Höcke ist der einzig Gute, weswegen er ja auch ständig beseitigt wird.

    • Ekel Alfred

      @ Maurice, in einer Reportage wurde sich gestern im DEUTSCHEN TV wie folgt geantwortet: Frage des Reporters: Was ist in den letzten Fünf Jahren in der Asylpolitik gut gelaufen….was schlecht?….ein Unternehmer berichtete, dass nur 40% lernfähig wären, um eine Ausbildung zu absolvieren….und was machen wir mit dem Rest?….gute Frage antwortete er….eine private Deutschlehrerin war am Anfang sehr begeistert….das habe aber sehr schnell nachgelassen….da keine Lernwilligkeit der deutschen Sprache vorhanden war….und auch kein Bedürfniss….die Kultur des Gastgeberlandes anzuerkennen….ausser finanzielle Zuwendungen….OHNE Gegenleistung….JA, DAS HAT DIE MERKEL GESCHAFFT….ohne die anderen Partnerländer der EU zu fragen….

      • Walter Keutgen

        Ekel Alfred, fünf Jahre Asylpolitik? Das läuft schon Jahrzehnte, Merkel ist aber erst fünfzehn Jahre dran und dann hat es den Schub von 2015 gegeben. Und bei uns hat Merkel nichts zu sagen, eher die PS. Es ist nicht Merkel, da können Sie noch soviel Großschrift gebrauchen.
        Von einer öffentlichen Deutschlehrerin in dem Bereich weiß ich, dass Männer meistens keine Lernwilligkeit der deutschen Sprache haben, während Frauen wohl. Letztere hoffen auch auf Emanzipation.

          • Walter Keutgen

            Ekel Alfred, nein, ich habe die Reportage nicht gesehen. Brauch ich auch nicht, ich schaue meistens Unterhaltung. Welches deutsche Fernsehprogramm war es denn? Schon wegen des gleichzeitigen Internetarbeitens vergessen? Also, aus Ihrer Antwort verstehe ich, dass ein deutsches TV-Programm einheimische also belgische Bürger, die dann auch noch Merkel kritisieren, zu Wort kommen lässt. War es WDR? Sie antworten mir scharf, weil Sie denken, dass die Einwanderung 2015 begonnen hat, nicht 1975 und dass es Merkel, nicht die PS ist, die das hier hingelegt hat. Sie haben Ihr wissen wohl aus dem Internet, ich hingegen aus lebenslanger Beobachtung, deshalb kann ich auch oft hier nicht meine Quellen angeben.

            • Hans Eichelberg

              #Walter Keutgen
              „“War es WDR? Sie antworten mir scharf, weil Sie denken, dass die Einwanderung 2015 begonnen hat, nicht 1975 und dass es Merkel, nicht die PS ist, die das hier hingelegt hat.“
              Herrr Keutgen, kennen Sie den Unterschied zwischen legaler und illegaler, unkontrollierter Einwanderung?
              Sie wollen jahrelang beobachtet haben, von wo denn. vielleicht vom Mond? Was Sie schreiben ist bullshit, Wollen Sie die Leute hinter die Fichte führen?

              • Walter Keutgen

                Hans Eichelberg, Erleuchtung Jean, Ekel Alfred, die Einwanderung besteht in Belgien und Deutschland seit langem, sogar vor 1975. Sie ist teils wirtschaftlich begründet, wobei unsere Industrie sie für ihr Wachstum und die Arbeiten, die Belgier oder Deutsche nicht mehr verrichten wollten, brauchte. 1973 brach die Wirtschaftskrise aus und man begann den Kohle- und Stahlausstieg. Leute wurden auf die Straße gesetzt und ihr Traum, den Kindern ein besseres Leben zu bieten, schwand. Das ist was der VB kritisierte: Die Industrie hat Arbeitskräfte gebraucht und hat die Politik dazu benutzt, Wohnraum zu schaffen und seit der Krise für Soziales zu sorgen. Dass ist in Deutschland in der knappen Formel „Man rief Arbeitskräfte und es kamen Menschen“ ausgedrückt. Der VB hat übrigens gute Wahlresultate in Flandern seit den achtziger Jahren und Flamen bemängelten schon damals, dass es etwa in Limburg Straßen gab „wo Belgier nicht durchgehen dürfen“. Dazu gab es in Belgien Asylzuwanderung aus Nord- und Schwarzafrika hauptsächlich. Zur Zeit der grünroten Koalition in Deutschland hat es die Asyldiskussion auch gegeben. Die FDP hatte die Position vertreten, für jeden einzelnen Asylantrag müsse die vollständige gerichtliche Prozedur gelten, also nichts von Liste sicherer Länder. In der FDP sind halt viele Anwälte, die brauchen ihren Umsatz. Die Asylanten kamen damals auch aus dem Balkan (Jugoslawienkrieg, Rumänien). Man kann nicht übersehen, dass Belgien immer bunter wird – vielleicht in der Kleinstadt Eupen erst ab 2015. Ich Wissensdefizit? Merkel hat Deutschland damit gespalten? Glaube ich nicht, eher, dass die Judikative immer mehr Rechte einräumt und so Integration unnötig macht und dass die AfD aus nahe liegenden Gründen das Thema nicht ruhen lässt. Nochmal: Das hat alles nicht 2015 angefangen. Ich war Ende 2014 in Calais, wie meinen Sie, bewachte die französische Polizei den Eingang zum Ärmelkanaltunnel. Also England hat die vielen nicht gerufen, im Gegenteil, es hat erreicht, dass Frankreich beim Filtern hilft, dennoch kamen die vielen.

            • Ekel Alfred

              @ Walter Keutgen, die Reportage bezieht sich auf Mittwoch, den 26. August 2020, im ZDF unter dem Titel: Am Puls Deutschlands # 5 Jahre-WirSchaffenDas….selbstverständlich handelte es sich um einheimische DEUTSCHE Bürger, die von einem deutschen Reporter befragt wurden….Unterwegs mit Jochen Breyer Angela Merkels 2015 spaltete das Land. In der Sendung wird erkundet, wie Deutschland heute zu Integration und der Debatte um die Geflüchteten steht….genügt Ihnen diese Antwort?….

    • Die Chefin der freien Welt,
      Alter Falter, der war gut, lach
      Erst den nahen Osten jahrelang mit Waffen zuschuetten, sich dann wundern, das diese eingesetzt werden, sich noch mehr wundern, das sich hunderttausende auf den Weg machen, dann die Leute für dumm verkaufen, das diese Flüchtlinge angeblich das Facharbeiter Problem in BRD lösen würden,
      und nicht zu vergessen, die deutschen Renten sichern.
      Von einer sinnlosen Euro bzw Griechenland Rettung mal ganz abgesehen.
      PS was hat Sie(Merkel) eigentlich geschafft???
      Ohne die zehntausende freiwilligen Helfer, wäre Deutschland im Chaos versunken.
      PS 2 irgendwie, war es sogar gut, daß jemand wiedie AFD dagegen war, bzw ist, sonst hätten wir vielleicht sogar chon in Eupen die ersten Moscheen.
      PS 3 jetzt zur Lösung,
      Keine Waffen mehr in den nahen Osten, und
      Lösen der Probleme vor Ort durch Diplomatie!!

      • Walter Keutgen

        Maurice, da sind doch noch andere, die Waffen in den Nahen Osten liefern. Und kein Bundeskanzler darf sich dauerhaft gegen die berüchtigte Deutschland AG durchsetzen. Das mit den Facharbeitern kommt ja auch von der Deutschland AG. Diese sollte lieber in den europäischen Südländern investieren, aber sie hat weniger Angst um die Investitionen in China, einem diktatorischen Land. Die Eurorettung war Sache der EZB, eines Präsidenten mit Eiern. Die Rettung Griechenlands war gut und gelungen und hat uns außer der Bürokratie nichts gekostet, vermutlich dank des verschrienen Jean-Claude Juncker. Das griechische Volk hat geblutet, aber so ist das immer, wenn die Elite das Ding in den Graben setzt. Wie Sie das als sinnlos betrachten, erschließt sich mir nicht. PS1 stimmt. Das ist, was man Angela Merkel am stärksten vorwerfen kann: Die Deutschen gelten als schlecht im Improvisieren, was sie hätte wissen müssen. Sie hat die Fähigkeit der Bundes- und Landesverwaltungen grob überschätzt. PS3: Na dann beten Sie mal.

    • Interessant, oder?

      Lieber Törö,
      Jetzt beruhigen Sie sich mal. Deutschland hat doch momentan die EU-Ratspräsidentschaft inne und dann bekommen Sie doch volle 6 Monate (August bis Dezember) ihre Portion Merkelpolitik, nach der Sie sich so sehnen. Die verschiedenen EU-Nationalstaaten haben ohnehin nichts mehr zu bestellen, ausser in ihren jeweiligen Parlamenten Politik umzusetzen, die in Brüssel gemacht wird. Ob wir dazu unbedingt einen Premier brauchen, Sophie tut’s doch auch so quasi als dauerhafte Interimslösung, oder?
      Übrigens gibt es ein Zitat, das wie folgt lautet:
      „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst abgeschafft!“.
      Ergo, ziemlich uneffizient um ein politisches System zu ändern in dem die Programme der etablierten Parteien zu einem Einheitsbrei zusammenwachsen und nur noch eine Scheinopposition ohne große Debatten stattfindet.
      Ach ja, übrigens Wahlen… Wie ist eigentlich Kommissionspräsidentin „Uschi“ von der Leyen in ihr Amt gelangt. Als Kandidatin auf einer Liste zu den EU-Wahlen des letzten Jahres war die jedenfalls nicht zu finden. Das nenne ich Basisdemokratie. Oder ist die EU gar keine … na ja Sie wissen schon… waschechte Demokratie.
      Wenn wir eines Tages den EU-Einheitsstaat bekommen sollten – von dem unsere hohen Volksvertreter übrigens schon seit langem träumen – wird Mutti dann vielleicht auf Lebenszeit gewählt.
      Es besteht also noch Hoffnung für Sie…
      Es sei denn, daß die am kommenden Samstag in Berlin angekündigte Sturmwarnung Mutti und die dort ansässige Politikerkaste in Kürze hinwegfegt?
      Vorkehrungen vor einem herannahenden Sturm (des Volkszornes) scheinen zumindest in Planung.
      Vielleicht geht die Fantasie aber auch nur wieder mit mir durch, sorry (-:

      https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/parlament-in-berlin-diskutiert-schuetzt-ein-graben-den-reichstag-vor-terror-angriffen-li.6246.amp

      https://netzpolitik.org/2019/burggraben-mauern-zaeune-der-bundestag-schottet-sich-ab/

  1. Walter Keutgen

    Maurice, bei der letzten Europawahl, der letzten deutschlandweiten in Deutschland, ist die AfD 4. Partei geworden, ob man CDU und CSU als eine Partei zählt oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Bei der Europawahl können sich die Wähler „austoben“, denn es hängt wenig echte Macht damit zusammen. Bei den Umfragen der Meinungsinstitute zur nächsten Bundestagswahl, der „Sonntagsfrage“, hat die AfD ebenso den 4. Rang. Derzeit sieht es so aus, dass sich die CDU/CSU (1.) Ende 2021 Bündnis ’90/Die Grünen (2.) oder die SPD (3.) als Koalitionspartner aussuchen können wird. Für welches Problem sollen Ihre Duzfreundinnen in verschiedenen Ämtern für nächstes Jahr eine Lösung finden?

    • Irgendwie haben Sie schon teilweise Recht, doch Umfragen können Sie dem Hasen
      geben, siehe Brexit, Trump usw, sie sind dem aktuellen Geschehen unterworfen.
      Die grünen waren auch schon mal 2 ter in Umfragen, als jeder nur vom Klima sprach.
      Meine Theorie für nächstes jahr(Wahlen)
      Am Samstag werden sie die neue Wähler clientel der AFD in Berlin sehen, auch wenn die Demo offiziell abgesagt bzw verboten wurde, wird in Berlin am Samstag die Hölle los brechen.
      Durch komplett sinnfreie u nicht einheitliche Corona Regeln werden immer mehr Menschen
      Sich dagegen wenden u rebellieren.
      Zu dem ist die pleite bzw insolvenzwelle noch nicht vorbei. (, und die danit einhergehende Arbeitslosigkeit)
      Im Frühjahr wird abgerechnet, wenn wir dann hoffentlich richtige zahlen haben.

    • Und nicht zu vergessen, wie ich hier schon mal erwähnte, kann BRD von Glück reden, das das deutsche Wahlrecht so ist, wie es ist, sonst würden die etwa 30 Prozent politikverdrossenen nichrwaehler, mit Sicherheit zum ueberrwiegeden Teil, die Ränder wählen.

    • Hans Eichelberg

      @Jockel F.
      …“dass die Worte „wir“ und „das“ nie definiert wurden..“

      Das ist richtig, jedoch klar war von Anfang an, dass nicht die Polit-Clique gemeint war, die das schafft oder schaffen soll.
      Denken Sie einfach an Agitation und Propaganda…. dann kommen Sie ganz schnell dahinter

      • Walter Keutgen

        Hans Eichelberg, das Argument mit der Agitation und Propaganda ist so unglaubwürdig, dass man fast darüber lachen kann. Glauben Sie allen Ernstes der Parteivorsitzende und Bundeskanzler Kohl darf eine ehemalige der SED oder gar des Stasi so hoch kommen lassen? Ich denke in allen Staaten git es einen Geheimdienst, um die Vergangenheit der Minister und Parteioberen zu durchleuchten, gerade, wenn diese in einem ehemals kommunistischen Land liegt. Jedenfalls wird die Vergangenheit einer einfachen Sekretärin (früher Tippse) bei der NATO bis zu den Großeltern durchleuchtet.

        • Jockel F.

          Im französischen Wiki-Eintrag zu Frau Merkel finden Sie die Information, die Sie so belustigt. Die Dame war auch im DDR-Reisekader.
          Vielleicht denken Sie mal darüber nach, warum sie nach 1990 eine solche Karriere hinlegen konnte und auch darüber, dass Gorbatschow nie von Abschaffung des Kommunismus sprach, sondern von Erneuerung.

          • Walter Keutgen

            Jockel F., Sie sollten darüber nachdenken, warum sie in der kapitalistischen CDU die Karriere (Bundesumweltministerin, Parteivorsitzemde, Bundeskanzlerin) machte. Nochmal: Für eine einfache NATO-Sekretärin wird die Vergangenheit der Großeltern erforscht. Für Frau Merkel etwa nicht? Kohl setzt sich über das Ergebnis weg?

            • Jockel F.

              Oh, darüber habe ich nachgedacht, sehr lange, sehr intensiv. Nachdem ich mir die Mühe der Recherche sogar in diversen Archiven angetan habe.
              Daher noch ein paar Fragen an Sie, so als Anregung:
              Warum existiert die Ex-SED heute noch? Warum sind in ihren Reihen nach wie vor ehemalige Stasi-Leute, die vollkommen unbehelligt von Antifa bis Stalin alles hochleben lassen, was ihnen genehm ist? Warum wurde das nicht unerhebliche Parteivermögen der Ex-SED nie angetastet? Wenn Willy Brandt mit Hilfe der Stasi Kanzler wurde und bleiben konnte (was erwiesen ist), wem gehorchte vielleicht Kohl, der rechtzeitig von Merkel abgesägt wurde? Wenn alle wichtigen Telefone der BRD von der Stasi abgehört wurden (ebenfalls erwiesen) und der Bundestag mit IM durchsetzt war, wieso sollten die Lenker dieses Apparats Ihre Ziele aufgegeben haben, nur, weil ein Mäuerchen fiel bzw. ihm aus Moskau die Erlaubnis erteilt wurde, zu fallen?
              Revolution des Volkes? Ende des zweiten Weltkrieges durch 2+4? Wer’s glaubt…
              Noch einmal: Der Staatschef der UDSSR zum Zeitpunkt der „Wende“ (lol) hat nie von Abschaffung des Kommunismus gesprochen, sondern von seiner Erneuerung.
              Sie können nun glauben, dass die Geschichtsbücher Ihnen die Wahrheit sagen. Das Problem ist dabei, dass die Fakten dem widersprechen.

    • Yes, we can (not)

      Es war auch eine „Brücke“ zu Obama: Sein Spruch „Yes, we can“ beinhaltet 3 positive Wörter, Begriffe:
      – Yes
      – we = eine Gemeinschaft
      – can = es ist möglich
      Die Universalisten haben eben ein Ziel vor Augen…

  2. Yes, we can (not)

    Die teutonische Antwort auf „Yes, we can“… Theater für die Dummen hoch 3… Interessant ist, daß Khmerkel noch 2010 meinte, „Multikulti ist komplett gescheitert“. 5 Jahre später öffnet sie alle Pforten Europas und ertränkt den Kontinent in Flüchtlingsströmen – „Leute“, die sich NIEMALS hier assimilieren werden und alles daran setzen Europa zu zerstören.

    • Walter Keutgen

      Yes, we can (not), Angela Merkel hat nicht alle Pforten Europas geöffnet, dazu hat sie auch kein Recht. Sie hat viele Flüchtlinge, die schon in Ungarn waren, in ihr Land gelassen. Sie zurückzuschicken, hätte Ungarn wohl nicht einmal mit Waffengewalt geschafft. So hat sie Ungarn entlastet, dem Deutschland wegen der Wiedervereinigung zu Dank verpflichtet war.

      • Yes, we can (not)

        Walter Keutgen, hat sie doch., nicht zuletzt durch ihre Einladung an ALLE. Sogar Marsmännchen hat sie eingeldaen. Doch, doch!
        Was sie da schreiben ist, beschedien gesagt, coco…lores! ;-)

    • Die Mauer

      Weil wir, alle Europäer, dafür die Konesquenzen tragen müssen. Sie aber wird beschützt von SEK Leuten, wie auch zBsp Macron durch den GIGN in Frankreich… Ein kleiner Unterschied…

    • Yes, we can (not)

      Sie haben mich nicht ganz verstanden, fürchte ich: Mit „assimilieren“ meint man, daß ein Fremder sich dort, wo er sich niederläßt, völlig anpasst… Wogegen „integrieren“ meint, daß sich der Fremde in manch einer Hinsicht nicht anpassen braucht, da eine muTTikultirelle Gesellschaft bkah bkah blah…
      Vorige Woche meinte doch tatsächlich ein Prof für Soziologie (das alleine spricht Bände), der in der Schweiz leert, die Schweizer sollten bitte Integrationskurse belegen, damit sie die Fremden besser aufnehmen:
      https://www.fdesouche.com/1415813-ganga-jey-aratnam-sociologue-les-suisses-devraient-suivre-des-cours-dintegration-pour-creer-un-lien-avec-les-etrangers
      So weit sind wir schon in Europa, und in der Schweiz auch… Als ich dies einem indischen Freund erzählte hat er zurecht bemerkt, Europa sei „toast“!

      • Warum "assimilieren"?

        @ Yes, we can (not)

        Richtig verstanden hatte ich Sie schon und bin auch völlig Ihrer Meinung. Wie ich schon schrieb, wenn es nach unseren Politikern (siehe Schweitzer Prof.) geht, habe ich den Eindruck, dass man von UNS erwartet, dass WIR uns „anpassen“ (assimilieren), oder anders gesagt, ABSCHAFFEN!

      • Ihre „Interpretation“ scheint mir nicht korrekt – die Begriffe werden aber oft missverstanden oder missbraucht.
        Bei der Integration, verlangt man, dass die „Minderheit“ sich in die „Mehrheit“ integriert, damit es nur mehr „Eins“ gibt. Die Minderheit soll sich also anpassen und ihre eigene Kultur fallen lassen.
        Die Assimilation ist ein Prozess in beide Richtungen, mit dem Versuch, dass beide oder mehrere Gemeinschaften auf ein friedliches Zusammenleben hinarbeiten.
        Der Soziologe braucht aber zu Recht das Wort „Integration“, davon ausgehend, dass der Schweizer inzwischen in der Minderheit im eigenen Land ist…

        • Yes, we can (not)

          Ich bitte Sie! Nein, Assmilitaion… ach, lassen wir es, lesen Sie die Definition von Assimilation
          „D’autres marquent une différence de degré, l’assimilation étant un processus de disparition totale des traits culturels minoritaires, l’intégration n’étant qu’un processus qui permet, tout en adoptant pour le groupe minoritaire les valeurs et la culture du groupe majoritaire, de conserver certains traits culturels“
          https://lmsi.net/Integration-et-assimilation
          Rede, reden, reden, ausdiskutieren bis man nicht mehr weiß worüber man eigentlich redet, in der Hoffnung, daß das Problem dann verschwindet… Typisch (deutsches) Gutmenschentum. Stuhlkreis-Niveau!!!

  3. Peter Müller

    Oh weh. Wenn es um Politiker geht, egal aus welchem Land,sehen hier viele Rot. Alle Politiker sind untauglich. Es kommen Vorschläge und Ratschläge alles gut gemeint, aber für die Mülltone. Wenn man von der Sache keine Ahnung hat, sollte man ……

  4. Paul Siemons

    Wir schaffen das, dass wir abgeschafft werden.

    Belgien sollte sich so weit es nur geht fern halten von Merkel und ihrer Entourage. Was die in den vergangenen Jahren zerstört haben, ist nicht mehr zu reparieren. Jedenfalls nicht in einer überschaubaren Zeitspanne.

    • Walter Keutgen

      Paul Siemons, Sie schießen sich ja wie die AfD auf Merkel ein. Taktisch richtig, ein Ziel in der CDU auszusuchen statt, die Schüsse auf die ganze CDU-Nomenklatura zu verteilen. Viele sind nach Deutschland vor Merkel 2015 und Merkel 2005 eingewandert. In Belgien noch mehr. Und das alles nicht immer mit Asyl als Grund. Seit der grünroten Koalition in Deutschland ist es überdies im Groben ebenso leicht, die dortige Staatsbürgerschaft zu erhalten, wie schon viel früher hier und in Frankreich. Hier war es die PS, die nun wirklich nicht auf Merkel geschaut hat.

  5. Propaganda

    Ohne Merkel wäre die AFD nicht so stark geworden. Merkel hat Deutschland gespalten. Diese Person hat sich einfach über alles hinwegesetzt und 1,5 Flüchtinge in Deutschland reingelassen. Deutschland war ausser Kontrolle 2015. Die gehört eingesperrt.

  6. Ich habe noch von Niemandem eine alternative Lösung gehört oder gelesen.
    Zwangslager ? Ertränken ? Verhungern lassen ?
    Daher finde ich den letzten Satz der Artikels äusserst passend: „Wir schaffen das – weil uns auch gar nichts anderes übrig bleibt.“

    • Eine alternative Lösung wäre, die starken Jungs in ihre Heimat – sobald die befriedet ist – zurückzuschicken, um diese aufzubauen. Eine weitere alternative Lösung wäre, diesen Ländern kein Kriegsmaterial zu verkaufen. Eine dritte alternative Lösung wäre, den Schleppern das Handwerk zu legen. Es gibt noch weitere alternative Lösungen. Die muss man nur konsequent umsetzen, und nicht sich dazu verpflichtet zu fühlen, die halbe Welt hierher zu holen. Damit wird man weder den Flüchtlingen noch den Einheimischen gerecht.

      • Sykes-Picot

        Dann überlegen Sie mal wieso der Mittlere-Nahe Osten seit Sykes-Picot brennt. Die eindeutligste Erklärung finden Sie hier, im „Oded Yinon Plan for the Middle East“. Das ist die Theorie. Achtung! da es die Realität ist kann es ja nur eine Verschwörung sein…
        https://www.globalresearch.ca/greater-israel-the-zionist-plan-for-the-middle-east/5324815
        Machen Sie sich auch schlau zu „NEOM“, dem großen MBS-Projekt und was dieses bedeutet…

      • @Logisch:
        Sie haben natürlich völlig recht. Aber das sind Langzeitlösungen, die, wenn überhaupt möglich, Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Inzwischen standen aber alle vor den Toren Europas.
        In 2015 hatte nur Frau Merkel den Mut, die Sache anzupacken. Danach hat „man“ alles zum Stillstand gebracht. Vor allem die östlichen Länder, die den europäischen Wirtschaftsmarkt nur als Geldgeber sehen.
        Das Resultat ist bekannt, Millionen sitzen wie ein tickende Zeitbombe in der Türkei und Erdogan kann machen was er will. Trotzdem wir er über kurz oder lang die Tore öffnen und Europa überschwemmen. Dem einzelnen Migranten, ob Kriegsflüchtling oder Vertriebener, kann man keinen Vorwurf machen.
        Ich wehre mich gegen die Aussage, man hätte die halbe Welt „geholt“.
        Millionen sind auch weiterhin unterwegs, weil sie keine andere Wahl haben. Sie brechen auf, so lange sie noch die Kraft dazu haben.
        Inzwischen lachen sich die Asiaten in’s Fäustchen und bereiten die Übernahme vor. Das gilt sowohl für Afrikas Bodenschätze, als auch für die westliche Wirtschaft, vom Rotwein bis zum Auto.

        • Populist

          Ich wüsste nicht, womit wir die Afrikaner aus ihrem schönen Erdteil vertrieben hätten. Aber es ist natürlich einfacher nach Europa zu kommen und sich in die sozialen Hängematten zu legen.

        • @5/11: In Sachen Asyl machen unsere Politiker (fast) alles falsch. Das EU-Menschenrechtsgesetz gewährt Kriegsflüchtlingen zu Recht Schutz in unseren Ländern. Dagegen hat auch kaum jemand etwas einzuwenden. Aber dieses Gesetz besagt auch, dass die Schutzsuchenden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren müssen, sobald es Frieden gibt. Das passiert aber in den wenigsten Fällen. Schlimmer und unakzeptabel ist aber, dass die meisten Menschen, die hier her wollen, Wirtschaftsflüchtlinge sind. Und wie der von Schland freigeschaltete Beitrag beweist, gibt es auf der Welt zwischen 3 und 4 Milliarden Menschen, die von weniger als 2 Dollar am Tag leben. Faktisch müssten wir also die halbe Welt hier her holen, um sie aus ihrer Armut zu befreien.

          • Walter Keutgen

            Logisch, das Asylrecht basiert auf höherrangige Konventionen (UNO) als das EU-Recht, wenngleich es die Irland-EU-Übereinkunft dazu gibt. Es gibt politisch verfolgte Asylanten, die im ersten Ankunftsland ein bleibendes Aufenthaltsrecht erhalten sollen. Die anderen sind so genannte subsidiäre Flüchtlinge, die aus einem Kriegs- oder Bürgerkriegsgebiet kommen, nicht weil sie verfolgt werden, sondern weil sie wegen der Umstände um ihr Leben bangen müssen oder ihr Haus kaputt geschossen ist usw. Ihnen muss im ersten Land ein bedingtes Aufenthaltsrecht gewährt werden: D.h. alle fünf Jahre darf der aufnehmende Staat prüfen, ob die Kriegs- oder Bürgerkriegszustände noch bestehen und gegebenenfalls den Asylanten das Aufenthaltsrecht entziehen. Das tun unsere Länder aber nicht, sondern gewähren ein permanentes Aufenthaltsrecht.

      • Sie kehren Werte um. Sie ghlauben wohl alles, was Ihnen die manipulierenden und desinformierenden Merdien erzählen. Ich gehe davon aus, daß Obama seinen Nobel verdiente…
        Sie erwähnen jedoch ein Land, das sehr wohl andere Moslems aufnehmen könnte: Iran.
        Wieso flüchten (na ja) Moslems nicht in ein solches Land? Wieso nehmen die verschiedenen Emirate, Saudi-Arabien, Malaysia, Singapur, Indonesien nicht die Millionen auf?
        Ich werde es Ihnen sagen: Ich bin sehr gut mit einem Staatsanwalt aus Singapur befreundet. Obwohl es doch auch Moslems gibt, malaysiern, WOLLEN sie keine „Flüchtlinge“. Ganz einfach. Wieso wohl…
        So, sind die Moslems in Singapur jetzt Rassisten, Nazis, Leugner? Ich bin sicher, daß sie es in Ihrer Weltsicht sind. Zurück zum ersten Satz…

        • Zur Zeit -das kann sich ändern, wie damals die Franzosen mit den Zwangsverpflanzungen der Inselbewohner- „entscheiden“ die Migranten, wo sie hin wollen. Japan wäre glücklich, mehr Bevölkerung zu haben. Sie entwickeln „menschliche“ Roboter, sie ersetzen die fehlenden Hilfskräfte !
          Im übrigen wird jede Diskussion nutzlos, sobald eine Selektion aufgrund eines Glaubens oder einer Religion erfolgt.
          Jedem sein Glauben, aber nicht in der Politik.
          Das hat bis jetzt nur das zentrale Europa verstanden, nach Jahrhunderten von Morden und Vertreibungen.
          Vielleicht der Grund, warum wir das Hauptziel der Vertriebenen sind ?

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