Gesellschaft

Uff! TEC-Busse fahren wieder: „Wilder Streik“ beendet

Ein Bus-Depot der TEC. Foto: Belga

Seit Donnerstag wurde die öffentliche Nahverkehrsgesellschaft TEC in der Provinz Lüttich von einem „wilden Streik“ heimgesucht. Bis auf Eupen und Verviers waren am ersten Tag alle Depots betroffen. Am Freitagmorgen wurde auch Eupen lahmgelegt. Die Streikaktion stieß weitgehend auf Unverständnis. Seit Samstagmorgen jedoch fahren die Busse der TEC wieder.

In Eupen konnten am Freitagmorgen die Schülertransporte nicht gewährleistet werden. Streikposten sollen Busfahrer von der Arbeit ferngehalten haben. Die Linie 14, die Eupen mit Aachen verbindet, verkehre nur auf deutscher Seite, meldete der BRF.

Eine Bushaltestelle an der Vervierser Straße in Eupen. Seit Samstagmorgen ist wieder Normalität eingekehrt. Foto: OD

Eine Bushaltestelle an der Vervierser Straße in Eupen. Seit Samstagmorgen ist wieder Normalität eingekehrt. Foto: OD

Hintergrund ist ein Streit zwischen Gewerkschaften und Direktion der TEC Lüttich-Verviers. Dabei geht es um Disziplinarmaßnahmen, die gegen 18 Busfahrer verhängt wurden.

Diese hatten wegen einer Baustelle in Herstal bei Lüttich ihre Strecken eigenmächtig abgeändert. Ihnen wurde daraufhin von der Direktion der TEC mit Sanktionen gedroht. Aus Solidarität mit ihren Kollegen in Lüttich haben am Freitagmorgen auch die Busfahrer in Charleroi die Arbeit niedergelegt.

“Das kann so nicht mehr weitergehen”, empörte sich Jean-Marc Vandenbroucke, Geschäftsführer der TEC, am Freitagmorgen im RTBF-Radio. Immer wiederkehrende wilde Streiks in Lüttich und Charleroi: Die Reisenden würden jedes Mal in die Röhre gucken. Deswegen müsse man sich ernsthaft die Frage stellen, ob der Betrieb nicht teilweise privatisiert werden sollte. In anderen Regionen der Welt werde der öffentliche Nahverkehr bereits durch private Partner betrieben, so Vandenbroucke. Laut Vandenbroucke sind bei der TEC die Gewerkschaften „unkontrollierbar“ geworden.

Der Eupener Bushof am Freitag. Foto: OD

Der Eupener Bushof am Freitag. Foto: OD

Die Fahrer hätten Anweisungen der Direktion ganz klar nicht befolgt, deswegen sei der Streik untragbar, befand Regionalminister Philippe Henry (Ecolo). Dessen Kollege André Antoine meinte, dass bei der TEC in Charleroi wegen einer Baustelle in Lüttich ebenfalls gestreikt werde, sei der Gipfel. Eine Sprecherin der TEC erklärte, mit so viel Verachtung für die Fahrgäste werde der Ruf der Gewerkschaften schwer beschädigt. Sie rechtfertigte zudem die gegen die 18 Busfahrer angedrohten Sanktionen: „Der Busfahrer hat nicht das Recht, von einer Fahrtroute abzuweichen, die vom Verwaltungsrat der TEC genehmigt wurde.“

Am Freitagmorgen fand in den TEC-Depots von Robermont und Jemeppe eine Personalversammlung statt, bei der sich Befürworter und Gegner einer Fortsetzung der Streikaktion heftige Wortgefechte lieferten. Schließlich wurde mehrheitlich beschlossen, den Arbeitskampf bei der TEC-Lüttich das ganze Wochenende fortzusetzen. Dazu ist es aber nicht gekommen. Seit Samstagmorgen fahren die TEC-Busse wieder.

Nicht betroffen vom Streik waren die Verbindungen, die von privaten Busunternehmen gewährleistet werden. (cre)

Siehe auch Artikel „Verviers: Busfahrer von Fahrgast angegriffen und verletzt“

43 Antworten auf “Uff! TEC-Busse fahren wieder: „Wilder Streik“ beendet”

    • Da haben Sie recht: das Wort „terrorisieren“ ist richtig. Terrorisiert werden die Busfahrer, die arbeiten wollen, terrorisiert werden aber vor allem die Fahrgäste. Das sind oft die sozial Schwachen, die sich kein Auto leisten können.

  1. Marc Van Houtte

    Warum den kein Streik wenn in Süd Afrika ein Busfahrer eins auf nie Nase bekommt?
    Zuviel ist zuviel es wird immer auf dem Rucken der Kunden ausgetragen.
    Die können ja meinetwegen demonstrieren in ihrer Freizeit aber sollen die Menchen verdammt noch mal zur Arbeit oder Schule bringen. FGTB alaaf

    • Mischutka

      @ Marc Van Houtte
      Ich bin genau derselben Meinung ! Langsam übertreiben diese Brüder ! Vergessen die etwa, dass die KUNDEN, welche die Busse benutzen, diejenigen sind, welche durch den Kauf der Fahrkarten die TEC (d.h. die Busfahrer) bezahlen ? Diese „Brüder und Schwestern“ leben doch vom Geld der Fahrgäste – und werden, wenn gestreikt wird, dafür bestraft. (Kinder können nicht zur Schule, fleissige Arbeitnehmer kommen nicht zur Arbeit). Ich habe heute morgen schon an einer Bushaltestelle gehört : „Wenn ich gewusst hätte, wieviel Freizeit diese „faulen Säcke“ durch die Streiks immer haben und dafür noch Geld bekommen, wäre ich Busfahrer geworden“ (N.B.: das sind NICHT meine Worte !!!). Tatsache ist, wie @ Marc Van Houtte schreibt, die streiken jetzt wirklich für alles ! Die nächsten Streiks sind bestimmt schon in Sicht : am 06.12.2013 wenn der St.Nikolaus einem Busfahrer zuwenig Printen gebracht hat – dann am 25.12.2013, wenn das Christkind einem anderen Busfahrer die falsche (neue) Krawatte geschenkt hat. Also bitte vorsehen !

      • Altweltenaffe

        Der ÖPNV wird zu 75 % (wenn nicht sogar noch mehr) vom Staat bezahlt! Und die TEC hat dazu noch das Monopol in der Wallonie (also auch in der DG). Das heisst dann, wenn jemand öffentliche Buslinien anbieten will, muss er erst bei der TEC flehen und bettelt, damit man ihm die Finanzierung der W.R. weiterreicht. Und schon da happert es oft, die TEC schafft höchstens Stecken/Touren ab obwohl an manchen Stellen reelle Nachfrage/Potential für neue Strecken besteht. Aber egal, selbst der Minister sagt: die TEC ist Herr und Meister

      • Mamsellchen

        Man sollte beachten, dass man nicht alle TEC-Fahrer über einen Kamm scheren sollte. In Eupen wollten heute mehr als die Hälfte aller Fahrer das Depot verlassen und wurden daran gehindert. Darunter auch mein Mann. Er will arbeiten und wird daran gehindert. Übrigens erfuhren wir heute morgen erst von dem heutigen Streik.

        “Wenn ich gewusst hätte, wieviel Freizeit diese “faulen Säcke” durch die Streiks immer haben und dafür noch Geld bekommen, wäre ich Busfahrer geworden”

        Wer solche Aussagen macht sollte mal einige Wochen die Schichten an 7 Tagen die Woche fahren und dann sollte er sich nochmal über ‚die faulen Säcke‘ äussern. Wenn ich sowas hör könnte ich ausflippen.

        Wie gesagt, es gibt solche und solche und bevor man sich hier zu dem Thema äussert, sollte man sich vielleicht etwas genauer informieren.

  2. Wühlmaus

    In der Eifel wird der öffentliche Busverkehr durch private Firmen gewährleistet.
    Seit 60 Jahren ist mir kein einziger Streik zu Ohren gekommen.
    Selbst bei Schnee und Eis garantieren sie den Dienst am Kunden.
    Ich habe den Eindruck, dass die Fahrer von ihren Arbeitgebern nicht schlechter behandelt werden, wie das Personal der TEC. Darum ist eine Privatisierung sicherlich ein möglicher Weg.

    • Eupenmobil

      Dass die Privatisierung in der Eifel funktioniert, hat vor allem mit dem Pflichtbewusstsein der arbeitenden Bevölkerung dort zu tun. Ich glaube aber nicht, dass eine Privatisierung in Lüttich oder Charleroi die Probleme lösen würde. Im Gegenteil, es würde wahrscheinlich noch mehr Streiks geben, weil es permanent zu Konflikten zwischen dem (liberal denkenden) Arbeitgeber und den (dunkelroten) aufmüpfigen Arbeitnehmern kommen würde.

  3. Alternative

    Sozialistenstaat natürlich !
    Nie mehr SP wählen ! Sagt’s weiter: nur eine massive Abwahl der Sozialisten kann diesen Teilstaat Wallonien verändern. Ansonsten werden sie sich immer wieder weiter ärgern !

  4. Jugendlicher

    Ich bin dafür, dass die Gewerkschaften ähnlich wie in Deutschland zur juristischen Person gemacht werden. Die geniessen bei uns momentan Narrenfreiheit, halten Menschen von der Arbeit ab und verwüsten bei Streiks so einiges. Wenn diese Leute wüssten, dass man sie dafür belangen könnte, dann würden die sich zwei mal überlegen, ob es sich lohnt etwas kaput zu machen, oder sich sonst wie zu verhalten. Aber solange die Roten etwas zu sagen haben, wir sich an der Macht der Gewerkschaften nichts ändern.
    Man müsste eine Gewerkschaft der Kundschaft gründen und die dann gnadenlos mit ihren eigenen dreckigen Tricks konfrontieren und terrorisieren…

    • Die FGTB ist der Schlägertrupp der Wallonischen PS! So lange die PS weiter die dominierende Kraft in der Wallonie bleibt, kann die FGTB weiter machen was sie will. Ist so wie SA und NSDAP vor „tausend Jahren“….

  5. Mischutka

    Und noch was : ist doch egal, wer hier was bezahlt und organisiert. Warum wird z.B. in Eupen gestreikt, wenn in Lüttich etwas nicht funktionniert ? Wenn das alle so machen würden, dann stellt sich doch die Frage : Wenn z.B. in einem Eupener Supermarkt jemand „Mist“ gebaut hat (kann ja jedem passieren) : streiken dann alle Supermärkte in der ganzen Wallonie ???

  6. Wobei ich mir die Frage stelle, aus welchen Gründen die Busfahrer von sich aus eine Umleitung befahren, wegen Bauarbeiten, wie es heißt und sich dafür den Zorn der Direktion und die Androhung von Disziplinarmaßnahmen einhandeln. Warum befahren sie nicht einfach weiter die vorgeschriebene Strecke, trotz der Bauarbeiten? Die Verspätungen haben sie denn nicht zu verantworten, oder etwa doch?Man weiß inzwischen wie ein Teil der Busfahrer “ tect“. Wie verhält es sich denn
    mit der Direktion? Ist die über alles erhaben ? Wenn beispielsweise in der Eifel bestimmte Veranstaltungen, wie Karneval usw. stattfinden, werden auch Umleitungen vorgesehen. Das ist aber
    zwischen den Behörden und der TEC ab-
    gesprochen und die Busfahrer haben damit also keinen Stress. Ich verstehe demnach nicht, wieso Umleitungen in der (richtigen) Wallonie ein Problem darstellen. Kann es sein, dass die maßgebenden Direktionen der TEC dort
    nicht kompetent sind und alle Schuld den Fahrern „in die Schuhe“ schieben wollen.
    Ist nur so eine Überlegung

    • Altweltenaffe

      Ich kann mir denken, dass die vorgeschieben Umleitung nicht zu fahren war, wegen Staus, engen Kreuzungen … Und wenn das in Sankl-Vith zB der Fall ist, dann sagt der Fahrer dem Chef Bescheid und fertig. Aber auch das ist der ôffentliche Dienst: die „oben“ lassen sich nichts von „unten“ sagen.

  7. Réalité

    Überall da wo die PS oder SP oder FGTB ihre Finger im Spiel hat,da klappt nix,aber auch überhaupt nix!
    -Die konnten es nicht,die können es nicht,die werden es nie können!
    -Nicht,und besonders nicht hier in Belgien,nein,auch in der ganzen Welt!

  8. Die FGTB, das Krebsgeschwür Belgiens! Wen trifft es wieder? Heute an diversen Bushaltestellen vorbei gefahren, Schüler, Rentner, sozial Schwache, die hat die FGTB immobilisiert!
    Ich fahre mit meinem Auto vorbei, die stehen dumm im Regen….
    Welche Partei stellt übrigens den MP.. ach ja die Sozialisten, die Brüder im Geiste der FGTB, was sagt unser PS MP eigentlich dazu? Dröhnendes Schweigen….

  9. Zappel Bosch

    Aber nicht für jeden Furz !!!
    ‚Unkontrollierbar‘ ist der richtige Begriff. ‚Mafiöse Erpressung‘ sagen andere. Da hilft nur eine massive Umorganisation, bis hin zur Privatisierung. Es gibt keine andere Organisation in Belgien, wenn nicht weltweit, die so oft streikt. Ich spreche nicht von der Anzahl der Streiktage, denn die Erpressung und Geiselung der Bürger wirkte im Allgemeinen schneller… Das gilt auch für die SNCB, aber die streiken doch nicht so oft und meist wenigstens nicht für mehrere Tage.

  10. Willy Münstermann

    Ich kenne ein ehemaliger Busfahrer, der versucht hatte einen Streikposten aufseite zu drücken, um mit seinem Buss das Eupener Depot zu verlassen. Ende des Liedes, der Busfahrer ist geflogen.

    • Mamsellchen

      Da läuft es einem doch eiskalt den Rücken runter… Und wenn man sieht, wie solidarisch und verständnisvoll sich die Kommentatoren geben im Gegesatz du dieser Diskusion hier, fragt man sich, ob die wirklich über die ach so ’schreckliche TEC‘ reden… Ich jedenfalls bin stolz auf meinen Mann und jedes mal froh, wenn er glücklich wieder von der Arbeit heim kommt.

      • Marc Van Houtte

        @Mamsellchen
        Die ist eine absolute Schande. Und ich hoffe die Täter werden mit der Max Straffe bestrafft aber unsere Justiz ist leider oft zu lasch. Es wird wohl wieder mal kein Platz im Knast sein oder der hatte eine schwierige Jugend…….
        Ich habe gestern jede Menge übers häufige Streiken der TEC geschrieben und auch nach diesem Zwischenfall bleibe ich dabei.
        Es geht nicht ab wenn Fahrer in Herstal sich nicht an Anweisungen halten und eine Strafe kriegen sollen der Kunde in Eupen drunter leiden muss, nein sogar in der fast gesamten Wallonie.
        Vor 2 Monaten war es ein Streik weil die TEC in Anderlues einen Fahrer der in die eigene Tasche gewirtschaftet hat entließ.
        08/13 Streik in Mons weil ein Fahrer belästigt wurde. Neulich ein Streik in Lüttich weil ein Fahrer einen Fahrgast zusammen geschlagen hat verurteilt würde und danach entlassen wurde.
        Wenn unsere Polizei in gesamten Land streiken würde für jede Beleidigung oder Körperverletzung käme sie nicht mehr zur Arbeit.
        Ich hoffe trotzdem für Sie dass ihr Mann weiterhin immer gesund von der Arbeit kommt.
        Wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben die TEC auf zu lösen und die Busse in private Hände zu geben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Service der Firma SADAR die habe ich noch nie streiken sehen und haben in etwa gleiche Löhne.

        • Dass eine Frau „jedesmal froh ist“, wenn ihr Mann (Busfahrer!!) heil von der Arbeit zurück
          kommt, ist schon eine bemerkenswerte Aussage. Wo leben wir eigentlich? Tätliche Angriffe auf Busfahrer von öffentlichen Verkehrsbetrieben scheint ja hierzulande an der Tagesordnung zu sein. Zwar mehr in der „tiefen“ Wallonie, in Brüssel, aber auch in Flandern. Vor ein paar Jahren ist sogar ein Mensch zu Tode gekommen. Ein Inspektor eines öffentlichen Verkehrs –
          betriebes in Brüssel, der einen Verkehrsunfall mit Sachschaden (!) aufnehmen wollte und daraufhin von einer Drittperson geschlagen wurde, ist an den Folgen der Verletzungen gestorben.
          Überhaupt scheint die Aggressionslust gegenüber Fahrern von Linienbussen
          in Belgien sehr hoch zu sein. Meines Wissens geschieht dies in unseren Nachbarländern weit weniger.Wieso ist das in Belgien so, fragt man sich da.
          Und noch eins : Die Öffentlichen Verkehrsbetriebe in private Hände zu geben würde u.a. vielleicht etwas an der „Streiklust“ von Fahrern ändern, jedoch nicht die physische Aggressivität gewisser Gehirnamputierter mindern.
          gegenüber den Fahrern

  11. Marc Van Houtte

    Gehirnamputierte sind beileibe genügend vorhanden.
    Wenn sie den auch für etliche Zeit verschwinden würden wenn sie geschnappt werden wäre dass ja OK. Leider werden sie Oft mit lächerlichen Strafen davon kommen.
    Wenn sie sich im Knast nicht benehmen geschieht leider auch nicht viel.
    Da kommen wir zu denen die noch mehr als die TEC streiken, die Gefängniswärter. Deren Streiks baden dann die Polizisten aus.

    • „Da kommen wir zu denen die noch mehr als die TEC streiken, die Gefängniswärter. Deren Streiks baden dann die Polizisten aus.“
      Herr Van Houtte, dass die Polizisten diese Streiks ausbaden, stimmt.
      Warum gerade Gefängniswärter streiken, hat ganz bestimmte Gründe. Ich kenne per Zufall ein paar Leute, die diesen Beruf ausüben.
      Lapidar könnte ich sagen,in einigen Gefängnissen dieses Landes hätten sie Grund jeden Tag zu streiken.Gründe aufzuführen, gäbe es da etliche. Ist aber nicht das Thema in diesem Thread.
      Nur eine Anmerkung : Die Inhaftierten
      haben Rechte, die Gefängniswärter Pflichten.

      • Marc Van Houtte

        Mir sind die Gründe durchaus bekannt. Ich weiß auch wie die Population im Knast auszieht und wie lange unsere Politiker brauchen neue und mehr gefängnisse zu bauen. War bei den Linken immer so sind halt zuviele Gutmenschen.
        Aber dies wäre für einen anderes Thema.

  12. gerhards

    Willkommen in Belgien, nicht aufregen wenn man Teil dieses Landes sein will.
    So ist das eben hier. Ihr könnt ja rüber nach D, da streikt so schnell keiner, man arbeitet für nen Hungerlohn und hält die Klappe.
    Viel spass drüben, ihr Knotterer.

    • hauseterjong

      Ja bei uns fährt die ASEAG, da haben die Busfahrer schon Schweissperlen auf der Stirn wenn sie 3 Minuten zu spät sind.
      Lieber gerhards, das macht den Unterschied in Arbeitsmoral zu unseren “Freunden“ aus der Wallonie. Ihr wollt Belgier sein?? Dann knottert doch nicht, ist halt der lokale Flair.

      • Bei uns ist die ASEAG auch immer pünktlich aber dafür wieder die Seiten wechseln?
        Ich Wette das 2014 wieder der selbe Quatsch gewählt wird. D.h. wieder “glücklicher“ Teil der Wallonie, Schlendrian, Posten geschrieben, deutsch als Fremdsprache im eigenen Land.
        Aber bedanken solltest Du dich dafür bei denen die es soweit kommen gelassen haben. Durch Nationale Verblendung und blinden gehorsam gegenüber eines schlimmen Regimes.
        Fazit; heute sind wir belgisch! Darüber einfach mal nachdenken, auch bei dir in Hauset.

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