Die Polizeizone Weser-Göhl wird in naher Zukunft das sogenannte LIDAR auf dem Gebiet der Gemeinden Eupen, Kelmis, Lontzen und Raeren einsetzen.
Die Polizei wird auf LIDAR zurückgreifen, um die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu messen und gegebenenfalls Geschwindigkeitsübertretungen festzustellen, die auch verkehrsrechtlich verfolgt werden.
Die LIDAR sind sehr gut sichtbar (siehe Foto anbei) und sollen bei ihrer Anwendung auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl die Verkehrsteilnehmer in erster Linie sensibilisieren, gegebenenfalls ihre Geschwindigkeit zu verringern und somit zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen.
Foto: Polizeizone Weser-Göhl
Die LIDAR-Sensoren können aber viel mehr als ein gewöhnliches Radar-Gerät, denn hierbei handelt es sich um eine Schlüsseltechnologie, die unser Verkehrswesen in Zukunft revolutionieren wird.
LIDAR steht für „LIght Detection And Ranging“. Dabei handelt es sich um Sensoren, die für hochautomatisiertes, vollautomatisiertes und autonomes Fahren sowie für weitere automatisierte Prozesse eingesetzt werden.
Im Zusammenspiel mit Kameras und Radarsensoren nehmen sie das Umfeld wahr, helfen bei der Orientierung, erkennen Hindernisse, messen Abstände und sorgen so für mehr Sicherheit und Effizienz in komplexen Umgebungen – sei es auf belebten Straßen oder in automatisierten Industrieumgebungen.
3D-LIDAR-Sensoren liefern essenzielle Informationen zur Objekterkennung und Kollisionsvermeidung, indem sie durch hunderttausende Abstandmessungen pro Sekunde ein exaktes 3D-Bild der Fahrzeug- oder Prozessumgebung erzeugen.
Die Messungen erfolgen ähnlich wie bei der Geschwindigkeitsmessung per Laserpistole mittels unsichtbarem und augensicherem Laserstrahl, der von der Umgebung reflektiert und vom lichtempfindlichen Empfänger des Sensors detektiert wird.
Das optische LiDAR-Verfahren ermöglicht eine höhere Orts- und Tiefenauflösung im Vergleich zu Radar-Sensoren, ist schneller und weniger rechenintensiv als Kameratechnik und ergänzt damit das Sehvermögen autonomer Fahrzeuge oder Industrieanlagen.
Im Zusammenspiel mit Kameras und Radarsensoren nehmen die LIDAR-Sensoren das Umfeld wahr, helfen bei der Orientierung, erkennen Hindernisse, messen Abstände und sorgen so für mehr Sicherheit und Effizienz. Foto: Shutterstock
Für die Polizeizone Weser-Göhl geht es aber erst einmal primär um die Sicherheit und Unfallvermeidung durch überhöhte Geschwindigkeit.
Die überhöhte Geschwindigkeit sei eine Hauptunfallursache und führe außerdem in vielen Fällen zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Unfallfolgen, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizeizone Weser-Göhl. Zu schnelles Fahren führe ebenfalls zu einem erhöhten Unsicherheitsgefühl insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen sowie bei sogenannten schwachen Verkehrsteilnehmern (Fußgänger, Fahrradfahrer,…).
Die Auswahl der Standorte für die LIDAR wurde in enger Absprache mit den beteiligten Gemeinden und der Staatsanwaltschaft, unter Berücksichtigung der vorgegebenen infrastrukturellen Voraussetzungen, getroffen.
Abschließend heißt es in der Pressemitteilung, für die Polizeizone Weser-Göhl und die ihr angeschlossenen Gemeinden sei die Verkehrssicherheit ein prioritäres Ziel und Arbeitsfeld. Das Projekt der Wallonischen Region biete die Möglichkeit, LIDAR wochenweise auszuleihen, und ergänze somit die bestehenden präventiven und repressiven Polizeimaßnahmen. (cre)
Zum Glück gibt es noch Geld um den Verkehr für uns sicherer zu machen !
Beleuchtung wird nachts zwar abgeschaltet und Strassenzustand ist schlecht…
Aber Arbeiten um dies zu verbessern folgen sicher bald und werden kontinuirlich verbessert.
Danke an dich, du lieber Politiker !
Prima 👍
Und wann ersetzt man die Damen und Herren in Brüssel durch Xi Jinping ?
Ja, voll die chinesische Diktatur hier, man darf nicht mal fahren und rasen wie man will. Erst haben die Diktatoren Verkehrsregeln eingeführt, jetzt wollen sie die sogar noch überwachen. Furchtbar.
@ – Hugo 10:38
Dass sie das ironisch meinen ist mir schon klar.
Über ihre eigene Ironie können sie aber nur so lange lachen bis eine Maschine ihren Nicknamen übernimmt und Sie persönlich keine Rechte mehr haben ihre Meinung zu äußern.
Ach übrigens ;
schreiben Sie doch mal im nächsten Kommentar:
– Ich bin kein Roboter –
Nur um sicher zu gehen , weil,
bei ihnen hat man manchmal das Gefühl…………-)
Sie verga$en « ironie aus » zu schreiben.
Sonst wird der ein oder andere hier nicht verstehen, dass ihr Beitrag ironischer Natur ist.
„Die LIDAR Geräte können mehr als Geschwindigkeitsmessung“ und „es ist eine Schlüsseltechnologie für automatisiertes Fahren“.
Und was soll mir das jetzt alles sagen?
Oder erkennt das System auch Gesichter und man filmt dann wie bei den Coronademos, die an der Theke stehen und sich ein Bierchen gönnen und läßt dann das Lidar auf denen los, die dann noch mit einem Fahrzeug fahren?
Geschwindigkeitsbegrenzung, die halte ich im allgemeinen ein und auch den Abstand zur Vorderfrau. Ein Problem habe ich nur, wenn die Geschwindigkeitsbeschränkungen der Umgebung absolut unangepasst sind. Es gibt 50er Zonen, da steht kein einziges Haus und da ist auch kein Fußgänger auf der Straße.
Auch der Staat,Gemeinden und Polizei können alles übertreiben.
Was bitte ist eine Vorderfrau ?
Das Gegenteil von einem Hintermann ? :)
Oder erkennt das System auch Gesichter und man filmt dann wie bei den Coronademos. Na ja, wenn das so klappt wie da, dann gute Nacht. Mein Partner hatein Rennen hinter uns, weil er angeblich auf einer Coronademo war. Polizei, Staatsanwaltschaft. Da hatte die Gesichtserkennung total versagt. Er mussten beweisen das er nicht da war. Dies war recht einfach, aber wärend der ganzen klärung wurde er wie ein Schwerverbrecher behandelt.
Während echte Schwerverbrecher solange gekuschelt werden bis ihre Schuld bewiesen ist.
@Caroline
„In dubio pro reo“ was dann wegfällt beim Super Lidar.
Ja die besorgte Mutter
auf die Vorderfrau wird Rücksicht genommen, die Männer kann man dann von der Straße schießen…..merken sie eigentlich wie b…d sie sind
Nee, die lebt in Ihrer perfekten Welt und bekommt gar nichts mehr mit !
Sie, werter Herr Hubert Aussems, sind schon irgendwie ein lustiger Zeitgenosse.
Hätte ich Vordermann geschrieben, dann hätte Sie das nicht aufgeregt. Daran ist gut zu erkennen, dass Sie in der Zeit stehengeblieben sind, als fast nur Männer die Autos steuerten. Die Erkenntnis, dass Sie nicht mit der Zeit gehen, läßt mich jetzt auch so manchen Post von Ihnen verstehen.
@ – Besorgte Mutter 9:58
Da gebe ich Ihnen recht .
Eventuell ist der Herr Aussems ja ein besorgter Vater , der Frau am Steuer nicht traut und an seine Hinterkinder denkt😉
Womöglich gehört erzu denen, die beim Anblick einer Busfahrerin oder LKW-Fahrerin Schnappatmung bekommt.
Neeee dat liescht an euch ihr versteht dä Hubert einfach nicht.
Und was kostet das alles? LIDAR muss eingeführt werden, weil es entwickelt in der Silicon Valley worden ist. Derweil haben arme Leute bei uns es schwer, Nahrung und Heizung zu bezahlen.
Jedes LIDAR-Gerät, das nur ein Menschenleben rettet, ist automatisch dadurch amortisiert.
Zu Coronazeiten wurde gesagt, es sei schwierig, sich überhaupt fort zu bewegen, und es gab mehr Geschwindigkeitsübertretungen als jemals zuvor.
Notorische Raser befinden sich eben nun einmal in der Endzeit. Gut, dass der belgische Staat endlich etwas dagegen tut.
deuxtrois, schon jetzt wissen doch einige Geretteten nicht mehr, ob sie sich am Ende des Monats heizen oder ernähren sollen. Was ist an LIDAR besser als an Radar oder ist es vielleicht billiger?
Wem das alles nicht paßt? Jeder Polenböller haut das obere Fünftel weg :-)!
oder einfach an die gültigen Verkehrsregeln halten !
Es geht sich nicht! um die Einhaltung der Verkehrsregeln (das setze ich als NICHT! selbst Auto fahrender Bürger als selbstverständlich voraus), sondern um die immer pervertierter werdende Überwachungsmaschinerie der globalen GeStasiPo.
Orwell würde nur noch den Kopf schütteln …
https://bam.news/culture-art/films/le-grand-reset-le-film-vf#_ftnref5
Wir sind schon viel weiter als Orwell es vorhergesehen hat….
????
!!!! :-)
Und wieder einen Schritt näher in Richtung Überwachungsstaat…
Der Norden der DG ist sicher die Modellregion für die ganze DG. Das hat viel mit Polizeistaat zu tun. Erst die ganzen Kameras, dann die ganzen Lidars. Der Weg ist geebnet in den totalen Überwachungsstaat. Damit fallen die Gemeinden, die Polizeiräte und die Staatsanwälte den Bürgern in den Rücken. Von Gewaltenteilung hat man auch nichts gehört.
Ist solch eine Überwachung überhaupt legal? Darf der Staat denn alles machen? Ich dachte in China oder Russland wäre es so???
@Zuhörer: In Russland, solange sie nicht in Moskau sind oder einer großen Stadt, sieht keiner was, da gibt es kaum Straßenbeleuchtung, von Bürgersteigen rede ich nicht mal, die gibt es ebenfalls nicht überall, unter Straßen, müssen sie auch etwas anderes verstehen, es sind Wege mit Schotter. Nur Hauptstraßen sind geteert.
Wenn ich schreibe …
„Wem das alles nicht paßt? Jeder Polenböller haut das obere Fünftel weg :-)!“
… dann geht sich nicht! um die Einhaltung der Verkehrsregeln (das setze ich als NICHT! selbst Auto fahrender Bürger als selbstverständlich voraus), sondern um die immer pervertierter werdende Überwachungsmaschinerie der globalen GeStasiPo.
Orwell würde nur noch den Kopf schütteln über soviel Akzeptanz gegenüber Überwachungsterror von staatlichen Speichelleckern.
Gegen die Kameras in Eupen hab ich nichts. Die würden sogar Sinn machen, wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort mal funktionieren würden und die Polizei nicht blind wäre.
https://ostbelgiendirekt.be/scheiben-am-paparazzi-209366
https://www.youtube.com/watch?v=Nc5USOd_qVw
@Peer van Daalen: Alles gut und richtig, nur was soll dieser youtube Link? Der beweist nix.
Somit beweist es, dass auch wenn irgend eine Cam da ist, man den Täter, sowieso nicht erkennen kann.
Also brauchen wir diesen Schwachsinn nicht!
Wäre es in Belgien einfacher legal an Schusswaffen zur Verteidigung von Leib und Leben ranzukommen würde sich so mancher Möchtegernganove das mit dem einbrechen nochmal überlegen…
@ Chris, da stimme ich Ihnen zu 100% zu!!!
Genau das was wir brauchen ein Lidar System und Straßen die in einem desolaten Zustand sind, auf denen man so oder so nicht schneller fahren kann als die vorgeschriebene Geschwindigkeit, wenn man sich nicht die Karre kaputt fahren will, davon abgesehen das 10 cm tiefe Kanaldeckel und Schlaglöcher auch noch lebensgefährlich für Zweiradfahrer sind, aber ist ja alles nur für unsere Sicherheit., Da denkt man es kommt nichts mehr, aber da geht immer noch was um die Bevölkerung abzuzocken.
Dieser Staat mit seinen überbezahlten und vor allem zuvielen und unfähigen Politikern ist nur noch zum kotzen.
Die Polizei weiß eigentlich um die Umstände, auch bei Einbrüchen.
Die Dinger dienen nur der Überwachung.
Den Verkehr kann man auch mit billigen Kunststoffhindernissen Runterbremsen.
Warum steht nicht mal ein Polizeiwagen in Zivil an der Shell in Eupen?
Da kommen gerne die Besucher an(ganze Reisebusse) die sich dann etwas bereichern…
Es gibt genug Leute die sich in Wohngegenden verhalten wie im Wilden Westen. Knöllchen können nicht teuer genug sein, genau wie rauchen. Das Eltern ihre Kinder nicht mehr auf der Strasse spielen lassen kann ich zu 100 Prozent verstehen. Eben noch im Lindenberg vor der Bäckerei erlebt wie jemand Vollgas mit durchdrehenden Reifen durch die schmale Baustelle fährt um mit einer Vollbremsung 15 m weiter zum stehen zu kommen. Warum ?
Ich bin absolut für Überwachungssysteme, um einfach die schwachen Teilnehmer zu schützen solange es rücksichtlose und geisteskranke Autofahrer gibt.
@Theaterstück
Eben noch im Lindenberg vor der Bäckerei erlebt wie jemand Vollgas mit durchdrehenden Reifen durch die schmale Baustelle fährt um mit einer Vollbremsung 15 m weiter zum stehen zu kommen. Warum ?
Damit Leute wie Sie sich darüber aufregen können. Packen Sie Ihre Sachen und gehen nach China, dort haben Sie Ihren Überwachungsstaat.
Wer rücksichtslos fährt muss halt mit den Konsequenzen seines Handelns leben. So Leute wie die Raser vor der Bäckerei sind schuld, dass alle anderen jetzt überwacht werden. Somit brauche ich nicht nach China auszureisen, sondern der Rücksichtslose Fahrer sollte das Land verlassen damit wir nicht überwacht werden.
Aber nach Ihrer Pipi Langstrumpf Logik gestalten Sie sich halt die Welt wie Sie ihnen gefällt.
naja die Bisatonnenblitzer die scheinen ja nicht auszureichen deswegen jetzt die Lidar .
Feste Blitzer gibt’s m.E. nach zu wenige so auch die so genannte Section Control
Ich freue mich schon wenn auf dem Venn das Abschnittsradar kommt, dann ist dort Schluss mit der Raserei !
Meiner Meinung nach geht es dabei nur um Überwachung..
Mich würde interessieren; gibt es eine Behörde,um dagegen protest einzulegen?
Muss der kleine Bürger einfach alles so hinnehmen?
Gebote,Verbote ,Kontrollen …, kann nur misstrauen ergeben !
Die für Beschwerden solcher Art zuständige Behörde ist das Ostbelgien-Direkt-Forum. Dank der dort versammelten Expertise findet man dort immer eine Antwort.
Wie viele Radarpistolen und normale Blitzer hätte man dafür kaufen können?
Wenn die Dinger dann auch mal vor den Schulen stehen- ok.
Damit kann ich leben – nicht mit der Abzocke mitten im nirgendwo.
St Vith – Luxembourg : Warum wird die Strecke nicht für LKWs gesperrt? Die Strecke ist für Schwerlastverkehr einfach nicht ausgelegt.
Viele Rasen da um die verlorenen 5 min hinter einem Lkw wieder reinzuholen (was eh nicht klappt)
@ – Gastleser
Wie viele Radar Pistolen hätte man dafür kaufen können?
Sind die bei uns zulässig?
glaube nicht.
Darum geht es auch nicht .
Hier Sägen sich Leute ans eigene Stuhlbein.
Ob in der Wirtschaft oder beim Staat, baut man Arbeitsplätze ab, verbessert diese ,wie in diesem Falle durch die totale Kontrolle, die vom Steuerzahler finanziert wird, der wegen Geldmangels , sich den Rücken auf unseren schlechten Straßen kaputt fahren darf.
Die Entscheidungsträger für solche Systeme , schweben in vom Steuerzahler finanzierten Luxuslimousinen oder Geländewagen, über die Löcher und entfernen sich immer weiter vom Normalbürger.
Zusammengefasst:
Es werden für solche Systeme der totalen Überwachung mit der Zeit , Hunderte Millionen ausgegeben , Geld bleibt aber keines mehr übrig , um wenigstens die Sicherheit für Verkehrsteilnehmer durch einen vernünftigen Straßenbelag zu gewährleisten.
Da dies nicht in allen Landesteilen so ist und es sich häufig um nationale Straßen handelt , die durch unsere Stadt führen , gibt es meiner Meinung nach einen schlechten Draht nach Brüssel, wo dieses Problem mit Nachdruck verdeutlicht werden sollte.
Man kann also infrastrukturmäßig nicht für unsere Sicherheit sorgen , was man durchaus als fahrlässig bezeichnen könnte , möchte aber mit totaler Überwachung den Bürger als fahrlässigen Verkehrsteilnehmer ausfindig machen , wenn sein Abstand 45 Meter beträgt anstelle von 50 Metern.
Es gibt alleine in Eupen sehr viele Löcher, bei denen die Zweiradfahrer gezwungen sind auszuweichen und die Politik nichts dagegen unternimmt .
Um nur eines von unzähligen Beispielen zu nennen :
Der um mehrere Zentimeter versunkene Kanaldeckel der Hockstraße .
Bin mir zwar sicher dass die Stadt es der Stelle gemeldet hat, die für unsere Nationalstraßen zuständig ist , dies aber schon eine gefühlte Ewigkeit her sein muss.
Mein Vorschlag :
Auch wenn die Stadt das nicht darf , würde eine Schubkarre Asphalt Material selbst auf diesem Kanaldeckel , zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gut investiert sein.
im Anschluss mit einer kleinen Walze drüber , trocknen lassen, fertig.
Natürlich werden dann zwar später Reklamationen kommen, wenn in 0? Jahren , sich vom Staat jemand bemüht das Problem zu lösen .
Man wird aber sicherlich beweisen können, dass man eine Notlösung finden musste, weil von Seiten des Staates, sich seit langem niemand um das Problem gekümmert hat und die Verkehrsteilnehmer dadurch gefährdet wurden.
Notfalls :setzt doch einfach mal den Polizei Bulli , zur Sicherheit mit Blaulicht, auf diesen versunkenen Deckel und verdeutlicht durch ein Foto , wie schief diese Kiste da drin hängt.
Herrgott noch mal , bei uns sieht es stellenweise aus wie unmittelbar nach dem Fall der Mauer in der ehemaligen DDR.
Wollt ihr uns nicht noch einen Elektro -Ttrabi andrehen? 😉
@ 9102Anoroc
„Der um mehrere Zentimeter versunkene Kanaldeckel der Hockstraße .
Bin mir zwar sicher dass die Stadt es der Stelle gemeldet hat, die für unsere Nationalstraßen zuständig ist , dies aber schon eine gefühlte Ewigkeit her sein muss.“
Das Thema (Kanaldeckel Hook, vor Blumengeschäft Kreusch) hatten wir schon mal. Es ist anscheinend so, dass die Kanalisation der Stadt gehört und diese somit auch für die Deckel verantwortlich ist. Es scheint aber zu den verkehrserzieherischen Maßnahmen der grünen Stadtverwaltung zu gehören, dass diese höchstgefährlichen Hindernisse nicht beseitigt werden. So bleibt nichts anders übrig, als auf den ersten Motorradfahrer zu warten, der sich dort schwer verletzt und das nötige Geld hat um die juristischen Schritte einzuleiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
@ – Kanaldeckel Hoock 14:31
Wenn dem so ist , und es dadurch zu einem Unfall kommen wird , hat der Kläger die besten Chancen zu gewinnen.
Alle Verkehrsteilnehmer der Region als Zeuge einschließlich uns beiden , werden sicherlich reichen , um die Untätigkeit der Stadt Eupen beweisen zu können.
Dass die Anwohner noch nicht geklagt haben wundert mich eigentlich auch.
Wenn jemand nachts durch das Loch fährt , kann das auch nicht geräuschlos im Schlafzimmer ankommen.
@ 9102Anoroc, die Leute haben Angst und schweigen lieber!
@ – DR ALBERN 17:11
Angst ?
Sie albern wieder rum.
Ich denke schon dass man erklären darf , dass man wegen diesem Loch nachts geweckt wird.
Selbst die bei der Stadt Beschäftigten , einschließlich unseren Politikern möchten ja auch nachts schlafen.
Die einmal durch das Loch gefahren sind , wissen natürlich Bescheid und Steuern lieber in den Gegenverkehr .-)
Gut, Eupen ist keine Großstadt trotzdem wird es wohl hier und da zu Lärmbelästigung wegen diesem Problem kommen.
Wenn jeder Angst hat zu reklamieren, sind unsere Flickteppich-spezialisten ja im Glauben es richtig zu machen.
Machen die es richtig?
oh sorry, welch blöde Frage😄
Angst, genau, denn wenn man in Eupen was sagt, dann kommt die Stasi und steckt einen für Jahre in die sibirische Verbannung oder ins chinesische Umerziehungslager. Man darf in dieser belgischen Diktatur seine Meinung nicht sagen, höchstens hier schreiben, aber nur aus dem Knast, in den der Mainstream einen schon gesteckt hat.
So, und für alle, die sich Gedanken darüber machen, wann Satire anfängt: Seht Euch die Posts zu diesem Thema hier an und lernt daraus, dass Satire hin und wieder locker von realen Auffassungen, gelegentlich sogar mit Gewaltfantasien garniert, übertroffen wird.
Schlechte Zeiten für notorische Raser angesagt, die die Geschwindigkeitsgebote allenfalls, für eine „Empfehlung“ halten. Wenn der Staat etwas unternimmt dagegen (die Ameler dürfte es freuen, dass besoffene Raser nicht mehr in den Vorgärten landen und Leute überfahren) kann man gut abschätzen, inwiefern es die Gesellschaft voran bringt: An den Kommentaren hier im Forum, die von Überwachung schwadronieren, China-Vergleiche anstellen und regelmäßig von leeren 50er-Zonen erzählen.
Leute seht es ein, die Straße ist ein öffentlicher Ort für alle – da gibt es keinen Platz mehr für Leute, denen das Leben anderer egal ist.
@ – deuxtrois 11:17
Es gibt keinen Platz mehr für Leute denen das Leben anderer egal ist ?
Gut gebrüllt Löwe .
Dann müssen aber auch einige in der Politik ihren Platz räumen.
@9102Anoroc: N´importe quoi!
@ – Logisch 13:28
Sehe ich nicht so.
Es gibt Themen, die kann man durchaus verbinden.
Nö, die Straße ist nicht für alle da.
Die ist für den Kraftverkehr – so, wie Bahnschienen für den Bahnverkehr und Radwege für Radfahrer.
@Gastleser: Und Milch ist nur für Kälber da.
Werden nur die Fahrzeuge die, bei denen, eine überhöhte Geschwindigkeit gemessen wurde gespeichert? Oder nehmen diese Geräte die gesamte Umgebung auf? Und wo werden diese persönlichen Daten gespeichert? Wie ist das mit dem persönlichen Datenschutz vereinbar?
@Sandra
Persönlicher Datenschutz, wo gibt es den denn noch???
Na ja, ist ja auch unbedingt nötig das Lidar System, die meißten haben zwar einen Führerschein, aber fahren können die trotzdem nicht, für viele ist ein Fahrzeug welches selbständig fährt schon sinnvoll.
Vieleicht funktioniert der Vehrker in Eupen dann mal.
Meines erachtens nach fahren zuviele Ideoten auf den Strassen rum.
Sorry, besonders bei unseren nicht europäischen Mitbürgern sind sehr viele dabei, die nie einen Führerschein gemacht haben und meinen wir wären hier in Thailand, fahen ohne Reglen, ohne Führerschein, ohne Versicherung.
..wieso muss das freigeschaltet werden..?..zunächst durch die Zensur ?
Manchmal hat das ganze natürlich auch Vorteile.
Wollte heute eigentlich meine Bude putzen .
Auf dem Weg ins Badezimmer bin ich dann geblitzt worden , jetzt ist der Lappen weg und das putzen ist nicht mehr möglich 😉
Vor ein paar Monate, hatte ich hier schon einmal geschrieben, der Tag wird kommen, dann stehen ein paar Leute vom Staat vor der Tür.
Sie werden dann sagen, guten Tag, wir kommen die Kameras in ihrer Wohnung installieren.
Jetzt Lachen wieder einige. Vor noch nicht allzulanger Zeit haben auch noch viele über Abstandsmessung oder Telefonüberwachung gelacht.
Gibt es denn keine Institution die da einmal halt sagt? Gibt es keine Anwälte die diesen Irrsinn stoppen können?
@ – Zuhörer 00:38
Weshalb sollte jemand in Wohnungen Kameras installieren?
Wir haben doch alle ein Smartphone.
Kleiner Tipp :
Vor dem Telefonieren, schreiben oder Fotos und Videos schauen, Haare kämmen !!
@.Anoroc.
Die wollen aber 100% mitbekommen, nicht nur ein Teil. In den USA wurde schon vor Jahren an Mikrochips geforscht, um sie den Menschen direkt ins Gehirn einzupflanzen. Dann können sie jeden Gedanken mitbekommen.
@ – Zuhörer 15:13
Ich kann mich nicht erinnern das nach
-Der Terminator – die Wettervorhersage gezeigt wurde.
Sollten Sie damals also zu spät eingeschaltet haben , es war kein Teil der Nachrichten, es war ein Action thriller.-)
Leider lassen sich die Schlafschafe alles gefallen. Allerdings, wie hieß es früher einmal :
„Mach kaputt was dich kaputt macht.“
Also, ich bin ja schon gegen Corona geimpft, seitdem habe ich die Chips im Blut (nicht im Hirn, Sie Spaßvögel!). Meine Gedanken werden von der Firma von Bill Gates täglich ausgelesen und von ehemaligen Stasi-Agenten (die waren ja arbeitslos, arbeiten jetzt zum Mindestlohn) protokolliert und an Biden und diesen russischen Präsidenten Putin (die ja in Wahrheit unter einer Decke stecken, zusammen mit der bolivianischen Hochfinanz) weitergeleitet. Alles, was meine Augen sehen, wird abgefilmt, von wegen Kameras im Haus, das ist Quatsch. Wenn ich was Falsches denke, kriege ich einen Stromschlag verpasst und hinterher die höhere Stromrechnung, wenn ich nicht aufhöre, werde ich in Eupen in Bahnhofsnähe in den Abwasserkanal gesperrt, wo schon all die blutleeren Kinder sind, deren Blut die amerikanische und russische Elite getrunken hat.
Ich hatte neulich schon geschrieben, man würde uns zu Hause in die Erbsensuppe spucken. Gibt es denn keine Anwälte, die etwas dagegen tun?????
https://www.youtube.com/watch?v=LBVUr_SzQ8U
Ist zwar zum lachen ….