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Vandalen zertrümmerten Scheiben am „Paparazzi“

Blick auf das „Paparazzi“ am Eupener Marktplatz. Foto: OD

Unbekannte haben sich in der Nacht zum Dienstag am Café-Restaurant „Paparazzi“ am Marktplatz in Eupen ausgelassen.

Drei Fensterscheiben sowie das Fenster der Eingangstüre wurden eingeschlagen. Vor Ort konnte kein Gegenstand ausfindig gemacht werden, mit dem die Scheiben eingeschlagen wurden.

Ein Zusammenhang mit den Fällen von Vandalismus, die in den letzten Tagen auf dem Gebiet der Stadt Eupen festgestellt worden waren, u.a. in Hostert und in der Hochstraße, konnte bisher nicht ermittelt werden.

Sachdienliche Hinweise nimmt die lokale Leitstelle unter der Rufnummer 087/55.25.80 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

22 Antworten auf “Vandalen zertrümmerten Scheiben am „Paparazzi“”

  1. In Panzerrolladen investieren, die Typen fasst man nicht und wenn doch haben die niemals Geld um den Schaden zu begleichen. Geschäftsleute müssen in die eigene Sicherheit investieren, die Polizei kann nur die Statistiken führen, helfen können die nicht.

    • ATC4ever!

      Solche Idioten gibt es leider immer wieder.. Was soll die Polizei denn Ihrer Meinung nach unternehmen? 24/7 mehrere Beamte pro Straße abstellen, die solche Taten verhindern? Wer soll das bezahlen? Lächerlich.. Und, wie Sie schreiben, ist bei den Tätern in den meisten Fällen eh nichts zu holen, sodass man auf seinem Schaden sitzen bleibt. Daran kann auch die beste Polizeiarbeit nichts ändern.

    • Bürger2

      An DAX: Die Geschäftswelt, Cafés, Restaurants und womöglich auch die Privathäuser in der Innenstadt mit Stahlgittern o.ä. verbarrikadieren ist Unsinn und verschiebt den Vandalismus nur auf andere zugängliche Objekte wie Autos, Blumenkübel etc. (Die ohnehin meist erste Täterwahl sind). Nachher sehen unsere Straßen wie in manchen Ostblockstaaten.
      Sicher kann die Polizei hier was tun!
      Anstatt Samstag morgens um 9 Uhr den gesamten Verkehr beidseitig auf der Herbesthaler Straße durch übertriebene Verkehrskontrollen zeitweilig lahm zu legen ( um nur ein Beispiel zu nennen), könnten sie mehr Fuss- oder Fahrradstreifen während der Nacht in der Stadt zu Kontrollen rausschicken! Einfach besser und gezielter verteilen.
      Anmerkung: Schon interessant, wenn es mal richtig regnet sind plötzlich die Straßen kontrollfrei! … noch keinem aufgefallen?

  2. alter Eupener

    Solange solche „Straftaten“ mit lächerlichen Strafen geahndet werden wird es sich nicht ändern, sondern es wird schlimmer.
    Eigentlich Ist es doch eigentlich ganz einfach:
    Straftäter überführt:
    ein Jahr Spülen im Paparazzi
    oder zwei Jahre im Pflegeheim helfen

    Aber wie üblich :
    schlechte Kindheit, schlechter Einfluss, falsche Umgebung, nicht Zurechnungsfähig, oder sonst irgendeine Entschuldigung.

    Militärdienst wieder einführen wäre eine sehr gute Möglichkeit, denn da hat schon manch einer den Nötigen Respekt beigebracht bekommen.

    • blauäugig

      Da gebe ich Ihnen zu hundert Prozent Recht!

      Was würde den/die Täter des Vandalenaktes erwarten? Erst mal schauen, was sonst noch an Straftaten anfällt oder bisher angefallen ist. Irgendwann kommt die Sache bei Vollljährigen vor Gericht, der Staatsanwalt und Richter zeigen ihren bösen, erhobenen Zeigefinger und drohen mit schlimmer Bestrafung.

      Und wie sieht sie aus? Die Schlagzeile stand heute im Grenzecho: Pigalleschläger (mit Schlagring und Schreckschusspistole fügen dem Wirten einen Kieferbruch zu) bekamen Rechnung: 120 Arbeitsstunden für den einen, autonome Bewährungsstrafe für den anderen Täter.

      Was für eine Strafe erwartet also unsere Vandalen am Paparazzi, falls man sie denn findet?

  3. Ideale Vorgehensweise: Ermitteln, Festnahme(im besten Fall), sofortiges Gerichtsverfahren, Verurteilung und anschließende Gefängnisstrafe von min. 1 Jahr ohne Bewährung. Falls Ausländer nach Verbüßung der Haftstrafe sofortige Ausweisung! Alles andere bringt bei diesen Hohlköpfen nichts!

    • Nun ja, erst mal war es eine Frage.
      Siehe etwas tiefer ODs Post (Polizeibericht) zur „Tatwaffe“.
      4 Scheiben, kein Gegenstand verblieben. Nicht gerade der klassische Vandale oder Besoffene, dem danach ist eine Scheibe zu zertrümmern.
      1. Entweder wurde der Gegenstand mitgebracht und wieder mitgenommen.
      2. Oder er wurde vor Ort gefunden und dann ebenfalls mitgenommen.
      Im ersten Fall war es eine geplante Tat.
      Im zweiten ein Täter mit viel Agression (4 Scheiben) und viel Überlegung (Tatwaffe trotzdem wieder mitgenommen).

  4. Ostbelgien Direkt

    Aus dem Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Mittwoch, 10. April:

    „In der Nacht vom 08/04/2019 auf den 09/04/2019 wurden 3 Fensterscheiben sowie das Fenster der Eingangstüre einer Brasserie auf dem Markplatz in Eupen eingeschlagen. Vor Ort konnte kein Gegenstand ausfindig gemacht werden, mit dem die Scheiben eingeschlagen wurden. Sachdienliche Hinweise nimmt die lokale Leitstelle unter der Rufnummer 087/55.25.80 oder jede Polizeidienststelle entgegen.“

  5. HEINRICH

    Wie Kommt so was ?
    Unser kleines Eupen , kommt die Gewalt bei uns an oder haben wir es Verdrängt
    Ich finde das eine Große Sauerei was da Rasiert ist
    Es tut mir Leit für Marwin , Er ist ein Toller Typ , Er hat es nicht verdient
    Das solche Idioten seine zufunkt zerstören
    Kopf hoch , ich hoffe das die Polizei sie bekommen
    LG Heinz

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