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Warum gibt es den Nahost-Konflikt überhaupt? – Wenn zwei dasselbe Stückchen Erde beanspruchen

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Kaum ein Konflikt ist schwerer zu durchschauen als der zwischen Israelis und Palästinensern. Er begann vor über 100 Jahren mit zwei Nationalbewegungen, die dasselbe Stückchen Erde beanspruchten.

1952 erhielt Albert Einstein das Angebot, Präsident des Staates Israel zu werden. Der berühmteste Jude der Moderne sagte sofort Nein. Zwar war der vor den Nazis in die USA geflohene Physiker ein entschiedener Unterstützer des israelischen Staates, doch zugleich blieb es seine Überzeugung, dass Israelis und Palästinenser nur gemeinsam glücklich werden konnten: „Ohne Verständigung und Zusammenarbeit mit den Arabern wird es nicht gehen.“ Das aber, so befürchtete er, würde auch er nicht bewerkstelligen können.

30.11.1945, Israel, Haifa: Illegale jüdische Einwanderer treffen 1946 auf der „Smyrna“ im Hafen von Haifa ein. Foto: dpa

Der Nahost-Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern gilt als eine der langwierigsten und kompliziertesten Auseinandersetzungen der Welt. Um ihn zu verstehen, müsse man bis vor den Ersten Weltkrieg zurückgehen, bis zur Zeit der Gründung der zionistischen Bewegung, erläutert der israelische Historiker Moshe Zimmermann. Für die Zionisten bildeten die Juden nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern eine Nation.

Dieses Denken lag ganz im Trend der damaligen Zeit, der Hochphase des Nationalismus. Es war aber auch eine Reaktion auf jahrhundertelange Verfolgung und Pogrome. Sehnsuchtsort der Zionisten war Palästina, Heimat des biblischen Volkes Israel bis zur Vertreibung durch die Römer im Jahr 70 nach Christus. Auch danach lebten in der Region immer auch Juden, die Mehrheit der Bevölkerung war aber arabisch. Während nun ab Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr Juden nach Palästina emigrierten, bildete sich parallel dazu ein arabischer und später palästinensischer Nationalismus heraus.

„Nur vor dem Hintergrund dieser beiden nationalistischen Bewegungen kann man überhaupt von einem Konflikt sprechen“, betont der Politikwissenschaftler und Buchautor Jan Busse von der Universität der Bundeswehr München. „Die beiden Gruppen haben vorher jahrhundertelang im Osmanischen Reich, einem multiethnischen Imperium, friedlich zusammengelebt. Es wäre fatal zu behaupten, dass es ein Jahrtausende alter Konflikt ist. Es ist ein moderner Konflikt, der zwischen zwei Gruppen stattfindet, die beide einen unabhängigen Staat gründen wollen und dies ungünstigerweise auf demselben Territorium.“

18.07.1947, Israel, Haifa: Einwanderer aus Europa an Bord des Schiffes „Exodus“, das in den Hafen von Haifa im britischen Palästina einläuft. Foto: Israeli Government Press Off/epa/dpa

Nach dem Ersten Weltkrieg fiel Palästina Großbritannien zu. Schon 1917 hatte sich die Regierung in London dazu bekannt, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ für die Juden zu schaffen. Während des Krieges hatten die Briten allerdings auch den Arabern Versprechungen gemacht, um sie zu einem Aufstand gegen das Osmanische Reich – einen Verbündeten der Deutschen – zu ermutigen.

Die Briten hätten nun zunächst darauf gesetzt, beide Nationalbewegungen in einem Staat unter ihrer Führung unterzubringen, erläutert Peter Lintl, Nahost-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Als sich das wegen zunehmender Gewalt als unrealistisch herausgestellt habe, habe London auf eine Zwei-Staaten-Lösung gesetzt.

Die Ermordung von sechs Millionen europäischen Juden durch die Nazis verstärkte insbesondere in den westlichen Demokratien die Überzeugung, dass die Juden ein Recht auf einen Schutzraum hatten – einen eigenen Staat. 1947 legte die UN-Vollversammlung fest, dass Palästina aufgeteilt werden sollte: in Israel für die Juden und Palästina für die Araber. Daraufhin gründeten die Juden 1948 den Staat Israel. Die arabische Seite lehnte den Teilungsplan ab.

Diese Entscheidung wird den Palästinensern bis heute vorgehalten. Busse gibt zu bedenken: „Der UN-Teilungsplan sprach einem jüdischen Staat 56 Prozent des Mandatsgebiets zu, obwohl die jüdische Bevölkerung nur 30 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachte. Von daher erscheint er aus arabischer Perspektive tatsächlich unausgewogen.“

Am Tag nach der Gründung Israels erklärten die Nachbarn Ägypten, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem jungen Staat den Krieg – doch sie verloren. Israel eroberte drei Viertel des ehemaligen Britisch-Palästina. Die Araber hielten nur noch den Gazastreifen, das Westjordanland und Ost-Jerusalem.

14.05.1948, Israel, Tel Aviv: Nach der Unterzeichnung der Proklamationsurkunde im Stadtmuseum hält eine nicht identifizierte Person das Schriftstück mit den Unterschriften in die Höhe, links David Ben Gurion, der erste Ministerpräsident Israels. In Anwesenheit von mehreren hundert Personen hatten Vertreter aller jüdischer Parteien und der Jewish Agency die «Unabhängigkeits-Deklaration» des neuen jüdischen Staates Israel unterzeichnet. Foto: dpa

In eben diese Gebiete und in andere arabische Staaten floh daraufhin mehr als die Hälfte der arabischen Bevölkerung aus den von Israel eroberten Gebieten, etwa 700.000 Menschen. Ein Teil von ihnen wurde auch dorthin vertrieben, wie neuere Archivuntersuchungen israelischer Historiker gezeigt haben.

Das erklärte Ziel der Nachbarn Ägypten, Syrien und Jordanien blieb auch danach die Vernichtung Israels. Doch im Sechs-Tage-Krieg von 1967 errang die kleine Republik einen weiteren spektakulären Sieg und eroberte nun auch das Westjordanland, den Gazastreifen und ganz Jerusalem. Damit kamen die Gebiete, in denen ein Großteil der palästinensischen Flüchtlinge lebte, unter israelische Kontrolle.

Von nun an ließen sich israelische Siedler in den Territorien nieder, die den Palästinensern geblieben waren. Palästinensische Gruppen versuchten, Israel mit Terroranschlägen wie dem Münchner Olympia-Attentat von 1972 unter Druck zu setzen.

Eine friedliche Lösung rückte erst in dem Moment in den Bereich des Möglichen, in dem die arabisch-palästinensische Seite das Existenzrecht Israels anerkannte. Als sich eine solche veränderte Haltung Ende der 1980er Jahre in Teilen der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) durchzusetzen begann, vermittelten die USA Friedensgespräche.

Es war wie ein Wunder, als der israelische Ministerpräsident Izchak Rabin und PLO-Chef Jassir Arafat 1993 den Osloer Friedensvertrag schlossen und sich vor dem Weißen Haus in Washington die Hand reichten. Moshe Zimmermann (79) erinnert sich: „Ich persönlich kann sagen, diese Aufbruchsstimmung war damals sowohl auf israelischer wie auf palästinensischer Seite spürbar.“

30.11.1947, Ägypten, Kairo: Die damaligen Führer der arabischen Staaten während der Konferenz in Kairo im Dezember 1947 (l-r) Riad el Solh (Libyen), Dschamil Mardam (Syrien), Emir Feisal (Saudi-Arabien), Mahmud el Nokrachi Pascha (Ägypten), Saleh Dschabr (Irak), Samir el Rifai Pascha (Transjordanien) und Scheich Ali el Moayed (Jemen). Die in der Arabischen Liga zusammen geschlossenen arabischen Staaten sandten ihre Vertreter nach Kairo, um dort gemeinsame Schritte gegen die UN-Entscheidung über die Teilung Palästina zu beraten. Foto: dpa

Warum aber kam es dann doch nicht zu einer Zwei-Staaten-Lösung? Fest steht, dass es auf beiden Seiten dezidierte Gegner des Friedensprozesses gab und gibt. „Die Hamas, aber auch andere palästinensische Gruppen, haben den Friedensprozess durch Selbstmordattentate auf die israelische Zivilbevölkerung sabotiert“, sagt Busse. „Auf israelischer Seite hat sich die Zahl der Siedler im Westjordanland zwischen 1993 und 2000 nahezu verdoppelt – das war natürlich auch keine vertrauensbildende Maßnahme.“ Ein schwerer Rückschlag war die Ermordung Rabins durch einen jüdischen Fanatiker 1995.

Als einen Konstruktionsfehler des Oslo-Friedensprozesses sieht Busse zudem, dass zentrale Streitfragen – der Status von Jerusalem, die Siedlungen, die Flüchtlinge und insbesondere die Gebietsfrage – ausgespart wurden. Sie sollten in den fünf Folgejahren gelöst werden – das aber gelang nicht. „Da hätte es eine intensivere internationale Einmischung mit klaren Vorgaben geben müssen“, meint Busse.

Inzwischen ist das Vertrauen in die jeweils andere Seite kollabiert. „Die Zustimmung für eine Zwei-Staaten-Lösung liegt derzeit auf beiden Seiten nur noch bei höchstens einem Drittel“, sagt Politikwissenschaftler Lintl. „Gleichzeitig erhalten die Maximalpositionen auf beiden Seiten immer mehr Unterstützung. Auf palästinensischer Seite heißt es jetzt vielfach „From the river to the sea“, was soviel bedeutet wie „Alles Land für die Palästinenser“. Und auf israelischer Seite ist es so, dass der erste Satz des Koalitionsvertrags der derzeitigen Regierung lautet, dass nur Israel ein legitimes Recht auf das Westjordanland hat. Das heißt, es werden keine nationalen Rechte mehr für die Palästinenser vorgesehen.»

Busse plädiert deshalb dafür, sich nicht auf die Zwei-Staaten-Lösung zu fixieren, sondern auch über Alternativmodelle zu diskutieren. „Vielleicht ein binationaler Staat mit gleichen Rechten für alle. Oder ein Konföderationsmodell. Das erscheint im Moment natürlich auch unrealistisch. Aber ich glaube, es wäre sinnvoll, das stärker in die Debatte einzuführen.“

Schon Einstein hatte seinerzeit die Hoffnung gehegt, dass der junge israelische Staat völlig neue politische Wege gehen würde: „Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben“, sagte er. Aber da sprach eben ganz der rationale Wissenschaftler. (dpa)

78 Antworten auf “Warum gibt es den Nahost-Konflikt überhaupt? – Wenn zwei dasselbe Stückchen Erde beanspruchen”

  1. Wenn man mehrfach Kriege und Terror gegen den Nachbarn entfacht muss man sich nicht wundern wenn der als Sieger sich ein Stück Land einverheimst, auch zur eigenen Sicherheit.
    Traurig ist, dass, trotz aller internationaler Hilfe, nie eine palästinensische Führung den Willen und die Kraft aufgebracht hat ein friedliches Beieinander zu ermöglichen.
    Mit „alles Land für die Palästinenser“ bringt man sich selbst in eine unmögliche Position in der man nur verlieren kann.

  2. Bäderkönig Eduard

    Die Staaten Kuwait, Bahrain, Katar, Oman und Saudi Arabien sind so unermesslich reich, es wäre für sie ein leichtes aus ganz Gaza ein Bade und Ferienparadies zu machen. Die Palästinenser hätten dann glänzende Berufsaussichten im Tourismus. Machen sie aber alle nicht lieber halten sie den Konflikt mal auf kleiner mal auf großer Flamme am kochen. Ehrlich gesagt den Palästinensern hat de Facto noch nie jemand ernsthaft und nachhaltig geholfen.

  3. Eine nette Geschichte und „Zusammenfassung“.
    Leider gibt es Eroberer und Vertriebene.
    Da es vor der Gründung Israels in Palästina keinen unabhängigen Staat gab, ist es schwierig, die Flächen festzulegen.
    Der Artikel erwähnt, dass Israel auf 56% der Fläche gegründet wurde (was den jüdischen Verantwortlichen schon damals zu wenig war).
    Aktuell leben ca. 5 Millionen Palästinenser auf 6.000 Qkm, während 9,6 Millionen Israelis fast 28.000 Qkm kontrollieren.
    Hinzu kommt, dass die israelischen Metropolen dem modernsten Luxus Standart entsprechen (die Mieten sind höher als in New-York oder Paris), während die palästinensischen Städte mit den Jahren „ausgebaute“ Flüchtlingslager sind.

    • Walter Keutgen

      5/11, ja, die Briten haben sich einfach aus dem Staub gemacht, nicht wie auf indischen Subkontinent, wo sie die Teilung zwischen Indien und Pakistan auf Drängen der dortigen Eliten vollbracht haben.

  4. volkshochschule

    Viele waren ja noch nie im Leben selbst im Westjordanland dann wüssten sie das es dort Straßen gibt die nur Israelis vorbehalten sind. Wer sie als Nicht Israeli begeht oder befährt bekommt Probleme mit der Polizei.

  5. 9102ANOROC

    @ – Dax 15:25

    Es gibt also doch noch Kommentare ;
    für die sie meine Zustimmung erhalten.
    Auch wenn man sich sonst nicht immer einig ist , kann Einigkeit auch etwas Schönes haben.-)

  6. Hustensaft

    Dieser Konflikt ist ein Erbe der Kolonialzeit, wie so viele andere Konflikte auch. Israelis und Palästinenser können sich bei den Briten bedanken. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist nicht realistisch. Das einzig realistische ist ein Palästinenser Staat außerhalb der Grenzen Israelis, des Westjordanlands, der Golanhöhen.

    Da gab es Mal die Idee eines Palästinenserstaates auf dem Sinai.

    dazu folgender Link

    https://www.n-tv.de/politik/Ein-Palaestinenserstaat-in-Agyptens-Sinai-article20204239.html

  7. Wir in Europa schaffen es nicht in den eigenen Arabervierteln für geregelte Verhältnisse zu sorgen, haben aber jede Menge gute Ratschläge für die Israelis wie sie das Palästinerproblem lösen sollen. Wer z.B. Molenbeek hat sollte aufhören den Israelis zu sagen was sie im Umgang mit den Arabern alles falsch machen….

  8. Watchout

    @5/11: dafür haben die Palästinenser das modernste, größte und extravaganteste unterirdische Tunnelsystem….geschaffen durch Armut ?
    Eher finanziert auch von Europa !!
    Wenn das Volk heute jammert und hier geklagt wird ob der armen Zivilisten…
    Letztlich haben sie um den heutigen Zustand lange genug gebettelt indem immer wieder Raketen auf Israel abgefeuert wurden. Israel hat darauf reagiert
    nie agiert und heute steht das Volk auch noch mehrheitlich hinter ihren Terrorhelden !!

    Habe noch schwach in Erinnerung daß es auch einen Palästinenser-Präsidenten gibt…????

    • @Watchout:
      Konkret sogar 2 „Palästinenser-Präsidenten“, insofern die Hamas die Autorität von Mahmoud Abbas seit 2007 im Gazastreifen nicht mehr anerkennt. De facto übt(e) Abdel Aziz Doweik seit 2009 dort dieses Mandat aus.

      • Watchout

        @5/11; bin mir dessen absolut bewusst !!!
        Es sollte nur ein Hinweis auf das Chaos sein dass durch die Terrororganisation Hamas
        verursacht ist. Israel muss (!!).die Hamas eliminieren, bevor ein friedliches Miteinander überhaupt möglich sein kann/wird.
        Ein ‚weiter so‘ wird es sicher nicht mehr geben!

  9. Guido Scholzen

    Wie der israelische Menschenrechtler Yuri Avnery einst sagte über den Zionismus:
    „Die Juden waren ein Volk ohne Land, und deshalb brauchten sie ein Land ohne Volk. Aus diesem Grund mussten die Araber aus Palestina vertrieben werden.“
    Dementsprechend war die Reaktions der Araber: Widerstand.
    Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Staat Isrel gegründet, mit Einwilligung derUSA und Sowjetunion, ein Akt westlichen Kolonialismus.
    Dementsprechend war die Reaktion der Araber: noch mehr Widerstand.
    Im Theodor Herzl’s Buch „Der Judenstaat“ werden die Wörter ‚Araber‘ oder ‚arabisch‘ kein einziges Mal erwähnt.

    Wenn die im Nahen Osten glauben, die müssten sich die Köpfe einschlagen, dann müssen die das eben tuen.

  10. https://brf.be/meinung/kommentar/1770199/
    „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.“ Hinter dieser Floskel verbirgt sich leider allzu oft Unsägliches. Aber auch da, wo ein offenes Wort angebracht wäre, um den Kern eines Problems anzusprechen, stößt es mitunter auf taube Ohren.

    Da traute sich UN-Generalsekretär António Guterres also am Tag der Vereinten Nationen davon zu sprechen, dass die entsetzlichen Terrorakte der Hamas „nicht in einem Vakuum“ passierten. Das war keine Rechtfertigung, sondern eine Feststellung. Wie in diesem seit Jahrzehnten dauernden Konflikt rein gar nichts in einem Vakuum passiert.
    ….
    /////
    Dazu kann man nur sagen „Auch Auschwitz ist nicht in einem Vakuum passiert“, so wie NICHTS in der Geschichte der Menschheit „in einem Vakuum“ passiert ist. Und jetzt? Macht diese im Grunde relativistische Feststellung irgendetwas besser? Natürlich nicht, und Herr Stefan Pesch vom BRF sollte sich fragen weshalb er sich solchen Aussagen anschließt. Der Antisemitismus, besonders in den intellektuellen Zirkeln, kommt sehr subtil daher, auch erkennbar wenn es mit „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ beginnt. Greta, in ihrer krankheitsbedingten Unfähigkeit zur verklausulierten Rede, plappert nur offen aus was ihre Mentoren und „follower“ (so nennt man das heute) eigentlich denken.

  11. Besorgter Vater

    Bei einem Krieg gibt es immer nur ZWEI Gründe des Konfliktes !
    RELIGION und ANSPRÜCHE auf irgendetwas !

    Gewinner gibt es immer nur einen, und dass ist nicht das VOLK, sondern immer die
    POLITIK beider Parteien. Das VOLK beider Seiten ist immer der Verleirer !

    Und das Schlimme daran ist, die die noch nie an der Front waren und keine Ahnung haben, die SCHREIEN und JAMMERN hier am LAUTESTEN.

    UND jetzt mal ein paar FAKTEN !
    Ich war vor vielen Jahren im Krieg an der Front, dort habe ich all zu oft gesehen, wie Mütter sich bei Beschuss durch Terrorgruppen schützend über ihre Kinder beugten.
    Die Väter ( MÄNNER ) jedoch nach MAMA schreiend und heulend wegliefen !
    Und dann bei uns jammern, dass sie Frau und Kind im Kriegsgebiet zurückgelassen haben.

    Sorry, aber ich habe kein interesse daran, mein Leben und Gesuindheit für solche LUSCHEN zu riskieren und habe es nicht nötig mich von solchen Heuchlern, die zu feige sind, ihre Familie zu beschützen und für ihre Rechte und Freiheit zu kämpfen, beleidigen, bedrohen und beschimpfen zu lassen.

    Leider ist dass jedoch die Regel und kein Einzelfall.

    Fakt ist, echte Männer, SCHÜTZEN Frau und Kind ggf. mit ihrem Leben vor jegliche gefahr !
    Echte Männer kämpfen für ihre Rechte und Freiheiten und laufen nicht heulend weg.

    Ja und auch bei deisem Nahost Konflikt gilt !
    KEINER MUSS HELFEN / jeder DARF helfen !

    Weder rechtlich noch moralisch ist man verpflichtet zu Helfen, man darf es,- wenn man es möchte ! Hilfe und ASYL ist eine FREIWILLIGE SACHE auch für den ASYL gewährenden Staat. Es gibt kein RECHT auf ASYL !

  12. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Die Gründung des Staates Israel war die Reaktion auf die Shoa. Was soll daran falsch sein ? Die Juden wollten nicht mehr länger Opfer sein, sondern ein selbstbestimmtes Leben führen. Und das ist ihnen gelungen. Aus dem Nichts wurde ein erfolgreiches Staat aufgebaut, natürlich auch mit viel ausländischem Kapital. Israel ist eines der wenigen Beispiele einer erfolgreichen Staatsgründung nach dem zweiten Weltkrieg. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass die meisten Einwanderer aus Europa und Amerika stammen. Daran sollten sich Afrikaner und Araber ein Beispiel nehmen. Besonders die Palästinenser.

    Der Nahost-Konflikt hat in den letzten Jahren seinen Charakter verändert. Anfangs dominierte der arabische Nationalismus im Kampf gegen Israel. Dieser wurde diskreditiert durch die zahlreichen militärischen Niederlagen gegen Israel. Seit gut 40 Jahren bekämpfen islamistische Gruppe wie Hamas oder Hisbollah Israel. Und der Iran ist zum Hauptfeind Israels geworden. Jordanien und Ägypten waren schlau genug, Frieden mit Israel zu schließen.

    • Nein, Herr Scholzen.
      Die Gründung des Staates Israel war keine Reaktion auf die Shoa, sie war bereits mehr als 50 Jahre vorher in Planung.
      Allerdings steht sie in direkte Verbindung mit der Shoa, die Staaten in die die Juden meist ohne Hab und Gut geflüchtet waren, hatten eine Lösung, um sie wieder loszuwerden.
      Es gab plötzlich eine Lösung fur die auf den obigen Fotos abgebildeten „illegalen Einwanderer“, die Niemand wollte.
      Die Intelligentia und die Wohlhabenden hat man natürlich gerne aufgenommen.
      Israel war eine als Geschenk verpackte Lösung der durch die Shoah ausgelösten Migration.

  13. Patriot Belgique

    Wir fassen zusammen:
    Israel, Demokratische Wahlen. Frauen sind gleichberechtigt. Funktionierendes Sozialsystem. Rente. Gesundheitsversorgung. Gute Infrastruktur. Geregelter Schulbesuch. Erfolgreiche Unternehmen.
    Arabische Nachbarschaft, wenn man nicht gerade auf Öl sitzt nichts davon.
    Damit wäre alles wohl recht einfach alles erklärt.

    • Und hier liegt möglicherweise die Ursache für den Hass auf die westliche Welt. In Sachen Demokratie und Fortschritt bekommen die arabischen Länder nichts auf die Reihe. Man versteckt sich stattdessen hinter einem Propheten und behauptet, dass nur das wahr sei, was er irgendwann verkündet hat. Aus die Maus. Wenn jemand die Thesen des Propheten anzweifelt, ist er ein Ungläubiger und muss durch das Schwert sterben. Problem gelöst!

      • @Logisch

        Was für ein Unsinn Ihre Vorurteile . Waren Sie schon in Qatar, Saudi Arabien, Oman ???? Beantworten Sie mir mal diese Frage….Die überholen in Sachen Fortschritt Westeuropa locker…..
        Der einzige Grund für den Hass auf der westlichen Welt sind Leute wie Sie. Sie @Logisch( symbolisch )glauben Sie wären die Herrenrasse. Nur die westliche Lebensweise wäre die einzig richtige….und spielt ein arabischer Staat nicht so mit wie @Logisch( symbolisch) es passt, wird es halt von @Logisch ( symbolisch) weg gebombt.

        • Peter S.

          Natürlich ist der Westen diesen Mohammedanern haushoch überlegen. Der Reichtum in den Golfstaaten ist nicht erarbeitet, sondern nur eine Folge des Ölreichtums. Sobald es mit dem Öl zu Ende geht, bricht da alles zusammen.
          Es ist ja hinlänglich bekannt, dass Sie den Westen hassen, weil Sie mit Ihrem Leben unzufrieden sind. Aber warum gehen Sie nicht nach Russland oder in irgendein Islamistan?

          • Peter S

            Das Öl und Gas ist unendlich in diesen Staaten. Inzwischen investieren Sie trotzdem in Alternativen. Schreiben Sie von Sachen von dem Sie Ahnung haben….
            Ich hasse nicht den Westen, sondern ich hasse Rassisten und Dummköpfe wie Sie……Sie sind ein Teil des Übels die unsere westliche Gesellschadt aus den Fugen reisst! Ich bin hoch zufrieden mit meinem Leben. Finanziell unabhängig, glückliche Familie, beruflich alles erreicht was ich je träumen konnte in einem Topjob für ein internationalen Chemiekonzern….warum sollte ich unzufrieden sein?
            Tatsächlich könnte ich mit meinen Qualifikationen an Orten arbeiten und leben von denen Sie nur träumen können, aber ich bleibe Heimatverbunden und mache dort lediglich mehrmals im Jahr Urlaub oder verbinde diese Reisen mit beruflichen Aktivitäten…….Ich bezahle meine Steuern Noch und Nöcher um das Sozialmodell zu finanzieren von dem Sie schmarotzen…..

            • Peter S.

              „Das Öl und Gas ist unendlich in diesen Staaten. Inzwischen investieren Sie trotzdem in Alternativen. Schreiben Sie von Sachen von dem Sie Ahnung haben….“

              Wenn Sie von unendlichen Reserven schwadronieren, beweist das nur, dass Sie keine Ahnung haben.
              Auf Ihr Pöbeleien werde ich nicht eingehen.

        • Abgesehen von einigen Städten, in der Superreiche es sich gemütlich machen, ist der Rest der arabischen Welt im Mittelalter stecken geblieben. Da können Sie sich erzählen, was Sie wollen. Schließlich erreichen uns täglich Fernsehbilder und Dokumentationen aus den ärmlichen Gegenden. Dafür braucht man nicht extra dort hin zu fahren. Nicht zuletzt ist es diese Armut, weswegen Flüchtlinge den gefährlichen Weg übers Mittelmeer wagen. Wenn es in den arabischen Ländern so toll wäre, bräuchten sie nicht zu uns zu kommen. Also erzählen Sie keinen Schmarn.

          • Logisch

            Fernsehbilder und Dokumentationen aus ärmlichen Gegenden………Die gibts auch in Rumänien, Bulgarien und Mazedonien, in Italien und Griechenland und sogar in der BRD und hier……
            Die Flüchtlinge sind aus dem arabischen Raum sind Afghanen, Syrer und Iraker, und die sind hier weil wir Sie nach hier gebombt haben………Nachweislich nehmen Sie nicht den gefährlichen Weg über das Mittelmeer, sondern werden 5km vor der Küste von NGO aufgeladen und werden nach Europa transportiert.
            Das es dort auch Armut gibt ist wahr, das liegt aber auch daran, weil diese Menschen nicht so leben wollen wie wir. Das ist aber legitim. Sie glauben das man nur mit Reichtum und Materialismus glücklich sein kann und sich nur so die Herrenrasse nennen kann……..aber es gibt wichtigeres wie der Benz und die Villa…….
            Was ich aber Ihnen eigentlich klar machen möchte, ist das der Entwicklungstrend in den Arabischen Länder stark Aufwärts geht……in der westlichen Welt aber stark Abwärts und dieser Trend muss sich schnellstens wenden.

            • Peter S.

              „Das es dort auch Armut gibt ist wahr, das liegt aber auch daran, weil diese Menschen nicht so leben wollen wie wir. Das ist aber legitim. Sie glauben das man nur mit Reichtum und Materialismus glücklich sein kann und sich nur so die Herrenrasse nennen kann……..aber es gibt wichtigeres wie der Benz und die Villa…….“

              Die wollen nicht unsere Lebens- und Arbeitsweise, arbeiten wollen die schon mal gar nicht, aber unser Geld das nehmen sie gerne.

              „Was ich aber Ihnen eigentlich klar machen möchte, ist das der Entwicklungstrend in den Arabischen Länder stark Aufwärts geht……in der westlichen Welt aber stark Abwärts und dieser Trend muss sich schnellstens wenden.“

              In der arabischen Welt geht es nirgendwo aufwärts und wenn es im Westen abwärts geht, dann immer nur dort, wo Araber einwandern.

            • Peter S.

              Syrien wurde von Alibabas Freund Putin kaputt gebombt und Afghanistan haben die Russen 1979 angegriffen und in die Steinzeit zurück katapultiert. Natürlich hasst der Versager Alibaba den Westen. Wäre er in Russland aufgewachsen, dann könnte er dem Staat die Schuld geben, dass sein Leben falsch gelaufen ist. Aber im Westen hatte er alle Chancen und hat nix draus gemacht, was für eine Demütigung!

              • Peter S(chmarotzer)
                wird Zeit das du deine Medikamente kriegst………du armer kranker Mann, Frau, Ladymen……..;-) Was soll man mit sowas mit dir diskutieren…..Dein Wissen ist westliche Propaganda mein Wissen aus erster Hand……
                Glaube deine Flimmerkiste und renne ins Verderben du Fernsehjunkie…. hast es nicht besser verdient. ;-) Wenn das Schiff sinkt bin ich weg und du gehst mit unter…..
                Wir durften niemals Angriffskriege gegen Afghanistan Irak Syrien und Lybien führen. Sowie wir niemals Ukraine unterstützen durften.
                Wir haben dort nichts verloren…..und uns geht es nichts an wie die dort leben. Dank solche Gestalten wie dich haben wir deren Probleme jetzt hierher importiert. Dir ist es aber sowieso egal, da du in deinem Leben scheinbar noch nie Verantwortung ûbernommen hast, und auf Kosten von Menschen wie mich lebst. Genau wie diejenigen die in unseren Sozialsystemen eingewandert sind ohne je eine Leistung gebracht zu haben. Du hast auch noch die Frechheit deine Leistungsbringer zu verunglimpfen. Entweder bist du entsetzlich dumm oder psyschich krank.

              • peter S

                Wäre ich Flame würde ich Vlaams Belang wählen und wäre ich Deutscher die AFD! Diese Bilder gäb es bei meiner Wahl nicht. Das es sowas gibt sind westliche Propagandagläubige wie du doch überhaupt Schuld. Du bist das Problem nicht Ich!:-)

        • Das einzige Land im nahen Osten welches industrietechnisch mit dem Westen auf Augenhöhe steht ist nun einmal Israel. Die arabischen Staaten leben vom Verkauf ihrer Bodenschätze, sprich Öl und Gas, und deren glitzernde Fassaden wie Dubai sind nur ein Disneyland welches ohne die westlichen Ingenieuersleistungen sofort zusammenbricht. Aber unsere Jugend ist so wohlstandsverwahrlost dass wir unsere Vormachtstellung gerade verspielen. An China, wohlgemerkt, und die Araber werden sich noch wundern was sie erwartet wenn erst einmal der Chinesische Drache über sie kommt – Stichwort Uiguren….

  14. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Israel ist ein Einwandererstaat mit einer sehr flachen Hierarchie. Dort werden Probleme auf unterster Ebene diskutiert und gelöst. Das ist auch so in der Armee. Deswegen hat Israel auch die Kriege gegen militärisch überlegene Nachbarn gewonnen.

    Die arabischen Staaten sind dagegen traditionelle Stammesgesellschaften mit einer ausgeprägten Hierarchie. Bevor einer was tun darf, muss er seinen Vorsgesetzen fragen um Erlaubnis.

  15. Zum Thema:
    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/huntington-hatte-doch-recht/
    ….
    Israels Zukunft wird unmittelbar in einem wesentlich besseren Grenzschutz liegen – und selbiges gilt auch für Europa. Irgendwann hat auch der letzte Weltfremde verstanden, dass Europa umgrenzt werden muss. Spätere Generationen werden rätseln, wie diese an sich selbstverständliche Einsicht verdrängt, ja als „rechts“ diffamiert und verleugnet werden konnte. Hinter den Grenzen können sich dann auch jene Prozesse vollziehen, die – wie schon im Ostblock – auch in der islamischen Welt die Sehnsucht nach Freiheit zum Sieg verhelfen. Die westliche Welt kann dazu nicht mehr beitragen als sich selbst zu erhalten und damit auch ein Vorbild für freiheitlich gesinnte Muslime zu sein.
    ……….
    Im Kampf der Kulturen geht es wie im Kampf gegen den Totalitarismus des 20. Jahrhunderts immer auch um die Suche nach dem kleineren Übel. Wie sich die Nato im Kalten Krieg mit den kleineren Übeln autoritärer Mächte – wie etwa der damals laizistischen Türkei – gegen das totalitäre Sowjetsystem verbündete, so wird sich die Nato heute mit autoritären Mächten wie Russland und China gegen das größtmögliche Übel des Islamismus verbünden müssen. In diesem Sinne könnten die endlich erkannten geokulturellen Fronten zu neuen geopolitischen Konstellationen zwischen den Weltmächten überleiten.
    /////
    Das Problem West-Europas ist aber dass die meinungsstarken links/grünen Intellektuellen, die federführend in den Medien sind, bisher nur zwei Probleme kennen: das CO2 und die Juden, was man beides an den Äusserungen ihrer Gallionsfigur, Greta, erkennen kann. Wenn auch unbeabsichtigt, mit dieser jungen Frau ist den links/grünen etwas ausser Kontrolle geraten….

    • Peter S.

      Natürlich ist der Islam zu bekämpfen, aber Russland ist kein Verbündeter im Kampf gegen den Islam. Im Gegenteil, Russland arbeitet mit dem Iran zusammen, unterstützt die Hamas, hat Syrien zerbombt, um Europa mit Flüchtlingen zu fluten und schleust im Rahmen hybrider Kriegsführung Illegale über die Grenze. Auch wurden und werden viele Multi-Kulti-Parteien und Vereine lange von Moskau gesteuert und finanziert, um den Westen zu zersetzen. Der Westen braucht auch keine Verbündeten im Kampf gegen den Islam, da diese Wüstenländer militärisch überhaupt keine Bedrohung sind, auch wenn diese bärtigen Machos das gerne wären. Der Westen muss diese Leute einfach raushalten und diejenigen, die schon hier sind, zurückschicken.

  16. Besorgter Vater

    Warum gibt es den Nahost-Konflikt überhaupt?

    Weil zwei das selbe Stückchen Erde beanspruchen, welches keinem von beiden gehört !

    Dan werden die Bauern „das Volk“ geopfert, weil die sogeannte ELITE zu FEIGE ist in den Krieg zu ziehen und zu DUMM sind das Problem Diplomatisch zu regeln.

    Denkt mal drüber Nach !

  17. @Peter S

    “Natürlich ist der Islam zu bekämpfen“
    Nein Peterchen der Islam ist nicht zu bekämpfen,bei dir sind alle Sicherungen durch da ist auch nichts mehr zu machen .!!
    Was zu bekämpfen ist sind Gestalten wie du .
    Du hast schon ein harten altag in dem du mit dir selber umgehen musst .
    Selten so Menschen erlebt die sich hier aufgeilen weil die Terroristen aus Israel versuchen ein ganzes Volk auszulöschen.

  18. Willi Müller

    Oh, Lopez
    Ich verwechsele mal gar nichts.
    Egal was dieser Zwerg von der Mauerschießpartei erzählt, die Hamas haben am 7. Oktober 2023 hunderete Israelis abgeschlachtet. Da pfeif‘ ich drauf, wer die gegründet hat. Sie stehen auf der falschen Seite.
    Araberfreund.

  19. Ja Willi genau so ist es .
    Und die Israelis haben vom 08 Oktober bis heute 4000 Palästinenser abgeschlachtet davon über 2000 Kinder !! Das ist für dich und Peter normal das zählt nicht, um so mehr um so besser !!
    Von den 800000 tausend toten die von den Terroristen aus Israel seit 1946 abgeschlachtet wurden die darf man nicht erwähnen!!
    Auf welcher Seite ich stehe ist noch immer meine Entscheidung und ich suche mir das selber aus ,ich stehe auf der Seite der Araber,Christen,Juden auf der Seite der normalen Menschen auf der Seite der Menschen die Menschlichkeit haben .
    Das was der Israel hier veranstaltet wird in die Geschichte als eines der größten Völkermorde eingehen !! Und daran werden ihre und andere Hass Kommentare nicht ändern,die Wahrheit wird wie immer raus kommen aber dann ist e zu spät zu spät für die ganzen Mütter und Väter die ihre Kinder durch Netanjahus Befehl verloren haben !!

    Palästina ist gerade der größte Friedhof auf der Welt ,sie geilen sich daran auf und rechtfertigen das mit den fake news den sie aus der Bild Zeitung lesen .
    Hier bei uns in Deutschland sind wir auf den Straßen an der arbeit egal wo gegen den Terror Staat Israel .
    Und unsere Politiker werden das noch richtig spüren!! Aussagen wie wir werden Israel mit unserm leben verteidigen macht uns hier fassungslos,Scholz und der ganze Marionetten Kram können gerne an die Front wir das Volk aber nicht .(Und bevor sie mir hier noch 100 mal wiederholen Ja aber die Hamas hier die Hamas da ,da scheiß ich drauf ich scheisse genau so auf diesen Terror Haufen wie auf den Terror aus Israel)

    Und sie stehen definitiv auf der falschen Seite!!

  20. Jürgen Margraff

    Einiges stimmt – Herzl Weltjudenverband beispielsweise, nur hat der Verband mit den Beiträgen seiner Mitglieder im damalig osmanisch besetzten Palästina von dortigen „Bürgermeistern“ Muftis genannt, Brach- und Sumpfland aufgekauft, dieses Land dann mit modernen Methoden wie Drainage & Düngen zu Agrarland gewandelt. Die Muftis, die für ihr schlechtes Land nur einen Spottpreis erzielt hatten, fühlten sich übervorteilt & griffen mit den Einwohnern ihrer Gemeinden die Juden an um das Land wieder in ihren Besitz zu bringen, das ging auch gut (einige Juden starben dabei, einige wurden verletzt – das aber geschah so oft das einige plötzlich Hunderte waren) , daraufhin haben die Juden ihre Siedlungen verschanzt, mit Wachtürmen und Erdwällen PLUS richtigen Waffen die sie von der korrupten osmanischen Armee zu Wucherpreisen erstanden – die Muftis & Palästinenser hatten Donnerbüchsen, bestenfalls Jagdgewehre,, die Juden echte Kriegswaffen, der Spuck mit dem Landklau war Anfang der 1910er Jahre weg) dann kam der erste WK, die Palästineser waren Osmanen, die Osmanen mit den Deutschen & Östereichern vernündet – Lawrence von Arabien arbeitete mit den Saudis, nicht mit den Palästinenser um die Osmanen (Türken) zu bezwingen, die Juden aber bildeten einige Freiwilligenverbände die mit den Engländern arbeiteten, die wurden Teil der Britischen Armee, während dieser Zeit wurde die Balfour Erklärung bezüglich einer jüdischen Heimstätte in Palästina gemacht & zwar gegenüber Baron Rothschild (wahrscheinlich um dem noch mehr englische Kriegsanleihen unterzujubeln) jedenfalls waren am Ende des 1WK die Juden auf der Gewinnerseite, die Palästineser nicht. In Europa war der Teufel los, Rote gegen Weisse Armee in Russland, Krieg zwischen der Sowjetunion & Polen – beide Länder haben oder hatten eine grosse jüdische Minderheit & wenn’s schlecht geht sind immer die Juden schuld. Progrome waren an der Tagesordnung also flohen viele Juden ins englische Palästina, das aber brachte das Gleichgewicht zwischen Juden & Palästinenser auseinander, die Juden hatte plötzlich in einigen Städten & Regionen die Mehrheit. Das wiederum gefiel den Palästinesern garnicht & sie griffen ihrerseits zu den Waffen um der Bedrohung Herr zu werden – ihr Anführer war der Obermufti von Jerusalem, er blieb das auch bis Mitte der 30er Jahre, dann musste er flüchten da die Engländer Beweise hatten, das er an der Ermordung vieler Juden Schuld hatte – wohin floh er wohl, richtig zum Erzfeind der Engländer, zu Adolf – er war sogar an der Aufstellung einer muslimischen Waffen SS Division maßgeblich beteiligt, irgendwo rund um Sarajewo gab’s und gibt’s eine muslimische Bevölkerung, die eben jene Division mit Soldaten versorgte – Adolf verlor, Gott Sei Dank, und plötzlich waren die KZ Überlebenden auch unterwegs nach Palästina, die Briten sperrten diese Immigration & verfrachten einen Haufen der KZler in Camps auf Zypern – Exodus Affäre – schlussendlich kamen aber viele ehemalige KZler nach „Eretz Israel“ was das Bevölkerungsgleichgewicht weiter durcheinander brachte, es geschahen Terrorakte, hüben wie drüben, Menachim Begin war einer der Leiter einer jüdischen Terrororganisation – am Ende stand aber ein englischer Rûckzug aus Palästina der mit einem UNO Votum gekoppelt war, die UNO entschied für einen jüdischen & für einen palästininesischen Staat, Ben Gurion rief daraufhin den Staat Israel aus, die Palästinenser aber wurden von den umliegenden arabischen Staaten (die allesamt über eine eigene Armee verfügten) dazu aufgefordert ihre Dörfer und Städte zu räumen, damit die glorreichen arabischen Armeen die Juden OHNE Aufenthalt wegen jubelnder Palästineser ins Meer treiben könnten – das ist schwer schief gegangen, die Araber haben zwar Anfangserfolge vorweisen können & einige jüdische Siedlungen erobert, aber das war’s auch schon. Die Juden (Isralis jetzt) hatten kaum Waffen, keine Armee aber ihnen gelang es eine aufzustellen – Jagdflugzeuge kamen aus der Tscheckoslowakei – S199 Flugzeuge (Nachbauten der Me109)- die Araber hatten Panzer, die Israelis kauften von Schrotthändlern – man war immerhin kurz nach WK Ende -3 kaputte Panzer und bauten daraus einen funktionierenden. Die Palästineser die ihre Ansiedlungen verlassen hatten konnten nach dem Krieg nicht zurück, da ihre Wohnung nun im jüdischen Teil lag, die Anrainerstaaten aber die dazu aufgefordert hatten zu fliehen um besser angreifen zu können, nahmen die Palästineser nicht auf, sondern sperrten sie in Flüchtlingscamps – die Aufnahme hätte dazu geführt das sie plötzlich eine starke Minderheit unter ihrer eigenen Bevölkerung hätten (so nebenbei, die BRD hat nach dem Krieg zig Millionen Vertriebene aus den ehemalig deutschen Gebieten aufgenommen) – Das ist der Ursprung der Palästinafrage, die Araber nahmen die Palästineser NICHT auf, obwohl sie mehr mit ihnen verwandt waren als ein Rumäniendeutscher mit einem Kölner – das war ursprünglich Sachsen – Nur ’ne Frage, Gaza hat einen Grenzposten zu Ägypten, Raffah, wer öffnet den nicht? Die Israelis etwa??? Die Araber haben alle Schiss, den die Hamas ist Iran orientiert was Finanzen & Waffen anbelangt & der macht ihnen mehr Angst als die Israelis….

  21. Robin Wood

    Ich stelle erstaunt fest, dass auch viele muslimische Frauen in Ganzkörperbedeckung an den Demonstrationen teilnehmen, die lächeln und anscheinend froh sind, zu demonstrieren. Viele Westler gehen ja – wie ich bisher auch – davon aus, dass die Frauen auch hier unterdrückt werden. Ein Teil anscheinend nicht.
    Hier ein Bild in einem Artikel von mehreren:
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/gro%C3%9Fdemo-in-essen-mit-islamistischen-zeichen-fahnen-und-allahu-akbar-rufen/ar-AA1jn00E?ocid=hpmsn&cvid=1ae7f5832be9426b9e69c69b025139e6&ei=22

    „In Essen versammelten sich am Freitagabend rund 3000 Menschen auf einer Großdemonstration, bei der nicht nur zahlreiche islamistische Banner gezeigt, sondern auch die Forderung nach der Errichtung eines Kalifats auf deutschem Boden formuliert wurde.

    In der Tat waren Transparente mit islamistischem Inhalt und in arabischer Sprache zu sehen, unter anderem mit der besagten Forderung nach der Errichtung eines Kalifats. Sie waren in Schwarz oder Weiß gehalten und zeigten die „Shahada“, das islamische Glaubensbekenntnis. Dieses wird als Symbol auf Fahnen auch von IS-Terroristen, Al-Kaida- und Taliban-Kämpfern genutzt. Auch hatten Teilnehmer den erhobenen Zeigefinger gezeigt, der als Geste der radikalen Islamisten gilt.

    Dass etliche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine religiöse Geste zeigten, die auch vom IS verwendet wird (erhobener Zeigefinger), wurde im Internet schon am Freitagabend ebenso kontrovers diskutiert wie die Marschordnung: Auf einigen Aufnahmen war zu sehen, dass Frauen – viele von ihnen im bodenlangen schwarzen Tschador – augenscheinlich getrennt von den Männern marschierten.

    Islam-Experte Ahmad Mansour schrieb dazu: „Wir haben euch wiederholt gewarnt, alles ist dokumentiert! „Realität Islam“ , „Generation Islam“ und „Muslim Interaktiv“ hatten freien Lauf, um in den letzten Jahren gegen uns zu hetzen und unbehindert Jugendliche in sozialen Medien zu erreichen. Trotz offensichtlicher Nähe zur verbotenen Hizb ut-Tahrir fühlt sich niemand verantwortlich, ein Betätigungsverbot durchzusetzen. Wie konnte das passieren? Wer trägt dafür die Verantwortung?“ Eine offizielle Äußerung der NRW-Landesregierung lag bis Samstagvormittag nicht vor.
    …“

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