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Wahl „Ostbelgier des Jahres 2021“: Ab Dienstag, dem 28. Dezember, wird abgestimmt [Fragen & Antworten]

Bereits zum siebten Mal nach 2015, 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020 führt „Ostbelgien Direkt“ die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres“ durch. Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Das Voting „Wer wird Ostbelgier des Jahres 2021?“ findet während drei Wochen von Dienstag, dem 28. Dezember 2021, bis Dienstag, dem 18. Januar 2022, statt.

Bisher startete die Wahl immer kurz vor Weihnachten. Weil es aber diesmal wegen der Corona-Pandemie und der Sitzung des Konzertierungs-Ausschusses an diesem Mittwoch, dem 22. Dezember, kurz vor den Feiertagen noch wichtige aktuelle Themen gibt, erfolgt der Start erst kurz nach Weihnachten.

Ein oder zwei Tage vor dem Start am Dienstag, dem 28. Dezember 2021, wird auch die Liste der Nominierten bekanntgegeben. Die Auswertung der vielen Vorschläge, die von Lesern per Kommentar oder E-Mail für eine Nominierung gemacht wurden, ist noch im Gange.

Bereits zum siebten Mal nach 2015, 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020 führt „Ostbelgien Direkt“ die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres“ durch. Zu der diesjährigen Auflage der Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“ finden Sie nachfolgend nähere Informationen in Form von Fragen & Antworten:

– FRAGE: Wenn die Wahl bereits zum siebten Mal stattfindet, wer sind die sechs bisherigen Preisträger?

– ANTWORT: Die bisherigen „Ostbelgier des Jahres“ sind:

  • 2015: Lothar Klinges (Bütgenbach)
  • 2016: Ricarda Grommes (St. Vith)
  • 2017: Michael Bartholemy (Eupen)
  • 2018: Ritter Alfred Bourseaux (Eupen)
  • 2019: Jeanne Dürnholz (Bütgenbach)
  • 2020: Francine Wickler (Oudler)

– FRAGE: Wofür hatte sich die letztjährige Gewinnerin Francine Wickler aus Oudler verdient gemacht?

Die bisherigen „Ostbelgier des Jahres“ Lothar Klinges (2015, oben links), Ricarda Grommes (2016, oben rechts), Ritter Alfred Bourseaux (2018, Mitte rechts), Michael Bartholemy (2017, Mitte links), Jeanne Dürnholz (2019, unten rechts) und Francine Wickler (2020, unten links). Fotos: OD

– ANTWORT: Francine Wickler wurde vor einem Jahr für ihre Initiative „Genuss gegen die Einsamkeit“ von einer Mehrheit der rund 3.000 Teilnehmer zur „Ostbelgierin des Jahres 2020“ gewählt. Statt sich über die Zwangsschließung der Horeca-Betriebe im Rahmen der Corona-Maßnahmen zu beklagen, machte die Eigentümerin und Chefköchin des Restaurants „Le Jardin“ in Oudler aus der Not eine Tugend. Sie  bereitete an Heiligabend 130 „Menüs gegen die Einsamkeit“ vor, die kostenlos an alleinstehende und bedürftige Menschen in ganz Ostbelgien geliefert wurden. Dabei wurde sie von rund 25 Helfern sowie einigen Spendern tatkräftig unterstützt. Auch in diesem Jahr führt Francine Wickler die Aktion durch.

– FRAGE: Werden die Personen vor einer Nominierung/Wahl gefragt, ob sie damit einverstanden sind?

– ANTWORT: Diese Frage wurde OD kürzlich durch Michael Bohn aus Eupen/Unterstadt gestellt. In den bisher sechs Editionen der Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“ hat sich die Frage, ob die Nominierten einverstanden sind, nominiert worden zu sein, nie gestellt. Es hat auch nie ein Nominierter (es waren bei jeder Wahl immer rund 20), nachdem seine Nominierung bekannt wurde, OD mitgeteilt, dass er (oder sie) verzichten wolle. Die letztlich Gewählten waren stets begeistert. Es ist ja auch kein Preis im eigentlichen Sinne. Er ist nicht dotiert. Es geht darum, Ostbelgier, die sich im letzten Jahr verdient gemacht haben, zu belohnen. Im Übrigen wird auch bei anderen Wahlen nicht jeder gefragt, ob er einverstanden ist, nominiert zu werden. Und wenn OD beispielsweise in einem Online-Voting den besten Spieler der AS Eupen wählen würde, bräuchte  auch keiner der infrage kommenden Fußballprofis vorher gefragt zu werden, ob er einverstanden ist, für die Wahl nominiert zu werden. Es ist eben „nur“ ein Voting, aber ein sehr wichtiges. Es ist eine Erfolgsgeschichte.

– FRAGE: Wenn ich nominiert worden bin und am Ende nicht zu den Besten gehöre, erfährt die Öffentlichkeit trotzdem, wie viele Stimmen ich erhalten habe?

Francine Wickler „Ostbelgierin des Jahres 2020“, in der Küche ihres Restaurants „Le Jardin“ in Oudler. Foto: OD

– ANTWORT: Nein. Schon die Nominierung soll eine Auszeichnung für geleistete Dienste sein. OD hat von Anfang an festgelegt, dass bei der Bekanntgabe der Ergebnisse nur die Namen der besten Drei genannt werden, sodass kein Nominierter befürchten muss, in aller Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden, wenn er weniger Stimmen bekommt als die ersten Drei. Bei einer Wahl wurden die Namen der vier Besten genannt, weil der Abstand zwischen Platz 3 und 4 sehr klein war.

– FRAGE: Stimmt es, dass es die Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“ schon einmal gegeben hat, bevor „Ostbelgien Direkt“ im August 2012 gegründet wurde?

– ANTWORT: Ja, das stimmt. Als OD-Herausgeber Gerard Cremer noch Chefredakteur des Grenz-Echo war (2005-2012), hatte er erstmals eine solche Wahl organisiert. „Ostbelgier des Jahres 2011“ wurde übrigens der damals aufstrebende spätere mehrmalige Rallye-Vizeweltmeister Thierry Neuville aus Hünningen/St. Vith.

– FRAGE: Was ist das Besondere an der Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“?

– ANTWORT: Das Besondere ist zunächst einmal, dass jeder mit abstimmen kann, wenn er möchte. Das führt in der Regel dazu, dass Personen „aus dem Volk“ gewählt werden, deren Verdienste sonst nicht ausreichend honoriert worden wären. (cre)

154 Antworten auf “Wahl „Ostbelgier des Jahres 2021“: Ab Dienstag, dem 28. Dezember, wird abgestimmt [Fragen & Antworten]”

  1. Besorgte Mutter

    Als Fels in der Brandung, schlage ich Herrn Dr. Joseph Meyer vor.

    Begründung:
    Herr Dr. Joseph Meyer klärt aufgrund seiner großen Erfahrung die Menschen medizinisch sehr gut auf. Trotz erheblicher Beleidigungen bleibt er immer ruhig, gelassen, freundlich und aufgeschlossen gegenüber allen Mitmenschen, auch gegenüber den Beleidigern.

  2. Es kann nur einen geben…

    Warum muss es eine Wahl geben?

    Wenn man den gesellschaftlichen Beitrag bewertet, den eine Person in dieser Pandemiezeit geleistet hat, kann es doch nur einen Kandidaten geben:

    Dr. Josef Meyer.

    (Satire aus)

    Aber jetzt seriös. Warum nicht eine Person aus der DG wählen, die den größten gesamtgesellschaftlich Schaden angerichtet hat? Meine Nominierung wäre die gleiche.

      • Ostbelgien Direkt

        @Fußballwunder: Stefan Krämer ist kein Ostbelgier. Er hat nur solange mit Ostbelgien zu tun, wie er Trainer der AS Eupen ist. Wenn die AS Eupen nominiert werden soll, müsste das an einer Person aus Ostbelgien festgemacht werden. Gruß

        • Wie definieren Sie denn ob jemand Ostbelgier ist, oder nicht ?
          Ist jemand der in Brüssel, Lüttich oder Berlin geboren wurde aber schon seit einigen jahren in Ostbelgien lebt dann kein Ostbelgier ?
          Woran wird das fest gemacht ?
          Was sind die Kriterien ?

          • Ostbelgien Direkt

            @Ohje: Ganz starre Kriterien gibt es nicht, weil es sehr unterschiedliche Beispiele von Ostbelgiern gibt. Zwei Beispiele: Mathias Cormann, heute Generalsekretär der OECD, gilt schon als Ostbelgier, weil er hier geboren ist und bis 1996 hier gelebt hat. Genauso kann auch zum Beispiel der Historiker Herbert Ruland als Ostbelgier betrachtet werden, obwohl er in Düren geboren ist. Gruß

  3. Pensionierter Bauer

    Ich denke, dass der gebürtige Raerener Mathias Cormann den Titel verdient hat und schlage ich ihn hiermit auch vor.

    Mit seiner Ernennung zum Generalsekretär der OECD ist er der höchsrangigste Ostbelgier in der Welt. Hierdurch ist er maßgeblich an der zukünftigen Entwicklung der gesamten Menscheit beteiligt.

  4. Fred vom Jupiter

    Herr Cremer, Sie sind zweifellos der Ostbelgier des Jahres.
    Jeden einzelnen blöden,irrsinnigen,…Kommentar den Sie hier Tag für Tag für Tag für Tag 2021 lesen mussten, lässt keine Zweifel.
    Nominieren Sie sich mal selbst. Das hätte sonst niemand ausgehalten

  5. Ich schlage vor : Arthur Leys
    Der seid seiner Pension Ehrenamtlich jeden Tag im dienste des „ROTEN KREUZ“ Arbeitet
    Seine Frau und viele Ehrenamtlichen helfen im dabei
    Hilfe für die Eupener Bevölkertem und die Flutopfer
    Jeden und Jeden Tag

  6. Ich würde die Frau vorschlagen die den Stand mit Lebensmittel in der Unterstadt bei der Flutkatastrophe in Leben gerufen hat. Ich meine den Treffpunkt für alle Helfer gegenüber dem Restaurant Visé

  7. Boah nee...

    Das sollte dieses Jahr, meiner Meinung nach, unbedingt ein(e) Helfer(in) nach der Flutkatastrophe sein.
    Da hier schon öfters der Name Michael Emmerman gefallen ist, denn ich leider nicht kenne, würde ich mich über eine kurze Beschreibung freuen!

  8. Eupen deine Einkaufstadt

    Ich nominiere die nette Dame, die in Eupen die Knöllchen an Falschparker verteilt.
    Mit Fleiß und Einsatz gelingt es ihr die Innenstadt für die wenigen restlichen Kunden der Geschäfte uninteressant zu machen.

    Sie ist der perfekte Gegenpol zum Rat für Stadtmarketing.

  9. Alles nur Satire

    Ich schlage Frau Baudimont vor.
    Als Kämpferin für die Freiheit eines jeden von uns, hat nur Sie die Ehre verdient.
    Es gibt kaum jemanden auf OD ist so freundlich ist, der so schnell alle Fragen beantwortet, und nur wenige sind politisch so erfolgreich wie sie. Dazu muss man ihr hoch anrechnen, dass sie in wenigen Tagen die deutsche Sprache erlernt hat und auch sonst sich in allem auskennt, wie niemand anders vor ihr und nach ihr.
    Auch ihr Unhaltungsfaktor sollte nicht unberücksichtigt bleiben.
    Meine Stimme hat sie, wenns schon nicht bei den Wahlen klappt, dann hier !

    • Julia S.

      Meine Stimme geht an Frau Baudimont.
      Schon alleine für ihre „Verdienste“ um Vivant und weil sie durch und durch sympatisch ist und uns vor den Impfungen, gleich welcher Art warnt, wie auch vor der Kontrolle des Staates, den sie selber auch vertritt, ua. im BRF Verwaltungsrat!
      Muß man das verstehen? Nö, ist aber so.

      • deuxtrois

        Das ist auch bei Vivant so ein O-Ton: „Die da oben verschwenden Steuergelder, aber wenn die das dürfen, dürfen wir das doch auch!“. Was kosten diese unnötigen, in deren Augen „kritisch“ (in meinern eher „dämlichen“) Fragen im Parlament eigentlich? Wo bleibt eigentlich die Transparenz bei Vivant?

        Kein Wunder, dass Frau Baudimont hier nun wirklich kein Vorzeigebeispiel ist, wo sie doch dem Club irgendwo auch geistig angehört.

  10. Ich schlage Alessandro Vega vor.

    Er scheint der perfekte Mensch zu sein , alle anderen Menschen sind nur ungebildete Sozial Schmarotzer die bei Mama im Keller wohnen und stolz sind da etwas in der Tastatur zu tippen und hier zu Posten.

    Und wir Ungeimpften sind der letzte Dreck, quasi Untermenschen.

    Voller bewunderung lese Ich jeden seiner höchst eloquenten Beiträge hier, er hat dieses Forum in neuen Dimensionen erhoben seit er hier sein 1. Posting hinterlassen hat…

  11. Ich nominiere ebenfalls die Frau Baudimont für Ihre Verbalemanation ohne kommunikative Signifikanz und Ihrer visuellen Wahrnehmung ohne Einsatz der Graustufenrezeption. Und weil Sie irrtümlich glaubt mentale Imagination besässe die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.

  12. Michael Bohn - Unterstadt

    Ich hatte gerade ein längeres Telefonat mit einem Nominierten, stelle mir folgende Frage und erhoffe mir eine sachliche und freundliche Antwort.
    – Werden die nominierten Personen eigentlich gefragt ob sie das wollen?
    – „Müssen“ sie die Wahl oder Nominierung annehmen?

    • Ostbelgien Direkt

      Bisher ist noch niemand nominiert worden. Bis Mitte Dezember kann man per Mail oder Kommentar Personen vorschlagen, die nominiert werden sollen. Die definitive Liste der Nominierten wird dann kurz vor dem Start des Votings wenige Tage vor Weihnachten bekanntgegeben. Gruß

      • Michael Bohn - Unterstadt

        Vielen Dank Gerard für deine schnelle Antwort, aber es beantwortet leider nicht meine Frage:
        Werden die Personen vor einer Nominierung/Wahl gefragt, ob sie damit einverstanden sind?
        Viele Grüße.

        • Ostbelgien Direkt

          Michael, weil Du geschrieben hattest, Du hättest „ein längeres Gespräch mit einem Nominierten“ gehabt, wollte ich nur klarstellen, dass es noch gar keine Nominierten gibt, jedenfalls nicht für die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres 2021“. Ansonsten hat sich in den bisher sechs Editionen die Frage, ob die Nominierten einverstanden sind, nominiert worden zu sein, nie gestellt. Es hat auch nie ein Nominierter (es waren bei jeder Wahl immer rund 20), nachdem seine Nominierung bekannt wurde, OD mitgeteilt, dass er (oder sie) verzichten wolle. Auch die letztlich Gewählten waren stets begeistert. Es ist ja auch kein Preis im eigentlichen Sinne. Er ist nicht dotiert. Es geht darum, Ostbelgier, die sich in diesem Jahr verdient gemacht haben, zu belohnen. Im Übrigen wird auch bei anderen Wahlen nicht jeder gefragt, ob er einverstanden ist, nominiert zu werden. Und wenn wir beispielsweise in einem Voting den besten Spieler der AS Eupen wählen würden, bräuchten wir den auch nicht vorher zu fragen, ob er einverstanden sei, für die Wahl nominiert zu werden. Gruß

          • Ostbelgien Direkt

            Ich möchte noch hinzufügen, dass schon eine Nominierung eine Auszeichnung für geleistete Dienste ist. Wie haben auch von Anfang an festgelegt, dass bei der Bekanntgabe der Ergebnisse nur die Namen der besten Drei genannt werden, sodass kein Nominierter befürchten muss, in aller Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden, wenn er weniger Stimmen bekommt als die ersten Drei. Die Wahl zum „Ostbelgien des Jahres“ ist eine Erfolgsgeschichte. Gruß

  13. ich bin für Harald Heinen aus Bütgenbach. Er hat das tolle Benefits Turnier in Rocherath mit dem Stargast Jean-Marie Pfaff für die Flutopfer organisiert. Man hat bis heute noch nicht gehört was da zusammen gekommen ist.

      • es waren aber ein paar Tausend Euro. Leider auf unbekannter Weise in irgendeinem Wasserloch verschwunden. Schade, war damals eine gute Idee. Deswegen ziehe ich die Nominierung von Heinen Harald zurück.

    • Gruß aus der Lindenalle

      Harald Heinen …im Ernst????
      Wem kam das Geld denn Zugute und wieviel war es?
      Vielleicht auch den Organisator des Spendenaufrufes zur Rettung des armen Bütgenbacher Pubs gleich mitnominieren, ach nee, diese tolle Aktion wurde schnell gestoppt, warum nochmal?

  14. Erich Bongartz

    Ich schlage Bianca Croé zur Nominierung vor. Sie ist „das Gesicht“ des Viertelhauses Cardijn in der Eupener Unterstadt. Auch nach der Überflutung der Räume in der Hillstraße hat sie alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit alle bestehenden Projekte vorübergehend an anderer Stelle weiterhin durchgeführt werden können. Das Ziel: Mit Ehrenamtlichen und verschiedenen Organisationen Orte und Räume schaffen, wo die verschiedensten Menschen (Kultur, Alter, Geschlecht, Religion …) sich wohl fühlen, wo sie miteinander und voneinander lernen.

  15. Ich nominiere den Generalsekretär der DG, Norbert Heukemes, für seine gute Organisation der Impfkampagne und seinen unermüdlichen Einsatz für die DG während seiner gesamten Laufbahn. Ohne ihn wäre noch viel mehr schief gelaufen in der DG, auch wenn er ab und zu unpopuläre Massnahmen treffen musste, so war er immer konsequent und ein Fels in der Brandung, auch während der Überschwemmungskatastrophe wovon er persönlich auch betroffen war.

  16. Ich nominiere die Initiatoren/Administratoren der „Unser Ostbelgien“ Facebook Seite, rund um Melanie Magney, Raymund Lenz und Doris Klein (u.a.), die mit Ihrer FB Seite und inzwischen rund 5.500 Followern einen schönen Beitrag für ansässige und weggezogene Ostbelgier leisten, Ostbelgien in vielen seiner Facetten zu zeigen und immer wieder neue Blickwinkel und Entdeckungen zu ermöglichen. Ein Ostbelgienmarketing mit vielen Beteiligten !

  17. Iris Piel

    Michael Emmermann er hat unermüdliche Hilfe hier in der Unterstadt geleistet,tagelang ohne große Pause,er hat den Leuten zugehört und ihnen Mut gemacht solch ein Einsatz muss einfach belohntwerden DANKE Michael ein Unterstädter.

  18. Realist01

    Ich kenne zwar nicht alle die hier in den Komentaren vorgeschlagen wurden, aber wenn ich so einige Vorschäge lese, flattern meine Ohren vor Angst.

    Warum schlägt keiner Mal Menschen vor die wirklich etwas für Ostbelgien getan haben, anstatt solche Pleitegeier wie Antondinadis und Co. vorzuschlagen.

    Und kommt mir bitte nicht mit irgendwelchen Künstlern oder Sportlern, die haben noch nie etwas für Ostbelgien getan.

    Ostbelgier des Jahres sollten woh am ehesten die werden die ehrenamtlich ohne Aufforderung ohne Bezahlung Tage und Wochenlang nach de Flut in der z.B. Unterstatt ( Flutgeschädigten ) geschufftet haben.

    Denn dort war kein Sprotler, Künstler, etc., oder Politiker der in seiner Freizeit geholfen hat.

    Diesen Menschen gehört der Lob zum Ostbelgier des Jahres gekührt zu werden.

  19. Karinchen

    Ich möchte gern Marc Bontemps nominieren.
    Er hat aus dem Restaurant auf Ternell wieder einen wunderschönen Einkehrort gemacht, seine Band „Les Copains d’abord“ erfreut uns seit Jahren mit toller Musik. Dazu hat er die Cliniclowns Ostbelgien gegründet und leitet sie seit Jahren, er ist der Initiator des Festivals „Musik Hilft“ im September 21 gewesen, mit einem tollen Resultat für die Opfer der Flutkatastrophe. Er engagiert sich ständig in sozialen Projekte (z.B. Lichtblicke) und viele andere.
    Er ist eine ganz besondere Person, die es auf jeden Fall verdient hat.

  20. Francis Rauw ,ehemaliger Schwimmmeister im Lago ,denn alle schätzten Kollegen und Besucher und der bei der Flutkatastrophe ehrenamtliche Hilfe leistete und jetzt in der Förderschule unermüdlichen Einsatz leistet und geschätzt wird von Kollegen und Schülern .

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