AKTUALISIERT – Das Voting „Wer wird Ostbelgier des Jahres 2021?“ findet während drei Wochen von Dienstag, dem 28. Dezember 2021, bis Dienstag, dem 18. Januar 2022, statt.
Bisher startete die Wahl immer kurz vor Weihnachten. Weil es aber diesmal wegen der Corona-Pandemie und der Sitzung des Konzertierungs-Ausschusses an diesem Mittwoch, dem 22. Dezember, kurz vor den Feiertagen noch wichtige aktuelle Themen gibt, erfolgt der Start erst kurz nach Weihnachten.
Ein oder zwei Tage vor dem Start am Dienstag, dem 28. Dezember 2021, wird auch die Liste der Nominierten bekanntgegeben. Die Auswertung der vielen Vorschläge, die von Lesern per Kommentar oder E-Mail für eine Nominierung gemacht wurden, ist noch im Gange.
Bereits zum siebten Mal nach 2015, 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020 führt „Ostbelgien Direkt“ die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres“ durch. Zu der diesjährigen Auflage der Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“ finden Sie nachfolgend nähere Informationen in Form von Fragen & Antworten:
– FRAGE: Wenn die Wahl bereits zum siebten Mal stattfindet, wer sind die sechs bisherigen Preisträger?
– ANTWORT: Die bisherigen „Ostbelgier des Jahres“ sind:
- 2015: Lothar Klinges (Bütgenbach)
- 2016: Ricarda Grommes (St. Vith)
- 2017: Michael Bartholemy (Eupen)
- 2018: Ritter Alfred Bourseaux (Eupen)
- 2019: Jeanne Dürnholz (Bütgenbach)
- 2020: Francine Wickler (Oudler)
– FRAGE: Wofür hatte sich die letztjährige Gewinnerin Francine Wickler aus Oudler verdient gemacht?
– ANTWORT: Francine Wickler wurde vor einem Jahr für ihre Initiative „Genuss gegen die Einsamkeit“ von einer Mehrheit der rund 3.000 Teilnehmer zur „Ostbelgierin des Jahres 2020“ gewählt. Statt sich über die Zwangsschließung der Horeca-Betriebe im Rahmen der Corona-Maßnahmen zu beklagen, machte die Eigentümerin und Chefköchin des Restaurants „Le Jardin“ in Oudler aus der Not eine Tugend. Sie bereitete an Heiligabend 130 „Menüs gegen die Einsamkeit“ vor, die kostenlos an alleinstehende und bedürftige Menschen in ganz Ostbelgien geliefert wurden. Dabei wurde sie von rund 25 Helfern sowie einigen Spendern tatkräftig unterstützt. Auch in diesem Jahr führt Francine Wickler die Aktion durch.
– FRAGE: Werden die Personen vor einer Nominierung/Wahl gefragt, ob sie damit einverstanden sind?
– ANTWORT: Diese Frage wurde OD kürzlich durch Michael Bohn aus Eupen/Unterstadt gestellt. In den bisher sechs Editionen der Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“ hat sich die Frage, ob die Nominierten einverstanden sind, nominiert worden zu sein, nie gestellt. Es hat auch nie ein Nominierter (es waren bei jeder Wahl immer rund 20), nachdem seine Nominierung bekannt wurde, OD mitgeteilt, dass er (oder sie) verzichten wolle. Die letztlich Gewählten waren stets begeistert. Es ist ja auch kein Preis im eigentlichen Sinne. Er ist nicht dotiert. Es geht darum, Ostbelgier, die sich im letzten Jahr verdient gemacht haben, zu belohnen. Im Übrigen wird auch bei anderen Wahlen nicht jeder gefragt, ob er einverstanden ist, nominiert zu werden. Und wenn OD beispielsweise in einem Online-Voting den besten Spieler der AS Eupen wählen würde, bräuchte auch keiner der infrage kommenden Fußballprofis vorher gefragt zu werden, ob er einverstanden ist, für die Wahl nominiert zu werden. Es ist eben „nur“ ein Voting, aber ein sehr wichtiges. Es ist eine Erfolgsgeschichte.
– FRAGE: Wenn ich nominiert worden bin und am Ende nicht zu den Besten gehöre, erfährt die Öffentlichkeit trotzdem, wie viele Stimmen ich erhalten habe?
– ANTWORT: Nein. Schon die Nominierung soll eine Auszeichnung für geleistete Dienste sein. OD hat von Anfang an festgelegt, dass bei der Bekanntgabe der Ergebnisse nur die Namen der besten Drei genannt werden, sodass kein Nominierter befürchten muss, in aller Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden, wenn er weniger Stimmen bekommt als die ersten Drei. Bei einer Wahl wurden die Namen der vier Besten genannt, weil der Abstand zwischen Platz 3 und 4 sehr klein war.
– FRAGE: Stimmt es, dass es die Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“ schon einmal gegeben hat, bevor „Ostbelgien Direkt“ im August 2012 gegründet wurde?
– ANTWORT: Ja, das stimmt. Als OD-Herausgeber Gerard Cremer noch Chefredakteur des Grenz-Echo war (2005-2012), hatte er erstmals eine solche Wahl organisiert. „Ostbelgier des Jahres 2011“ wurde übrigens der damals aufstrebende spätere mehrmalige Rallye-Vizeweltmeister Thierry Neuville aus Hünningen/St. Vith.
– FRAGE: Was ist das Besondere an der Wahl zum „Ostbelgier des Jahres“?
– ANTWORT: Das Besondere ist zunächst einmal, dass jeder mit abstimmen kann, wenn er möchte. Das führt in der Regel dazu, dass Personen „aus dem Volk“ gewählt werden, deren Verdienste sonst nicht ausreichend honoriert worden wären. (cre)
Dr. Meyer, G. Scholzen, Corona2019, es gibt ja hier einige Experten. Wieso sollen die nicht Ostbelgier des Jahres werden da sie ja eh alles wissen?
@ – Eifel_er
Danke.
Fühle mich sehr geehrt .-)
Verzichte aber gerne, da ich ja meistens eine völlig andere Meinung habe ,als Dr. Joseph Meyer, und es ja nur -einen geben kann -;
( wie etwas tiefer schon bemerkt wurde um 13h03)
Darf er sich gerne die Krone aufziehen.
Micheal Emmermann
Michael Emmermann
Und gerade weil er NICHT in der Öffentlichkeit bekannt ist.
Danke Herr Emmermann
Frau Omikron…
Micheal Emmermann für seinen unermüdlichen Einsatz bei der Flutkatastrophe.
Ich nominiere Michael Emmermann, ich denke jedem ist der Name ein Begriff.
Noch nie gehört. Um eine Chance zu haben, müsste er wohl erstmal der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Noch eine Stimme für Michael Emmermann. Für alle Helfer der Flutkatastrophe!
Zwei Vorschläge: Ritter Yves Noël und Freddy Derwahl („Das Flüstern Gottes“)
Warum nicht der streitsüchtige Bruno Kartheuser aus St.Vith ???
Als Fels in der Brandung, schlage ich Herrn Dr. Joseph Meyer vor.
Begründung:
Herr Dr. Joseph Meyer klärt aufgrund seiner großen Erfahrung die Menschen medizinisch sehr gut auf. Trotz erheblicher Beleidigungen bleibt er immer ruhig, gelassen, freundlich und aufgeschlossen gegenüber allen Mitmenschen, auch gegenüber den Beleidigern.
@Besorgte Mutter
Top. Dr Meyer hat es mehr als verdient.
Möge er soviel Stuß erzählen wie er möchte, hauptsache, er ist freundlich dabei!
Warum muss es eine Wahl geben?
Wenn man den gesellschaftlichen Beitrag bewertet, den eine Person in dieser Pandemiezeit geleistet hat, kann es doch nur einen Kandidaten geben:
Dr. Josef Meyer.
(Satire aus)
Aber jetzt seriös. Warum nicht eine Person aus der DG wählen, die den größten gesamtgesellschaftlich Schaden angerichtet hat? Meine Nominierung wäre die gleiche.
zu „es kann nur einen geben.“ : Ihr Kommentar ist mega-gut.
Und wie jedes Jahr nominiere ich Mike Thissen alias Mike Nüchtern.
Mike ist der wohl außerhalb ostbelgiens bekannteste Vertreter unserer Gemeinschaft und dies sollte gewürdigt werden.
Mike Thissen! Soll es ein Witz sein? Außerhalb Ostbelgien der bekanntester? In welche Welt leben sie?
Unsere Stimmungskannone aus Ostbelgien ist ja wohl von Deutschland bis Mallorca mehr bekannt als jeder andere von uns. Außerdem hat er sich als Feuerwehrmann auch für die Flutopfer eingesetzt und ebenfalls mit seinen Freunden eine Benefizparty organisiert. Somit gebe ich @Jürjen zu 100% recht. Alle Helfer sollten nominiert werden.
https://www.youtube.com/watch?v=prN4rmC2Rg4 Der Nüchtern feiert es!!!!! Sie 1. Kommentar
Wer ist das?
Hab ich im Leben noch nicht von gehört.
Ist das der Gröller der Micky-Mäuse?
https://www.youtube.com/watch?v=K1hgnZqIEfU
…Ich will wieder saufen, denn saufen find ich geil…????
Musste den erstmal Googeln, ein Glück, dass ich den nicht kenne, singt Bum-Bum-Sauflieder.
Ich nominiere alle tatkräftigen Helfer die im Sommer solidarisch den Flutopfern zur Seite gestanden haben. Das sind alles meine Ostbelgier des Jahres.
Zu Jürjen: Ihr Vorschlag ist super. Der beste Vorschlag von allen !!!
Die engagierten Helfer in der Flutkatastrophe sind die „Ostbelgier des Jahres“.
Es muss schon eine Person sein. Gegebenenfalls stellvertretend für eine größere Gruppe. Gruß
Claudia Niessen.
(Ironie aus)
Zu Jürjen: Ihr Vorschlag ist super. Die Helfer haben es verdient.
Zu „Jürjen “ : Ja, das ist der beste Vorschlag, wer hätte es sonst mehr verdient!
Weshalb kann es keine Gruppe sein?
Vorschlag: PDG-Preisträger Dr. Herbert Ruland.
Herbert Ruland (Rübi) ist auch kein Ostbelgier !!!
Michael emmermann
In diesem Jahr gibt es nur eine Wahl
Michael Emmermann
Stefan Krämer bescherte uns ein AS Eupen – Sommermärchen, denn vorübergehend waren die Schwarzweißen Tabellenführer in der 1. Division.
In der Tat: Stefan Krämer sorgte für ein „Fußballwunder“ im kleinen Eupen.
@Fußballwunder: Stefan Krämer ist kein Ostbelgier. Er hat nur solange mit Ostbelgien zu tun, wie er Trainer der AS Eupen ist. Wenn die AS Eupen nominiert werden soll, müsste das an einer Person aus Ostbelgien festgemacht werden. Gruß
Wie will man denn feststellen, wer Ostbelgier ist und wer nicht? Soweit ich weiß, gibt es noch keine ostbelgische Staatsbürgerschaft!
Wie definieren Sie denn ob jemand Ostbelgier ist, oder nicht ?
Ist jemand der in Brüssel, Lüttich oder Berlin geboren wurde aber schon seit einigen jahren in Ostbelgien lebt dann kein Ostbelgier ?
Woran wird das fest gemacht ?
Was sind die Kriterien ?
@Ohje: Ganz starre Kriterien gibt es nicht, weil es sehr unterschiedliche Beispiele von Ostbelgiern gibt. Zwei Beispiele: Mathias Cormann, heute Generalsekretär der OECD, gilt schon als Ostbelgier, weil er hier geboren ist und bis 1996 hier gelebt hat. Genauso kann auch zum Beispiel der Historiker Herbert Ruland als Ostbelgier betrachtet werden, obwohl er in Düren geboren ist. Gruß
Ich nominiere Angelika Hoffmann ..
Ein tolles Projekt ♡
Mehr auf mitangelika.com
Ich denke, dass der gebürtige Raerener Mathias Cormann den Titel verdient hat und schlage ich ihn hiermit auch vor.
Mit seiner Ernennung zum Generalsekretär der OECD ist er der höchsrangigste Ostbelgier in der Welt. Hierdurch ist er maßgeblich an der zukünftigen Entwicklung der gesamten Menscheit beteiligt.
„maßgeblich an der zukünftigen Entwicklung der gesamten Menschheit beteiligt.“
@PB
Geht´s auch ´ne Nummer kleiner?
Michael Emmermann, wegen seiner unermüdlichen freiwillige Arbeit für die Hochwasser Opfer
Herr Cremer, Sie sind zweifellos der Ostbelgier des Jahres.
Jeden einzelnen blöden,irrsinnigen,…Kommentar den Sie hier Tag für Tag für Tag für Tag 2021 lesen mussten, lässt keine Zweifel.
Nominieren Sie sich mal selbst. Das hätte sonst niemand ausgehalten
gute Idee, würde ich unterstützen!
Eindeutig Michael Emmermann!!!!
Ich nominiere Sina Justen
Ich nominiere Michael Emmermann
für seinen unermüdlichen Einsatz bei den Flutopfern , der Junge hat es sich eindeutig verdient
Okay, dann soll es Michael Emmermann werden.
Horst Mertes natürlich.
Ich nominiere Michael Emmermann.
Ich nominiere Michael Emmermann für seinen unermüdlichen Einsatz in der Unterstadt
Letztes Jahr schon geschrieben und jetzt wieder die Pflegekräfte sind die Ostbelgier des Jahres sonst niemand.
@volkshochschule: Pflegekräfte als Gruppe geht nicht. Das muss schon eine Person sein, und sei es nur stellvertretend für alle anderen (zB. Pflegekräfte). Gruß
Marcel Scholzen, bekennender Alleskommentierer aus Eimerscheid. Er macht seinen Weiler global bekannt, so also auch Ostbelgien.
Ich nominiere Uwe Köberich für seinen unermüdlichen Einsatz .
@Theresa: Ich habe Ihnen eine E-Mail geschickt, um zu begründen, weshalb vor allem in letzter Zeit einige Ihrer Kommentare nicht freigeschaltet wurden. Leider musste ich feststellen, dass die E-Mail, die Sie angegeben haben, nicht korrekt ist. Gruß
Danke. Ich kümmere mich darum.
Ich schlage vor : Arthur Leys
Der seid seiner Pension Ehrenamtlich jeden Tag im dienste des „ROTEN KREUZ“ Arbeitet
Seine Frau und viele Ehrenamtlichen helfen im dabei
Hilfe für die Eupener Bevölkertem und die Flutopfer
Jeden und Jeden Tag
Ich denke Ulrich Deller.
Mit seinem Koalitionsbruch hat er und seine grünen Freunde Geschichte in der DG geschrieben! (wenn auch eine beschämende!)
Werner Pirard hat mit seiner „Hähne-Aktion“ über 10.000 Euro für die Unterstädter Flutopfer gesammelt.
Chapeau !!!
Werner Pirard ist ein guter Vorschlag.
Werner Pirard war ein guter Fußballer und Wirt. Er ist ein guter Kerl und Menschenfreund. Seine „Hähne-Aktion“ war sehr erfolgreich. Wir haben natürlich auch einen Hahn gekauft.
Das stimmt: Pirards Aktion war sehr gut und hilfreich.
Ich nominiere Michael Emmermann, für seinen Einsatz und seine Mühe bei der Flutkatastrophe in Eupen
Emmermann stellvertretend für alle Helfer
Ich würde die Frau vorschlagen die den Stand mit Lebensmittel in der Unterstadt bei der Flutkatastrophe in Leben gerufen hat. Ich meine den Treffpunkt für alle Helfer gegenüber dem Restaurant Visé
Michael Emmermann stellvertretend für all die Helfer, das wäre verdient.
Also ich würde ja die netten Frauen von der 108 nominieren aber kenne sie leider nicht mit namen ich denke das sie in der aktuellen zeit einiges mehr zu tun haben LG
Das sollte dieses Jahr, meiner Meinung nach, unbedingt ein(e) Helfer(in) nach der Flutkatastrophe sein.
Da hier schon öfters der Name Michael Emmerman gefallen ist, denn ich leider nicht kenne, würde ich mich über eine kurze Beschreibung freuen!
Wer ist dieser Emmermann? Ostbelgiendirekt sollte mal eine Titelstory über ihn machen, so oft wie der hier vorgeschlagen wird!
Ich nominiere auch Michael Emmermann, er war von der ersten Minute und ist immer noch jetzt in der Unterstadt im Einsatz . 👍👍👍👍
Würde hier ein Eupener des Jahres gewählt, wäre ich bei dem Vorschlag für M. Emmermann, stellvertretend für alle freiwilligen Helfer.
Aber es wird ein Ostbelgier des Jahres gewählt.
Diese Person, stellvertretend für alle Helfer und das waren nicht ausschließlich Eupener. Es ist ein guter Vorschlag.
Ich nominiere die nette Dame, die in Eupen die Knöllchen an Falschparker verteilt.
Mit Fleiß und Einsatz gelingt es ihr die Innenstadt für die wenigen restlichen Kunden der Geschäfte uninteressant zu machen.
Sie ist der perfekte Gegenpol zum Rat für Stadtmarketing.
„Eupen deine Einkaufstadt“
Bin ich ganz Ihre Meinung
Und noch ein Orden für die „NETTEN DAMEN „
Ich schlage Frau Baudimont vor.
Als Kämpferin für die Freiheit eines jeden von uns, hat nur Sie die Ehre verdient.
Es gibt kaum jemanden auf OD ist so freundlich ist, der so schnell alle Fragen beantwortet, und nur wenige sind politisch so erfolgreich wie sie. Dazu muss man ihr hoch anrechnen, dass sie in wenigen Tagen die deutsche Sprache erlernt hat und auch sonst sich in allem auskennt, wie niemand anders vor ihr und nach ihr.
Auch ihr Unhaltungsfaktor sollte nicht unberücksichtigt bleiben.
Meine Stimme hat sie, wenns schon nicht bei den Wahlen klappt, dann hier !
Meine Stimme geht an Frau Baudimont.
Schon alleine für ihre „Verdienste“ um Vivant und weil sie durch und durch sympatisch ist und uns vor den Impfungen, gleich welcher Art warnt, wie auch vor der Kontrolle des Staates, den sie selber auch vertritt, ua. im BRF Verwaltungsrat!
Muß man das verstehen? Nö, ist aber so.
Das ist auch bei Vivant so ein O-Ton: „Die da oben verschwenden Steuergelder, aber wenn die das dürfen, dürfen wir das doch auch!“. Was kosten diese unnötigen, in deren Augen „kritisch“ (in meinern eher „dämlichen“) Fragen im Parlament eigentlich? Wo bleibt eigentlich die Transparenz bei Vivant?
Kein Wunder, dass Frau Baudimont hier nun wirklich kein Vorzeigebeispiel ist, wo sie doch dem Club irgendwo auch geistig angehört.
Politisch so erfolgreich ?
Stimmt: bei den letzten Wahlen 2019 hatte sie sagenhafte 359 Stimmen…
und war damit LETZTE auf der Liste von VIVANT !
Top Frau !!!
Wir schlagen die neue Ministerin Lydia Klinkenberg vor. Und das ist ein seriöser Vorschlag.
Oja, Lydia Klinkenberg hat sich bisher als gute Unterrichtsministerin bewährt.
Jetzt mal nicht übertreiben !
Sagen wir mal so: Sie macht sich besser als die meisten ihr wahrscheinlich zugetraut hätten…
Aber dass da alles rosig sein soll scheint mir doch sehr übertrieben.
Ich fände eine Nominierung von LK total übertrieben.
Ha ha ha… der war gut!
Der Priester aus Rocheradt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles andere wäre Kätzerei
Ich schlage Karin Michels von der Metzgerei Michels in Amel vor, weil sie so leckere Bratwürste verkauft.
Wenigstens hier bei der Wahl kann man mal wieder lachen. Ist ja auch etwas was keiner braucht.
Ich schlage ebenfalls Frau Baudimont vor.
Sie lässt sich, trotz allen Unkenrufen, nicht verbiegen, bleibt ihrer Linie treu. Also schon 5 für Pascale :)
Anne Will
KHL Lambertz und jetzt Ende der Diskussion!
Wer ist KHL Lambertz ?
„Ostbelgier des Jahres“, geht es da nicht um VERDIENSTE?
Ales klar, nicht KHL!
ich nominiere Frau Baudimont.
Ich schlage Alessandro Vega vor.
Er scheint der perfekte Mensch zu sein , alle anderen Menschen sind nur ungebildete Sozial Schmarotzer die bei Mama im Keller wohnen und stolz sind da etwas in der Tastatur zu tippen und hier zu Posten.
Und wir Ungeimpften sind der letzte Dreck, quasi Untermenschen.
Voller bewunderung lese Ich jeden seiner höchst eloquenten Beiträge hier, er hat dieses Forum in neuen Dimensionen erhoben seit er hier sein 1. Posting hinterlassen hat…
Ich nominiere Christophe Nix für seine unermüdliche Hilfsbereitschaft und sein Engagement
https://brf.be/regional/1508019/
https://ostbelgiendirekt.be/astenet-bildschirm-auf-rollwagen-246467
https://pdg.be/desktopdefault.aspx/tabid-4008/7135_read-62011
Der immer grölende Christoph? Nanana, dieser Vorschlag erinnert irgendwie an kommunistische Vetternwirtschaft. Das wird wohl Nix
Ich nominiere ebenfalls die Frau Baudimont für Ihre Verbalemanation ohne kommunikative Signifikanz und Ihrer visuellen Wahrnehmung ohne Einsatz der Graustufenrezeption. Und weil Sie irrtümlich glaubt mentale Imagination besässe die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
Ich nominiere Christophe Nix für seinen Einsatz in der Coronakrise und der Flutkatastrophe
Ich hatte gerade ein längeres Telefonat mit einem Nominierten, stelle mir folgende Frage und erhoffe mir eine sachliche und freundliche Antwort.
– Werden die nominierten Personen eigentlich gefragt ob sie das wollen?
– „Müssen“ sie die Wahl oder Nominierung annehmen?
Bisher ist noch niemand nominiert worden. Bis Mitte Dezember kann man per Mail oder Kommentar Personen vorschlagen, die nominiert werden sollen. Die definitive Liste der Nominierten wird dann kurz vor dem Start des Votings wenige Tage vor Weihnachten bekanntgegeben. Gruß
Vielen Dank Gerard für deine schnelle Antwort, aber es beantwortet leider nicht meine Frage:
Werden die Personen vor einer Nominierung/Wahl gefragt, ob sie damit einverstanden sind?
Viele Grüße.
Michael, weil Du geschrieben hattest, Du hättest „ein längeres Gespräch mit einem Nominierten“ gehabt, wollte ich nur klarstellen, dass es noch gar keine Nominierten gibt, jedenfalls nicht für die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres 2021“. Ansonsten hat sich in den bisher sechs Editionen die Frage, ob die Nominierten einverstanden sind, nominiert worden zu sein, nie gestellt. Es hat auch nie ein Nominierter (es waren bei jeder Wahl immer rund 20), nachdem seine Nominierung bekannt wurde, OD mitgeteilt, dass er (oder sie) verzichten wolle. Auch die letztlich Gewählten waren stets begeistert. Es ist ja auch kein Preis im eigentlichen Sinne. Er ist nicht dotiert. Es geht darum, Ostbelgier, die sich in diesem Jahr verdient gemacht haben, zu belohnen. Im Übrigen wird auch bei anderen Wahlen nicht jeder gefragt, ob er einverstanden ist, nominiert zu werden. Und wenn wir beispielsweise in einem Voting den besten Spieler der AS Eupen wählen würden, bräuchten wir den auch nicht vorher zu fragen, ob er einverstanden sei, für die Wahl nominiert zu werden. Gruß
Ich möchte noch hinzufügen, dass schon eine Nominierung eine Auszeichnung für geleistete Dienste ist. Wie haben auch von Anfang an festgelegt, dass bei der Bekanntgabe der Ergebnisse nur die Namen der besten Drei genannt werden, sodass kein Nominierter befürchten muss, in aller Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden, wenn er weniger Stimmen bekommt als die ersten Drei. Die Wahl zum „Ostbelgien des Jahres“ ist eine Erfolgsgeschichte. Gruß
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort Gerard.
HINWEIS – Wahl „Ostbelgier des Jahres“ ist eine Erfolgsgeschichte – 2021 bereits zum siebten Mal [Fragen & Antworten] https://ostbelgiendirekt.be/wahl-ostbelgier-des-jahres-2021-303930
Damit wurden die Fragen nicht wirklich beantwortet:
Werden die nominierten Personen eigentlich gefragt ob sie das wollen?
„Müssen“ sie die Wahl oder Nominierung annehmen?
Die Frage hatte auch Michael Bohn gestellt und wurde beantwortet. Gruß
HINWEIS – Wahl „Ostbelgier des Jahres“ ist eine Erfolgsgeschichte – 2021 bereits zum siebten Mal [Fragen & Antworten] https://ostbelgiendirekt.be/wahl-ostbelgier-des-jahres-2021-303930
Dr. Van der Putten, für seinen Mut und Verantwortung.
AKTUALISIERT – Wahl „Ostbelgier des Jahres“ ist eine Erfolgsgeschichte – 2021 bereits zum siebten Mal [Fragen & Antworten] https://ostbelgiendirekt.be/wahl-ostbelgier-des-jahres-2021-303930
Also da sollte man nicht lange überlegen. Der Michael Emmermann hat es echt verdient
1000% Michael Emmermann, seit Juli im Dauerstress zur Hilfe nach der Flut!
ich bin für Harald Heinen aus Bütgenbach. Er hat das tolle Benefits Turnier in Rocherath mit dem Stargast Jean-Marie Pfaff für die Flutopfer organisiert. Man hat bis heute noch nicht gehört was da zusammen gekommen ist.
und nun, ja das würde mich auch interessieren, es konnte nicht sehr viel sein, es waren ja fast keine Zuschauer da!? An wen mag wohl der Harald denn das Geld gespendet haben?
es waren aber ein paar Tausend Euro. Leider auf unbekannter Weise in irgendeinem Wasserloch verschwunden. Schade, war damals eine gute Idee. Deswegen ziehe ich die Nominierung von Heinen Harald zurück.
Ein guter Ratschlag wäre die Frau Mertes, für all die ertragreichen Jahre bei der Klinik in St Vith!
Harald Heinen …im Ernst????
Wem kam das Geld denn Zugute und wieviel war es?
Vielleicht auch den Organisator des Spendenaufrufes zur Rettung des armen Bütgenbacher Pubs gleich mitnominieren, ach nee, diese tolle Aktion wurde schnell gestoppt, warum nochmal?
Michael Emmermann
Bouli Lanners Schauspieler
Michael Emmermann, stellvertretend für alle Helfer der Flutkatastrophe!
Jérome Michels , Leiter des Impfzentrums Eupen , für seine fabelhafte Organisation .
Michael Emmermann
Francis Rauw, da er ein Herz für Kinder hat und sich um die Jugend kümmert. Er ist immer hilfsbereit und ist sich nichts zu schade. Auf ihn kann man immer zählen.
G. Schmitz für seine hilfreichen und lächerlichen Leserbriefe und Kommentare
Ich schlage das „Recht auf freie Meinungsäußerung“ oder dessen ersten und größten Hüter, Gerard Cremer, vor.
Michael Emmermann
Wer ist Michael Emmermann? Bitte berichten.
Michael Emmermann stellvertretend für all diejenigen, die bei der Flutkatastrophe auf irgend eine Weise ihren Beitrag geleistet haben.
Pascale Baudimont.
Ich mag ihre Art und sie polarisiert.
Meine Stimme hat sie, zumindest bei dieser Wahl !
Noch eine Stimme für Michael Emmermann
Hm, Michael Emmermann ? Wer ist das ? Was hat er für einen Job ? Alle loben ihn hier sehr hoch. Wenn er eine Job ausführt, der zum helfen bestimmt ist, dann macht er nur seinen Job ?
Und noch eine Stimme für Angelika Hoffmann
Durch die zahlreichen blöden Kommentare wird diese Wahl immer mehr zur Farce.
Ich schlage Bianca Croé zur Nominierung vor. Sie ist „das Gesicht“ des Viertelhauses Cardijn in der Eupener Unterstadt. Auch nach der Überflutung der Räume in der Hillstraße hat sie alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit alle bestehenden Projekte vorübergehend an anderer Stelle weiterhin durchgeführt werden können. Das Ziel: Mit Ehrenamtlichen und verschiedenen Organisationen Orte und Räume schaffen, wo die verschiedensten Menschen (Kultur, Alter, Geschlecht, Religion …) sich wohl fühlen, wo sie miteinander und voneinander lernen.
Ich nominiere den Generalsekretär der DG, Norbert Heukemes, für seine gute Organisation der Impfkampagne und seinen unermüdlichen Einsatz für die DG während seiner gesamten Laufbahn. Ohne ihn wäre noch viel mehr schief gelaufen in der DG, auch wenn er ab und zu unpopuläre Massnahmen treffen musste, so war er immer konsequent und ein Fels in der Brandung, auch während der Überschwemmungskatastrophe wovon er persönlich auch betroffen war.
Ich nominiere auch Norbert Heukemes. Macht sich nicht wichtig und ist ein sehr Sympathischer Mensch.Sportlich was er bewegt hat. 👍👍👍
Pascale Beaudimont, sie lässt sich von den Neidern nicht den Mund verbieten!
AKTUALISIERT – Wahl „Ostbelgier des Jahres 2021“: Vorschläge für eine Nominierung nur noch bis Freitag [Fragen & Antworten] https://ostbelgiendirekt.be/wahl-ostbelgier-des-jahres-2021-303930
Ich nominiere die Initiatoren/Administratoren der „Unser Ostbelgien“ Facebook Seite, rund um Melanie Magney, Raymund Lenz und Doris Klein (u.a.), die mit Ihrer FB Seite und inzwischen rund 5.500 Followern einen schönen Beitrag für ansässige und weggezogene Ostbelgier leisten, Ostbelgien in vielen seiner Facetten zu zeigen und immer wieder neue Blickwinkel und Entdeckungen zu ermöglichen. Ein Ostbelgienmarketing mit vielen Beteiligten !
Die mutigen Verfolgten zuerst: Bruno Kartheuser!
Dagegen bietet das Buch „Das Flüstern Gottes“ von Freddy Derwahl eine gute Lektüre.
Der Freddy? Viel Wind aber….?
Freddy Derwahl, der „Heinrich Böll von Ostbelgien“, wurde vor kurzem 75 Jahre alt. Bisher hat er eine Reihe von guten Büchern geschrieben. Gratulation.
„Das Flüstern Gottes“ war immerhin „das religiöse Buch des Monats August“ in Deutschland !!!
Die Bücher von Freddy Derwahl haben vielen Menschen in Ostbelgien und bisweilen darüber hinaus Freude bereitet – nicht zuletzt wegen seiner zentralen Themen Heimat und Religion. Einige sehr gelungene Werke wie z.B. „Die Füchse greifen Eupen an“, „Der Mittagsdämon“, „Das Haus im Farn“ und „Bosch in Belgien“ bleiben unvergessen.
Freddy Derwahl kann sehr gut schreiben. Sein Schreibstil ist von hohem Niveau.
Und sein literarisches Werk (Biografien, Erzählungen, Romane) wird bleiben.
Und sucht in Ostbelgien seinesgleichen…
Michael Emmermann er hat unermüdliche Hilfe hier in der Unterstadt geleistet,tagelang ohne große Pause,er hat den Leuten zugehört und ihnen Mut gemacht solch ein Einsatz muss einfach belohntwerden DANKE Michael ein Unterstädter.
Ich kenne zwar nicht alle die hier in den Komentaren vorgeschlagen wurden, aber wenn ich so einige Vorschäge lese, flattern meine Ohren vor Angst.
Warum schlägt keiner Mal Menschen vor die wirklich etwas für Ostbelgien getan haben, anstatt solche Pleitegeier wie Antondinadis und Co. vorzuschlagen.
Und kommt mir bitte nicht mit irgendwelchen Künstlern oder Sportlern, die haben noch nie etwas für Ostbelgien getan.
Ostbelgier des Jahres sollten woh am ehesten die werden die ehrenamtlich ohne Aufforderung ohne Bezahlung Tage und Wochenlang nach de Flut in der z.B. Unterstatt ( Flutgeschädigten ) geschufftet haben.
Denn dort war kein Sprotler, Künstler, etc., oder Politiker der in seiner Freizeit geholfen hat.
Diesen Menschen gehört der Lob zum Ostbelgier des Jahres gekührt zu werden.
Genau, deswegen nominiere ich Frau Baudimont!
Ich möchte gern Marc Bontemps nominieren.
Er hat aus dem Restaurant auf Ternell wieder einen wunderschönen Einkehrort gemacht, seine Band „Les Copains d’abord“ erfreut uns seit Jahren mit toller Musik. Dazu hat er die Cliniclowns Ostbelgien gegründet und leitet sie seit Jahren, er ist der Initiator des Festivals „Musik Hilft“ im September 21 gewesen, mit einem tollen Resultat für die Opfer der Flutkatastrophe. Er engagiert sich ständig in sozialen Projekte (z.B. Lichtblicke) und viele andere.
Er ist eine ganz besondere Person, die es auf jeden Fall verdient hat.
Michael Emmermann…. was er geleistet hat kann man nicht in Worte beschreiben.
Francis Rauw ,ehemaliger Schwimmmeister im Lago ,denn alle schätzten Kollegen und Besucher und der bei der Flutkatastrophe ehrenamtliche Hilfe leistete und jetzt in der Förderschule unermüdlichen Einsatz leistet und geschätzt wird von Kollegen und Schülern .
HINWEIS – Die Liste der Nominierten für die Wahl zum „Ostbelgier des Jahres 2021“ wurde soeben veröffentlicht. Ab Dienstag, 28. Dezember, um 11 Uhr wird abgestimmt. Gruß https://ostbelgiendirekt.be/ostbelgier-des-jahres-2021-ab-28-12-306116