Rechtzeitig zum Nikolaustag am 6. Dezember wartet Vrouw Voell mit einer neuen Produktion auf.
In dem neuen Video (siehe unten) nimmt das Eupener Original den beschwerlichen Weg des Heiligen Manns durch die fahrradfreundliche Eupener Innenstadt auf die Schippe.
Weil der Nikolaus in der Ober- und der Unterstadt viele Geschenke zu verteilen hat, ist der Nikolaus mit einem Lastenrad in der Weserstadt unterwegs. Denn nach Meinung der „Bürgermeisterei“ ist die „Fahrradfahrerei“ in Eupen „der letzte Schrei“.
Leider setzt auch noch der Regen ein und der Heilige Mann wird bis auf die Knochen nass. Später fängt es auch noch an zu schneien. Zum Glück hat der Nikolaus seine Hans Muffs dabei, die Schnee schaufeln.
All dies findet der Heilige Mann aber nicht so dolle und hatt vom Fahrradfahren in Eupen „die Nase voll“. Jetzt weiß Vrouw Voell auch, warum der Nikolaus nicht mehr kommt…
Doch schauen und hören Sie selbst:
Waaaaaaa!? Dat seen dee Mottesse alleen schold!
dat sönd…schaud
Einfach genial!
Frau Voell, ich tu Sie huldigen.
@ – Willi Müller 17:58
Ich tu Sie ???
Ich aber nicht.
Und nein;
Mehr habe ich zum Thema nicht zu schreiben!
Oh, mußte da eine Retourkutsche her?
@ – Willi Müller 20:46
Das müssen sie positiv sehen.
Kutsche ist ja noch immer besser, als ein E-Fahrzeug das Unmengen an Energie benötigt.
Eine Schlitten mit e-Esel davor würde auch reichen.
Die Beiträge von Frau Voell sind ein wichtiger Baustein in der ostbelgischen Kulturlandschaft und verdienen unser aller Hochachtung. Danke, Frau Voell, im Namen aller Ostbelgier. Ich werde mich mit dem Gewicht meines Einflusses für eine Ehrerbietung für Sie einsetzen.
Sehr geehrter Kollege, lieber Armin
Ich muss Ihnen vollumfänglich Recht geben bei der Einschätzung der literarischen und gemeinhin kulturpolitischen Erträge der Frau Voell. Dank ihr stehen wir da wo wir stehen, nämlich am Horizont des Kulturkreises.
Mit kollegialem Gruß
Dr. A.Heck
Meine Hochachtung Vrouw Voell
Ich hoffe doch auch, daß die Hans Muffs – wie es sich für unseren abendländischen Kulturkreis gehört – knackige Schoki-Männer gewesen sind.
https://ostbelgiendirekt.be/niederlaender-streiten-wieder-um-zwarte-piet-193920
Peer van Daalen, das Foro ist aus den Niederlanden. In Eupen sind die Hansmuffe in mittelalterlicher Mönchskutte mit Kaputze gekleidete Weiße, die zwischen Kopf und Kaputze langes, wüstes Haar tragen. Außerdem tragen sie einen leeren Sack, um böse Kinder darin zu stecken.
statt „Foro“ „Foto“.
Weiße mit Kohlenstaub im Gesicht. Dann sehen sie wie Köhler oder Bergleute aus.
Hiermit möchte ich Frau Voell zur Ostbelgierin des Jahres 2023 vorschlagen.
Gelinde! Kontra von mir, der Lambertz wird Ostbelgier des Jahres, er hat sich Jahrzehnte ein gesetzt für die Steuerzahler, er hat jede Mengen für die getan.
Lang lebe Frau Voell, eine Garantin für Humor und Frohsinn. Von ihr könnte sich so mancher Forist hier auf OD eine Scheibe abschneiden( nicht wörtlich gemeint).
Da jibt et nix zu knottere……😂😂😂😂
Frau Voell, bitte Zugabe davon, nehmen Sie die Vier am Kaperberg mal in die Noten, das ergäbe ein Video Quartett von einigen Stunden köstlicher Unterhaltung, also nochmals: Zugabe bitte!
Dreimaliges Hoch auf die Madame Voell!!!
Zujabe, sie meinen wohl die Vier in Jospert.
Wieder witzig und trifft den Nagel auf den Kopf: realitätsferne Politik, die mit Arroganz und Inkompetenz ungewollte Altionen durchboxen und an den wirklichen Belangen der Bürger vorbei regieren. Super gemacht Frau Voell!
Frau Voell bringt es auf den Punkt, selbst der Nikolaus wird durch grüne Verkehrsideologie aus Eupen vertrieben. 😤
Frau Voell trifft den Nagel auf den Kopf!
Es ist mal wieder ein klarer Fall von: „Gut geplant, schlecht umgesetzt“ oder „gewollt und nicht gekonnt“ – man suche es sich aus.
Wenn man in der Stadt Eupen schon das Radfahren so nach vorne bringen möchte, wie es unsere Jungs & Mädels im Stadthaus immer versprechen, dann sollten sie auch dafür Sorge tragen, dass die Fahrradwege an einem Wintermorgen von Eis befreit sind.
Die Simarstraße, Begegnungszone, Gospertstraße war um 07h30 spiegelglatt und nicht gestreut. Dort wäre nicht nur ich als täglicher Radpendler beinahe dem Betonboden begegnet, sondern auch einige Fußgänger.
Man wäre also nur mit dem Auto besser dran gewesen, wenn man dann eins hätte… Ergo, in Eupen braucht man ein Auto, es war alles umsonst!
Wenn Sie bei diesem Wetter mit dem Fahrrad unterwegs sind empfehle ich Hilfsräder, gegen das Umfallen und Stacheldraht auf den Reifen zur Verbesserung der Traktion – dann macht das Radfahren auch richtig Spaß.
…stehen wir da wo wir stehen, nämlich am Horizont des Kulturkreies “
Richtig Herr Dr Heck, in Eupen steht man allerdings manchmal auch im Kreisverkehr im Stau