Politik

Vlaams Belang wird in Flandern immer populärer: Rechtsextreme Partei mit 24,5 Prozent stärkste Kraft

27.05.2019, Belgien, Brüssel: Tom Van Grieken, Vorsitzender der Partei Vlaams Belang, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

Ein Jahr nach den allgemeinen Wahlen in Belgien wird in Flandern der Vlaams Belang immer populärer. Würde am Sonntag gewählt, wäre die rechtsextreme Partei im Norden des Landes stärkste Kraft.

Im Vergleich zu den Regionalwahlen vom 26. Mai 2019 würde der Vlaams Belang um 6 Prozent hinzulegen und wäre mit 24,5 Prozent stärkste Kraft im flämischen Landesteil.

Dies geht aus einer Untersuchung der Universitäten von Brüssel (VUB) und Antwerpen hervor, über deren Ergebnisse VRT und De Standaard am Samstag berichten..

26.05.2019, Belgien, Antwerpen: Bart De Wever, Vorsitzender der N-VA, verlässt nach seiner Stimmabgabe eine Wahlkabine. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Damit ist die rechtsextreme Partei wieder auf ihrem Rekordniveau von 2004. Die Zuwächse für den Vlaams Belang gehen hauptsächlich auf Kosten der N-VA. Die Partei von Bart De Wever würde bei Wahlen gegenüber dem Vorjahr 4,5 verlieren und auf 20,3 zurückfallen.

Es folgen  die CD&V mit 11,9 Prozent (-3,6 Prozent), die Open VLD mit 11,6 Prozent (-1,5 Prozent), Groen mit 11,1 Prozent (+1 Prozent) und die SP.A mit 11 Prozent (+0,6 Prozent). Ganz links stieg die PVDA von 2,9 Prozent auf 8,2 Prozent.

Bart De Wever darf sich damit trösten, dass er die beliebteste Persönlichkeit in Flandern bleibt. Ihm folgen Tom Van Grieken (Vlaams Belang), Alexander De Croo (Open VLD), Conner Rousseau (SP.A), Peter Mertens (PVDA), Jan Jambon (N-VA), Koen Geens (CD&V), Maggie De Block (Open VLD), Theo Francken (N-VA) und Hilde Crevits (CD&V). (cre)

 

84 Antworten auf “Vlaams Belang wird in Flandern immer populärer: Rechtsextreme Partei mit 24,5 Prozent stärkste Kraft”

  1. Kein Grund zur Sorge , Cordon Sanitaire
    mit denen will niemand, aber auch niemand zusammen in einer Regierung sitzen
    Selbst die Möchtergernrechts Partei Namens NVA ekelt sich vor denen
    Bart de Wever selbst hat es gesagt. Bevor die einen Fuss in die Regierung bekommen geben eher Schland und Co unsere Corona Leugner zu das Sie falsch liegen
    Das wird NIE passieren

      • Walter Keutgen

        Der Cordon sanitaire ist natürlich eine Dummheit. Schon vor Jahrzehnten hätte man den VB in Gemeindekollegien aufzunehmen. Damit hätte man gezeigt, dass die auch keine bessere Politiker sind. Aber je später, umso mächtiger ist so eine Partei und vielleicht ist es schon zu spät.

        24,5% ist aber noch nicht die Mehrheit. Es geht, daran muss man einige Foristen hier in OstbelgienDirekt sowie AFd-Anhänger in Deutschland erinnern, nicht um die Zuwächse oder Verluste, sondern um die absoluten Zahlen.

        • antidemokratische rote Binde

          Die antidemokratische rote Binde ist keine Kleinigkeit, sie beweist wie heuchlerisch das gesamte System ist und wie Demokratie nur vorgegaukelt wird. Man kann nicht genug betonen wie abstrus es ist. „Demokratie, ja, aber nur so und so (wie wir das wollen)“. Völliger Unsinn.

    • Arschkriecherei made in Ostbelgien

      Cordon sanitaire, Sie sind wohl als ostbelgisches Produkt zu stark verwelscht worden, fürs Deutsche reicht es bei Ihnen nicht mehr richtig, da haben die wallonischen Gehirnwäschespezis aber ganze Arbeit geleistet.
      Brandschutzmauer, aber für so viel Deutsch reicht es bei Ihnen nicht mehr, 1920 war ein schlechtes Jahr wenn man den belgischen Müll hier liest.
      Wahrscheinlich halten Sie sich für einen „stolzen Belgier“ und auch für einen in der „bestgeschützten Minderheit“ der Welt, „bestverarschte Minderheit“ unter wallonischer Aufsicht kommt der Wirklichkeit näher.
      Lassen Sie sich einfach überraschen, das Spiel in Flandern hat sich geändert, egal ob mit VB oder N-VA, mit der Bezuschussung des belgischen Regimes und Ihrer wallonischen Freunde geht es langsam zu Ende.

      • Sie stottern ja immer mehr, kalt bei Ihnen?
        Man hätte ja beinahe den Eindruck das die Hölle zufriert… Sachen gibt‘s…
        Warum sollen wir uns von den „Vlaamingen“ verabschieden?
        Die haben:
        1. eine schöne Sprache, kann man auch schön 2 deutig mit arbeiten
        2. sind doch auch nur Menschen wie du und ich.

        So wirkt übrigens das dauernde aufspalten, in „gut“ oder „schlecht“ aufteilen, Atom oder Proton, Mond oder Sonne, Deutscher oder Belgier, Schalker oder Dortmunder…. :D
        Es macht uns Männern (und seit Neuestem auch den Frauen….) aber spass ein bisl Krieg zu führen und sich gegenseitig zu messen.
        Darum mein Vorschlag den Krieg durch Sport, Fußball, Rugby, Hochsprung zu ersetzen. 🙂

  2. Marcel Scholzen eimerscheid

    Ich habe letztes Jahr mal das Wahlprogramm des Vlaams Belang teilweise gelesen. Da stehen durchaus verführerische Worte. Da werden u.a. Volksentscheide und -abstimmungen nach Schweizer Modell gefordert. Das der VB einen flämischen Staat mit Brüssel als Hauptstadt wünscht, ist allgemein bekannt. Ich dachte immer, die würden alle französischsprachigen aus Brüssel vertreiben wollen im Falle einer flämischen Staatsgründung. Nur das ist nicht so. Diese flämischen Nationalisten wollen den Französischsprachigen in Brüssel eine Autonomie gewähren so wie es jetzt schon der Fall ist. Dieses Wahlprogramm ist flämisch-republikanisch. Aber der VB ist ein Wolf im Schafspelz.

    • Walter Keutgen

      Marcel Scholzen eimerscheid, die flämischen Nationalisten verschiedener Parteien sind sich aber schon mehr als ein Dutzend Jahre über diese Lösung für Brüssel einig. Ob die französischsprachigen Brüsseler das so wollen? Man muss doch bedenken, dass das im Hinterkopf der Flamen nur eine vorübergehende Lösung ist. Auch will man so sicher Kritiken aus Frankreich aus dem Wege gehen. Es war natürlich ein Fehler den zwei großen Sprachgemeinschaften zu erlauben ihre Hauptstadt in Brüssel zu haben. Flandern hat auch historische Städte. Für die Frankophonen bietet sich Namur oder Wallonisch Brabant an.

      • Marcel Scholzen eimerscheid

        Sollte es zum Auseinanderbrechen des belgischen Staates kommen, so kommen die Franzosen den französischsprachigen in Belgien bestimmt zur Hilfe. Genau wie 1830 gegen die Niederländer und diktieren einen Frieden. Den Flamen würde keiner helfen. Weder Niederländer, Deutsche oder Briten. Das wäre eine Krise genau so schlimm wie vor 30 Jahren in Jugoslawien im Herzen der EU. Zur Zeit unvorstellbar aber im Bereich des Möglichen.

        • Alfons van Compernolle

          Marcel Scholzen eimerscheid : Sie werden es nicht Glauben , aber es gibt in Vlaanderen und in den Niederlanden eine grosse Gruppe / Bewegung, welche fuer eine Vereinigung
          von Vlaanderen mit den Niederlanden ist. Mein Wunsch , Belgien bleibt das was es jetzt ist „EIN LAND“ mit unterschiedlichen Kulturerbe (DG-Vlaanderen-Wallonie) , EINER Zentral)Regierung( und nicht diesen jetzigen politischen Affenzirkus)!

          • Aah, das hört sich schon mehr Nach Yin/Yang, Links/rechts, Mann/Frau, 2 Seiten gleiche Medaille an… 😈/😇.
            Hat jemand eigentliche schon Die Flamen gefragt ob die denn zur Niederlande wollen, oder die Wallonen bei Frankreich?
            Mit den letzten denen ich gesprochen haben waren aber noch welche voll Sauer über die Witze die die „großen“ Länder immer über ihre „kleinen“ Nachbarn gemacht haben. 😝
            Übrigens hat Belgien noch ein Hühnchen zu rupfen nach dem WM-Halbfinale, am Ende wurde bei der „grande Nation“ ja aber nur noch voll unfair auf Zeit gespielt… 🤔😁

  3. Es scheint wieder, dass einige Leute es nie auf die Reihe bekommen. Wo war der VB, als die Krise auf dem Höhepunkt war. Sie haben sich komplett verweigert. Und jetzt wollen sie die Retter in der Not sein? Ehrlich gibt es noch Dümmeres als das? Populisten aller Art hatten während des Höhepunktes der sanitären Krise keine guten Karten, weil auf diese Zustände keine einfachen Lösungen parat waren. Außerdem haben einige Populisten (USA und Großbritanien durch ihr Herunterspielen eine Beinah-Katastrophe provoziert, mit der sie jetzt noch zu kämpfen haben. Ihre Ignoranz war himmelschreiend.
    Ich bin mit den aktuellen Entscheidungen des NSR auch nicht zu 100% einverstanden und heiße die teilweise zögerliche Haltung auch nicht gut, doch machen diese Damen und Herren doch eine respektable Arbeit und sollten neben manchmal berechtigter Kritik auch weiter unterstützt werden.
    Mir ist verschiedenes auch nicht immer nachvollziehbar, doch laufe ich deswegen nicht irgendwelchen „dummen“ Parolen, die einfache Lösungen auf komplizierte Probleme suggerieren, hinterher.
    Wann wird das den Nachläufern dieser „Redner“ endlich klar?

      • @Tp Das stimmt, aber zu diesem Zeitpunkt war das Virus schon da. Die Maßnahmen, die danach dort getroffen wurden, brachten die Krankenhäuser in mehreren Großstädten weiter als ihr Limit. Erinnern Sie sich an die Bilder der Kühlcontainer für die Verstorbenen in New York und die Kommentare der Ärzte der dortigen Krankenhäuser, die über sich hinauswachsen mussten, um der Lage Herr zu werden und es ihnen kaum gelang, während Trump immer noch nicht an die Gefahr glaubte und das Ganze herunterspielte. Die aktuellen Infektions- und Sterbezahlen sprechen für sich und strafen die Maßnahmen seitens der US Bundesregierung Lügen. Unter dem Druck der Wirtschaft lanciert Trump die Wirtschaft, während die Pandemie noch auf Hochtouren zuschlägt und jede Menge Opfer fordert. Das Gleiche geschieht auch in Südamerika und Afrika. Dort ist die Katastrophe durch die mangelnden Mittel der dortigen Staaten geschuldet.

    • Ja die war wirklich gut die Hilfe von unten, aber irgendwann ist immer Schicht im Schacht.
      Irgendwann ist immer Zahltag und die haben uns ja auch gut bestohlen und verarscht, Tag ein Tag aus!
      Was meinen Sie, die waren die Einzigen die „das“ alleine genutzt haben, den Hokuspokus? 🙂

  4. Angelsachse

    Bei einem Zerfall Belgiens wird „La Grande Nation“ wohl nicht untätig bleiben. Wie auch in Quebec in Canada sitzen dort aktionsbereite Helferlein des ehemaligen Kolonialgroßreiches vor Ort in den Startlöchern und werden auf Anweisung aus Paris anlässlich einer Erweiterung französischen Einflusses aktiv werden. Damit einhergehend bleibt nach wie vor ein Kulturimperialismus, der seit Beginn der französischen „Reunionspolitik“ seit Louis XIV nie nachgelassen hat und der unter anderem Sprachverbote beinhaltet und die Existenz ethnischer uransässiger Bevölkerung leugnet. Wer daran zweifelt, sollte beispielsweise einmal ethnische Bretonen, Elsässer, Basken oder die Westhoek-Flamen im „Departement Nord“ befragen und die Geschichte dieser Völker unter dem Aspekt imperialistischer Französisierung auf allen Ebenen studieren.

  5. Eupener Belang

    Sehr gut ! Jeder vierte Flame wählt RICHTIG!
    Und dieser lächerliche cordon sanitaire…das soll Demokratie sein?
    Die Wallonen gehen wie immer nach links .
    Die Flamen marschieren wie immer nach rechts .
    Zeit dass es in der DG auch nach rechts geht !
    Wenn man in der DG eine „rechte „ Partei gründen würde, sie hätte sehr viel Zulauf bzw. Wählerstimmen ….

    • Jean Dechamps

      @Eupener Belang
      Jeder vierte Flame wählt Vlaams Belang, eine Partei, die 15 Neonazis zählt. Wie Frau Le Pen in Frankreich, schätzen Sie diese Partei. Wollen Sie die braune Pest wieder in Eupen? Hoffentlich nicht! Ich liebe Ostbelgien und hoffe das die Zeit der NSDAP alte Geschichte ist!
      Dass gewisse Ostbelgier die Wallonie kritisieren, kann ich verstehen. Mit Neonazis will ich aber nicht diskutieren. Nie wird es ihnen gelingen, mich zum Faschismus zu bekehren. Wir haben schon die Corona Pest. Die braune Pest brauchen wir nicht.

      Ich zitiere: meine Quelle:

      „15 Neonazis auf den Listen von Vlaams Belang
      Auf den Vlaams Belang-Listen für die Kommunalwahlen stehen mindestens 15 Kandidaten, die mit dem Nationalsozialismus sympathisieren. Das geht aus einer Untersuchung der Zeitung Het Laatste Nieuws hervor.

      Uta Neumann
      Di 02 Okt 2018 10:24
      Es handelt sich um Personen, die in den sozialen Medien Berichte und Aussagen über Adolf Hitler unterstützen. Wie die flämische Zeitung Het Laatste Nieuws berichtet sei auch ein verurteilter rechtsextremer Terrorist darunter.

      Die rechtsextreme Partei Vlaams Belang strebt ein Disziplinarverfahren gegen die betroffenen Personen an, kritisiert jedoch den Artikel der Zeitung aufs Schärfste.

      Ihr Vorsitzender Tom Van Grieken sagte in der VRT am Morgen, Vlaams Belang sei eine demokratische Partei. In der Partei sei kein Platz für Neonazis. Es sei jedoch wohl kaum ein Zufall, dass 12 Tage vor den Kommunalwahlen, zu einem Zeitpunkt, da Vlaams Belang gut in den Umfragen abschnitt, ein solcher Artikel geschrieben würde. Es sei ein Kandidat gewesen, der etwas „geliked“ habe und der jetzt an den Pranger gestellt würde. Man werde da nicht einfach so mitmachen, sondern jedem einzelnen Fall nachgehen, betonte Van Grieken.

      Die Kandidaten können nicht mehr von den Listen entfernt werden, weil die Listen bereits eingereicht wurden. Doch Van Grieken will sowieso zunächst die Untersuchung abwarten.

      Quelle: https://www.vrt.be/vrtnws/de/2018/10/02/15-neonazis-auf-den-listen-von-vlaams-belang/

      • Jean Dechamps

        @Eupener Belang
        Die Wallonie ist nicht perfekt. Mit Recht wird sie kritisiert. Niemand ist perfekt.
        Haben gewisse Flamen ihre braune Vergangenheit aber vergessen? Oder lauert die braune Pest wieder.
        Was diese braune Vergangenheit gewisser Flamen betrifft, siehe Link:
        https://www.belgieninfo.net/die-flaemische-kollaboration-das-grosse-schweigen/
        N.B Diese Flamen haben FREIWILLIG mit den Nazis kollaboriert im Gegensatz zu den Zwangssoldaten Ostbelgiens, die ihr Leben riskierten, als sie sich weigerten, in der Wehrmacht zu kämpfen.
        Kollaborateure hat es auch in der Wallonie gegeben. Auch sie haben das FREIWILLIG getan. Siehe Link
        https://www.vrt.be/vrtnws/de/2019/11/27/neue-alte-erkenntnisse-flamen-und-wallonen-machten-sich-1945/
        Die braune Pest lauert überall, auch in Frankreich mit Marine Le Pen. Hoffentlich werden Ostbelgien, Flandern und die Wallonie weder vom Corona-Virus noch von der braunen Pest angesteckt. Hoffentlich werden die Linksextremisten (die Kommunisten der PTB) der Demokratie in der Wallonie nicht schaden. In der Wallonie gibt es, Gott sei Dank, keine Partei wie „Vlaams Belang“, aber die kommunistische PTB ist ein Wolf in Schafspelz.
        Überall in Europa lauert Rechtspopulismus (Marine Le Pen in Frankreich, Pegida und die AfD in Deutschland. Orban in Ungarn.
        Ich bin 71 und mache mir Sorgen um die Zuskunft meiner Kinder und meines Enkels.
        Hoffentlich siegt die Demokratie in Europa.
        Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
        Diejenigen, die die heutigen Beschränkungen wegen des Corona-Virus als eine Verletzung der Menschenrechte betrachten, werden alle ihre Menschenrechte verlieren, wenn die Faschisten überall die Macht ergreifen.
        Ostbelgien ist ein demokratisches Paradies innerhalb eines verrückt gewordenen Belgiens.
        Hoffentlich bleibt es so!

        „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
        Zitat von Martin Niemöllerdeutscher evangelischer Theologe (* 14.01.1892, † 06.03.1984)

        • Alfons van Compernolle

          Herr Dechamps, ich gebe Ihnen mit Ihren beiden Kommentaren vollkommen recht.
          Aber einen Einwand erhebe ich dennoch: NICHT JEDER FLAME hat mit den Nazis kollaboriert. Es waren aber sehr sehr viele Flamen, welche der NSDAP Gefolgschaft bis in den Untergang geschworen hatten. Selbige gilt fuer die Niederlande und Frankreich.
          Ja selbst in den USA gab es damals eine US.-NSDAP, welche erst ihr Ende fand als die USA in den WK II eintraten. Oeffentlich einsehbare SS.-Listen geben Auskunft darueber
          dass in den meisten KZ.’s im Osten sehrviele Flaemische und Niederlaendische SS.-Angehoerige als Wachmanschaften eingesetzt wurden. Es gab sogar Flaemische SS.-Sonderkommando’s fuer die sogenannte Endloesung. Und wer weiss schon, dass es ebenfalls „tuerkische SS.-Einheiten“ gab ?? Stimmt der „BRAUNE SUMPF“ ist niemals richtig ausgestorben und heute noch beinahe ueberall gegenwaertig, auch in Belgien.
          Wenn wir diesen Neo.-Nazis nicht sehr bald den Kampf ansagen , dann werden wir sehr bald wieder “ DIE FAHNE HOCH,DIE REIHEN FEST GESCHLOSSEN……….“ , mitsingen muessen, unsere DEMOKRATIE und somit FREIHEIT und unser Belgien verlieren.
          Aber noch einmal, nicht jeder Flame oder Wallonier war ein NAZI, nicht JEDER, aber doch sehr sehr viele, LEIDER ! Es gibt da die beruehmte Kantate von Joh.Seb.Bach
          „Wachet auf ruft uns die Stimme!“ !! Wachen wir endlich auf ??????? Ich hoffe es, aber die Hoffnung stirbt zu letzt !!

          • Jean Dechamps

            Natürlich haben nicht alle Flamen kollaboriert, Herr van Compernolle.
            Viele Wallonen haben das auch getan. Das habe ich betont. Sie haben den Link darüber sicher nicht aufmerksam genug gelesen. Hier ist er wieder:

            https://www.vrt.be/vrtnws/de/2019/11/27/neue-alte-erkenntnisse-flamen-und-wallonen-machten-sich-1945/

            Die „Légion Wallone“ von Léon Degrelle hat es auch gegeben. Nicht nur Widerstandskämpfer. Es gab gefährliche Nazis in der Wallonie.

            Ik wens U het beste! Het is een plezier met u te communiceren.

            • Alfons van Compernolle

              Herr Dechamps , ich tippe mit Ihnen auch sehr gerne, dass vor weg !
              Doch ich kenne die Geschichte auf diese Sie verweisen. Ich kenne aber auch die Aeusserungen meiner Eltern, welche wie Sie wissen in KZ.-Neuengamme
              inhaftiert waren. Meine Eltern waren der Meinung, so schwer es auch faellt,
              man muss seinen Peinigern vergeben koennen , nicht aber das LEID & ELEND sprich die Geschichte (WK. II & KZ.-HORROR) Vergessen !
              Ich weiss, dass mein Vater sich mit einem seiner damaligen SS-Bewachern
              getroffen hat und beide mit sehr vielen feuchten Augen, das Thema ueber ein ganzes Wochenende ausdiskutiert haben. Hinteran gab es zwar keine Freundschaft , aber einen freundlichen Umgang , wenn man sich in Hamburg zufaellig auf dem Fischmarkt getroffen hat.
              Was die V.B angeht, gebe ich Ihnen recht, es gibt in deren Reihen eine sehr erhebliche Anzahl von (charakterlosen) Nationalsozialisten fuer die A.H.
              die Position eines „Heiligen“ oder noch besser „Allheilmittel“ inne hat!
              Das Coronavirus ist gefaehrlich , kostet erhebliche Menschenleben,
              ist aber nichts im Vergleich zur V.B. mit ihrer Nationalsozialistischen-Idiologie, letzteres wird uns alle kaputt machen. Aus der Geschichte lernen
              und diese Braunhemden konsequent den Kampf ansagen !

              • Jean Dechamps

                @de heer Van Compernolle

                Ihr Kommentar ist sehr rührend.
                Natuurlijk moet men vergeVen!

                Das sagten Ihre Eltern, Sie waren weise und friedliche Menschen. Das sagte mein Vater auch, der belgischer Kriegsgefangener war, zwar glücklicherweise nicht in einem KZ wie Ihre Eltern. Mein Vater war kein Deutschhasser und hat mich so erzogen, dass auch kein Deutschhasser bin! Im Gegenteil! Als ehemaliger Deutschlehrer will ich mein Deutsch nicht verlernen. Als Lizenziat in der Germanistik, habe ich 42 Jahre lang Deutsch, Niederländisch und Englisch unterrichtet. Ich interessiere mich für Ostbelgien und Deutschland und für alles, was überall auf der Welt geschieht.

                Maar men moet nooit vergeTen.
                Il faut tourner la page, mais ne pas oublier le contenu de celles qui la pécédaient, d.h. Man muss bon der Geschichte lernen.

                Vergeben muss man schon. Vergessen aber nie.
                Die braune Gefahr lauert überall wieder in Europa.
                Man muss von der Geschichte lernen, damit Faschisten nie mehr die Macht ergreifen.

                Met hartelijke groeten! Ik wens U en Uw familie het beste!
                Take care of yourselves!
                Leve België! Eendracht maakt macht! Es lebe ein demokratisches Europa! Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

                Jean Dechamps,
                der Sie sehr schätzt

                P.S. Mijn Nederlands en mijn Engels wil ik ook niet verleren.
                Ik ben 71 jaar oud en wil aktief blijven.

          • Jean Dechamps

            Selbstverständlich, Herr Walter Keutgen. Leider gibt es noch „Vlaams Belang“ und der Vorsitzende dieser Partei, Tom van Grieken, ist jünger und hatte 15 Neonazis auf seiner Liste, die die Kollaboration rechtfertigen.
            N.B. Es freut mich, wenn wir miteinander Meinungen austauschen, denn Sie sind immer höflich und korrekt, im Gegensatz zu gewissen Bessewissern, die diese Plattform monopolisierfen; Glücklicherweise gibt es auch Menschen wie Sie!
            Ich wünsche Ihnen alles Gute und eine virenfreie Gesundheit. Ich schätze es auch sehr, dass Sie sich nicht hinter einem Pseudonym verstecken.
            Ganz herzlich,
            Jean Dechamps

      • Eupener Belang

        Die sogenannte „ braune Pest“ wie Sie es bezeichnen , war ist und bleibt immer in der DG verankert ! Da können Sie mal gar nichts dran ändern . Wenn Sie wüssten wieviele in Eupen und auch in der Eifel so denken …und zum VB: die Presse kann berichten was Sie will, Fakt ist dass jeder 4.!!! Flame VB wählt! Und da sind nicht nur frustrierte Arbeiter oder Arbeitslose bei, oh nein ….

      • Jean Dechamps

        @Eupener Belang (oder Alternative für Eupen)
        Ach so! Alternative für Eupen, Alternative für Deutschland, Eupener Belang, Vlaams Belang! Eupener Belang! Rassemblement National mit Marine Le Pen, Orban in Ungarn und viel andere. Alle bilden dieselbe Clique, von der ich Angst habe!
        Gewisse Leute haben von der Geschichte nichts gelernt!
        P.S. Vor der kommunistischen PTB (Parti des Travailleurs Belges) (PvDA Partij van der Arbeid in Flandern) habe ich selbstverständlich auch Angst. Hedebouw ist ein echter
        charismatischer aber sehr gefährlicher Populist, der übrigens zum Erfolg von „Vlaams Belang“ beiträgt. Sowohl Rechts- wie Linksextremisten sind sehr gefährlich.
        Ich möchte, dass alle Demokraten AUFWACHEN und sich auf dieser Plattform ausdrücken, um alle Extermisten zu kontern. Vor allem junge Leute. Ich bin ein 71jähriger ‚alter Sack“, bin nicht allwissend, interessiere mich aber für die Geschichte und alle aktuellen Themen und habe Lebenserfahrung.
        Ich mache mir Sorgen um meine Töchter und meinen 7jährigen Enkel und hoffe, dass sie in einer demokratischen Welt leben werde. Ich fürchte die braune Pest mehr als Covid19. Vielleicht übertreibe ich. Vielleicht bin ich paranoid! Ich hoffe, dass die Zukunft beweisen wird, dass ich Unrecht habe und dass die Demokratie siegen wird.
        Vor Verrückten wie Trum fürchte ich mich auch.

        • Eupener Belang

          Sie machen sich Sorgen um die Zukunft? Verständlich , ich auch ! Ich habe nämlich keine Lust meine Zukunft in einem Islamstaat zu verbringen! Das eigene Volk zuerst ! Und wer sich hier in unserem Land nicht an die Regeln hält bzw sich angeblich nicht verstanden fühlt …der fliegt am besten schnell mit seinem fliegenden Teppich zur Wüste und bleibt auch besser dort !

          • Jean Dechamps

            @Eupener Belang
            Ich mache mir auch Sorgen um die Zukunft von Belgien. Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler schreibt an Herrn Van Compernolle, dass ihm Belgien und das belgische Königshaus am Herzen liegen.
            Teilt „Eupener Belang“ diese Meinung?
            Für eine Antwort wäre ich dankbar. Danach werde ich Sie nicht mehr stören.
            Im Voraus vielen Dank.
            Gruss

            • Jean Dechamps

              @Eupener Belang
              Schade, dass Sie auf meine Frage nicht geantwortet haben.
              Hoffentlich stört sie Sie nicht. Oder Sie kommt wahrscheinlich noch, da Sie hoffentlich nicht hinter Ihren überzeugungen zurückbleiben werden. Wenn das der Fall wäre, würden Sie mich enttäuschen!
              Haben Sie keine Angst! Belgien wird kein Islamstaat werden.
              In Belgien wohnen 630.000 Araber (5,9 % der Bevökerung).
              Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_muslimischer_Bev%C3%B6lkerung

              P.S. Ich wohne 20 Meter weit von einer Siedlung, in der praktisch nur Araber wohnen und habe keine Probleme mit ihnen. Sie sind alle sehr freundlich, wenn man sie nicht verachtet. Ich fürchte sie garnicht. „Vlaams Belang“ fürchte ich aber.
              Ausserdem leben wenige Araber in der DG. Siehe Link.
              https://ostbelgiendirekt.be/muslime-in-der-dg-97342
              Meiner Meinung nach sind Sie ein bisschen paranoid
              Überall gibt es gute und schlechte Leute. Wir müssen versuchen, friedlich zusammen zu leben, wie in Mechelen. Siehe Link:
              https://brf.be/national/1061959/
              Gruss

            • Jean Dechamps

              @Eupener Belang
              ERRATUM
              Dr. W. Reidenbachler schreibt an Herrn Van Compernolle, dass ihm BELGIEN am Herzen liegt. (und nicht: Belgien und das belgische Königshaus)
              Teilt „Eupener Belang“ diese Meinung?
              Warum antworten Sie nicht auf meine Frage?

              • Eupener Belang

                Lieber Jean, entspannen Sie sich mal. Ich bin nicht ständig hier unterwegs und warte sabbernd auf den nächsten Kommentar. Ich bin halt sehr beschäftigt, nicht nur im Netz.
                Was Dr. Reidenbachler von sich gibt ist mir relativ schnuppe.
                Meine Einstellung bleibt !
                Und was die Araber angeht …Lächerlich! Was meinen Sie wieviele „Belgier“ es gibt mit arabischen Wurzeln? Die da in Molenbeek seit Jahren Scheisse bauen haben fast alle einen belgischen Pass. Damit können Sie sich Ihre dämliche These in den Höckern der Kamele schmieren !
                Der war gut , muss selber lachen !
                Eine Hochrechnung ergibt nämlich genau das Gegenteil! In ca 30 Jahren werden zb in Städten wie Antwerpen, jeder dritte bis vierte „Bürger“ einen Migrationshintergrund haben …
                Da sehe ich im wahrsten Sinne des Wortes schwarz….

        • Offenbarung Johannes

          So, mon ami, jetzt ist SChluß mit lustig! Hören Sie bitte auf, auf „Trum“ herum zu trampeln. Es ist Ihre gutes Recht wenn Sie alles, was Ihnen aus offizieller Seite gesagt wird, glauben, dennoch haben Sie nicht das Recht permanent diesen brillanten POTUS zu beleidigen. Wer alles schluckt, was die Doxa ihm einpumpt solte idT dringend einen Arzt oder Apotheker aufsuchen. Habe ich keinen Humor?

          • Jean Dechamps

            @Offenbarung Johannes
            Wen beleidige ich.
            Was ist ein POTUS?
            Könnten Sie sich bitte klarer und kohärenter ausdrücken?
            Im Voraus vielen Dank!
            Ihren Humor verstehe ich leider auch nicht.
            Gruss

            • Offenbarung Johannes

              President of the United States of America, lieber Jean! Genau diesen großen Mann beleidigen Sie, indem Sie ihn immer für „dumm“ halten. Und, unter uns, ist die FLOTUS (First Lady…) nicht wunderschön, elegant und repräsentiert mit viel Klasse ihr Volk wie keine andere vor ihr?
              Ihnen und Ihrer Frau einen schönen Tag! Den Spaziergang nicht vergessen! Vergessen Sie aber nicht mal ohne Scheuklappen zu denken und antworten Sie bitte auf meine vereinfachte Darstellung der Covi-Situation (Gates, WHO, usw.). Im voraus, merci!

              • Jean Dechamps

                @Offenbarung Johannes
                Ach so! Enschuldigen Sie mich für das Missverständnis. Ich nenne ihn nicht „PoTus“, sondern PoRCus (Schwein). Er respektiert nicht mal die Frauen!
                Siehe Link:
                https://www.fr.de/politik/donald-trump-sexuelle-uebergriffe-weitere-frauen-beschuldigen-us-praesidenten-zr-13105037.html
                Dieser Typ ekelt mich an. Es ist Ihr Recht, ihn zu bewundern. Meinungsfreiheit besteht, Gott sei Dank in Belgien und auf dieser Plattform. Mein Recht ist es aber auch, ihn zu fürchten, zu verachten und zu beleidigen, OB ES IHNEN GEFÄLLT ODER NICHT. Ich bin übrigens nicht der einzige!
                Das Tier des „Buches der Offenbarung“, das meiner Meinung nach Quatsch ist, ist er nicht, aber ich betrachte ihn als ein UNTIER.
                Wir reden aneinander vorbei. Es hat keinen Sinn mehr, mit Ihnen weiter darüber zu debattieren. Darum werde ich von nun an auf Ihre Kommentare, die so esoterisch sind wie das Buch der Offenbarung, nicht mehr antworten. Sie werden mich nie überzeugen und ich werde Sie nie umstimmen. Ausserdem würden weitere Meinungsaustausche zwischen uns die Mitleser langweilen und uns lächerlich machen. Schade, dass Sie einen solchen POTUS PORCUS bewundern, denn Sie sind offenbar ein feiner Kerl, der sich um seine alte Mutter kümmert. Heutzutage ist das eine Seltenheit. Ich bewundere Sie, weil Sie das tun. Das will ich betonen.
                Ihnen und ihr wünsche ich alles Gute und eine virenfreie Gesundheit.
                Ich wünsche Ihnen auch einen angenehmen Spaziergang mit Ihrer Mutter. Möge Gott Sie segnen, schützen und lange leben lassen.
                Mit diesen freundlichen Wünschen möchte ich jede Diskussion mit Ihnen beenden.
                P.S. Trump hat den Amerikanern empfohlen, Desinfektionsmittel zu trinken, um sich gegen Covid19 zu schützen – er ist nicht nur böse, ekelhaft, und gefährlich, sondern auch dumm wie Bohnenstroh. Tun Sie das nicht!

                • Offenbarung Johannes

                  Frère Jean, Frère Jean, dormez-vous? ;-))
                  Lieber Jean, das Trump Zitat wurde aus dem Kontext gerissen… Wie so oft. Aber ich lasse Ihnen Ihre Träume. Achtung, das Aufwachen wird böse enden!
                  Sie glauben der Systempresse, die mit dem Fall Relotiu bewiesen hat, wie sie tickt. Ich empfehle Ihnen etwas anderes als McDonald’s für den Intellekt, cher ami…

                  • Jean Dechamps

                    @Offenbarung Johannes, die Kapazität der Plattform.
                    Ich hatte gesagt, dass ich nicht mehr auf Ihre
                    Kommentare antworten würde. Da Sie mich aber ständig beleidigen, indem Sie mich mit für einen schwachsinnigen Menschen halten, und da ein altes Sprichwort sagt: „So wie Ihr in den Wald hineinruft, schallt es auch wieder zu Euch heraus“, antworte ich mit einem Lied von Mozart. Da Sie ein hohes intellektuelles Niveau haben, kennen Sie es bestimmt. Es drückt sehr gut aus, was ich Ihnen sagen will als Antwort auf ihre groben Provokationen. Siehe Link.
                    https://www.youtube.com/watch?v=0doaB5T9kzQ
                    P.S. Seien Sie zufrieden, dass Sie in einer Demokratie leben, dass auf dieser Plattform Meinungsfreiheit herrscht und dass Herr Cremer ein guter und toleranter Moderator ist.
                    Wenn Sie Ihren Freund Trump so beleidigen würden, würde er bestimmt anders reagieren als ich. Und vielleicht hätte er Recht!
                    Das ist mein letztes Wort. Von nun an werde ich keine Meinungen mehr mit Ihnen austauschen.
                    Ihr Niveau ist zu hoch für mich. Sie sind so erleuchtet wie der Autor des Buches der Offenbarung und viel gebildeter als ich. Ja, Sie sind wirklich eine Kapazität … wie Ihr Freund Trump.

      • Alfons van Compernolle

        Alternative fuer Eupen , Alternative fuer Deutschland, so, so ??? Wo ist der Unterschied ??
        Brauner Mist in Deutschland oder Brauner Mist in Belgien , der MIST stinkt ueberall gleich bis zum Himmel und wie der Coronavirus teilweise dramatische somatische Konsequenzen hat, hat der BRAUNE MIST dramatische Folgen fuer die geistige Gesundheit aller Mitbuerger und ist mindestens ein Erdbeben der Staerke 10 fuer jede demokratische Grundordnung und somit
        Freiheit und Respekt fuer andere Voelker und Kulturen ! MIST bleibt MIST !!!

        • Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler

          Sehr geehrter Herr Kollege, lieber Alfons
          Hier nähern wir uns jetzt doch einem Punkt, an dem ich Dir , lieber Werkzeugmacher, gehörig in die Parade fahren muss.
          Dein grenzenloser Hass auf alles „Braune“ nimmt ja schon fast pathologische Züge an; dabei gilt es doch gerade hier Differenzierungen zu treffen, die für unser Überleben nicht unerheblich sind. Ich möchte, in diesem Kontext zwei Evidenzen herausstellen:
          Zum ersten solltest Du Dir die Frage stellen und ehrlich beantworten: Wird die Menschheit einen neuen Holocaust hinnehmen? Da diese Frage mit „Nein“ beantwortet werden muss, solltest Du in diesem Punkt schon einmal tief durchatmen und die schrecklichen Erfahrungswerte Deiner Vorfahren endgültig in die Tonne kloppen, um das hier mal salopp auszudrücken.
          Zweitens solltest Du Dich fragen, ob die sogenannten „rechten Parteien“, auf die Du so gerne herabschaust und eindrischst, nicht eigentlich unsere geliebte Heimat, das Belgien, das Dir, samt seinem Königshaus und seinem von Dir so verehrten König, so am Herzen liegt, nicht verteidigen gegen eine ungeheure, unbekannte Macht, die sich Islam nennt und deren Ansinnen und finalen Ziele uns bis heute verborgen bleiben. Ich möchte hier nur auf Schrödingers Katze verweisen.
          Bis bald
          Dein Reidi

          • Jean Dechamps

            @Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler

            Sehr geehrter Herr Professor Doktor Reidenbachler,

            In Ihrem sehr höflichen Kommentar schreiben an den Herrn Van Compernolle folgendes:
            „Zweitens solltest Du Dich fragen, ob die sogenannten „rechten Parteien“, auf die Du so gerne herabschaust und eindrischst, nicht eigentlich unsere geliebte Heimat, das Belgien, das Dir, samt seinem Königshaus und seinem von Dir so verehrten König, so am Herzen liegt, nicht verteidigen“
            Sie wissen doch bestimmt, dass „Vlaams Belang“ Belgien nicht verteidigt. Im Gegenteil. Diese Partei will das Ende von Belgien. Ihr Slogan ist „België barst!“ Das Königshaus verteidigt sie auch nicht. Sie will eine flämische Republik.
            Dagegen gibt es in Ostbelgien viele Monarchisten. Der Feiertag der deutschsprachigen Gemeinschaft findet seit 1990 jedes Jahr am 15. November statt. Das Datum ist deckungsgleich mit dem belgischen Festtag des Königs. Und die deutschsprachige Gemeinschaft wurde umgetauft: die heisst jetzt OstBELGIEN. Glauben Sie, dass „Vlaams Belang“ sowas schätzt?
            Dass die Menschheit einen neuen Holocaust hinnehmen wird glaube ich nicht. Das hoffe ich wenigstens! Das Münchner Abkommen (offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29. auf den 30. September 1938 vom deutschen Reichskanzler Adolf Hitler, dem britischen Premierminister Neville Chamberlain, dem französischen Ministerpräsidenten Édouard Daladier und dem italienischen Diktator Benito Mussolini geschlossen. Damals betrachtete man Hitler auch als ungefährlich. Leider hat die Zukunft das Gegenteil bewiesen!
            Tatsache ist auch, dass die flämische Partei „Vlaams Belang“ 15 Neonazis auf seiner Liste hatte. Siehe Link:
            https://www.vrt.be/vrtnws/de/2018/10/02/15-neonazis-auf-den-listen-von-vlaams-belang/
            Sie sind offenbar zin ganz respektabler und harmloser Mensch. Es freut mich, dass Ihnen Belgien und das Königshaus am Herzen liegen.
            Vielleicht könnte uns „Eupener Belang“, der (oder die?) sich, im Gegensatz zu Ihnen, zu Ihrem Kollegen Alfons und su mir, hinter einem Pseudonym versteckt für Belgien und das Königshaus ist. Teilt er (sie) auch Ihre Meinung was das betrifft?

            Hochachtungsvoll
            Jean Dechamps

            P.S. Für eine Antwort von Ihnen und von „Eupener Belang“ wäre ich äusserst dankbar.

            • Offenbarung Johannes

              Wußten Sie, da Walter Hallstein, erster E.U. (damals, die proto E.U.) Präsident war, ein hochrangiger Nazi gewesen war? Das sollte Ihnen die Augen öffnen, lieber Freund Jean!

            • Alfons van Compernolle

              Ich habe mit Interesse Ihren Post gelesen.
              Meine Antwort an Prof.Dr. W.R. duerften Sie wohl gelesen haben.
              Vor ungefaehr einem Jahr habe ich ( unter Vorbehalt) wenn ich mich richtig erinnere einmal etwas ueber einen Uni.-Prof.Dr.W.R. gelesen.
              Notfalls frage ich einen Freund (Dozent an der Uni Gent) die vorhandenen
              Prof.Dr. Listen durchzusehen.
              Wir hatten in Europa nach dem WK II viele Alt-Nazis in den Regierungen und nicht nur dort. In Hamburg ein Vorsitzende der Gr. Strafkammer
              Goering , einen Anstaltsleiter der Jugend.-JVA Hanoeversand Heidenreich,
              Erziehungsdirektor der HH.-Jugendbehoerde Hans Scheer, nach dem Krieg
              Senatsdirektor im Hauptjugendamt Hamburg Averhoffstr.
              SS.-Standartenfuehrer Gunther, nach dem Krieg Heimleiter im Jugend und Kinderheim Altengamme. Ja und selbst im Kanzleramt unter Adenauer
              gab es schraege ultra braune Gestalten und der Bundesnachrichtendienst,
              und und und !!!

            • Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler

              Geschätzter Herr Dechamps,
              Wenn Sie noch vom Nationalstaat Belgien träumen, bzw. diesem nachtrauern, bin ich ganz auf Ihrer Seite. Diese Spaltung mit Sollbruchstellen wurde aber schon mit dem Sprachenstreit und der ersten belgischen Staatsreform 1980 eingeleitet. Die Staatsreformen haben aus Belgien einen föderalen Staat gemacht. Um den Bedürfnissen nach mehr Unabhängigkeit von den anderen Sprachgruppen Genüge zu tun, wurde die Verwaltung des Landes derart zersplittert, dass von einer effizienten, einheitlichen Verwaltung nicht mehr die Rede sein kann.
              Das soll uns aber nicht hindern, unser Heimatland vor einer unkontrollierten Masseneinwanderung zu schützen. Friedliche, fleißige Menschen sollten bei uns selbstverständlich willkommen sein.
              Übrigens, dass der Tag der DG deckungsgleich mit dem belgischen Festtag des Königs stattfindet ist eher dem vorauseilenden Gehorsam eines früheren CSP-Ministers, Joseph Maraite, zu verdanken, der mit dieser Finte die DG zum Lieblingskind des Königshauses etablieren wollte. Einige Zeitgenossen würden das herablassend wohl „Stiefelleckerei“ nennen.

              • Dr. Arnold Heck

                Sie haben Recht, Herr Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler
                Auf Wikipedia fand ich dies zum Tag der DG:

                “ …Das Datum ist deckungsgleich mit dem belgischen Festtag des Königs (ehemals Tag der Dynastie), da sich die deutschsprachige Bevölkerung laut dem damaligen Ministerpräsident Joseph Maraite (CSP) und dem Ratsbeschluss von 1. Oktober 1990 »als Minderheit unter die ganz besondere Obhut des Staatsoberhauptes« begeben wollte.“
                Von Stiefel lecken war allerdings nicht die Rede.

                Mit vorzüglicher Hochachtung
                Dr. A. Heck

              • Jean Dechamps

                @Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler
                Warum schreiben Sie dann, dass Ihnen die Monarchie am Herzen liegt?
                Ich habe den Eindruck, dass Sie mit mir und Herrn Van Compernolle ein falsches Spiel treiben. Sie haben sich selbst entlarvt.
                Herr Van Compernolle redet wenigstens nicht doppelzüngig.
                Ich bin mit Herrn Heck einverstanden. Warum wird der König of in Eupen eingeladen? Ist das auch Stiefelleckerei? Sind die heutigen DG Minister etwa auch Stiefellecker. Nein! Meiner Meinung nach sind sie effizient, nicht korrupt (wie gewisse wallonische Politiker, die mich anekeln). Sie sind wenigstens keine Rechtsextremisten. Sowohl in Flandern wie in der Wallonie werden sie bewundert.
                Gruss

                • Ing. Prof. Dr. Dr. Dr. W. Reidenbachler

                  Geschätzter Herr Dechamps
                  Sie fragen:“Warum schreiben Sie dann, dass Ihnen die Monarchie am Herzen liegt?“
                  Das ist zwar so, sie liegt mir tatsächlich am Herzen, aber ich habe das bisher nirgendwo geschrieben. Es ist eine Unverschämtheit Ihrerseits mir falsches Spiel vorzuwerfen.
                  Ich schrieb an Herrn Van Compernolle gerichtet:
                  „…das Belgien, das Dir, samt seinem Königshaus und seinem von Dir so verehrten König, so am Herzen liegt…“

                  Hätten Sie nur richtig gelesen!

                  Ich berücksichtige allerdings, dass Sie französischsprachiger Mitbürger sind und bewundere eigentlich Ihre unglaublichen sprachlichen Fähigkeiten; ich bin selbst nicht in der Lage mich in einer anderen als meiner Muttersprache so excellent auszudrücken wie Sie es in einer Ihnen fremden Sprache vermögen
                  Dass unsere Kommunikation so eine schlecht Wendung nahm, bedauere ich auf das Tiefste.
                  Gruss

                  • Jean Dechamps

                    „„…das Belgien, das Dir, samt seinem Königshaus und seinem von DIR so verehrten König, so am Herzen liegt…““

                    Sie haben tatsächlich „Dir“ und nicht „Uns“ geschrieben!
                    Ich verstehe gut Deutsch, hatte aber zu schnell gelesen. Ich habe mich geirrt, weil „UNSERE geliebte Heimat“ im selben Satz stand und habe den Eindruck gehabt, dass Sie geschrieben hatte: „das UNS, samt seinem Königshaus und seinem von Dir so verehrten König, so am Herzen liegt“ Meine Augen haben nicht Wort für Wort, sonder SYNTHETISCH gelesen, wie das passieren kann, vor allem vor einem Computerschirm, wenn die Augen müde werde,
                    Für das Missverständnis bitte ich um Entschuldigung! Es tut mir schrecklich Leid, dass ich Sie beleidigt habe.
                    Ich danke Ihnen für das Kompliment. Es ist aber normal, denn ich habe 42 Jahre lang Deutsch unterrichtet und habe heutzutage noch Kontakte mit deutschsprachigen Freunden, um mein Deutsch nicht zu verlernen. Ich will die 3 Nationalsprachen beherrschen. Ich versuche alles, um mein Deutsch und mein Niederländisch nicht zu verlernen. Meine Teilnahme an dieser Plattform ist eine gute Übung.
                    Ich hoffe, dass Sie mir dieses Missverständnis nicht übelnehmen werden.
                    Nochmals bitte ich Sie um Entschuldigung. Mea culpa!
                    Ganz herzlich,
                    Jean Dechamps

                    • Jean Dechamps

                      @Ing. Prof. Dr. Dr. Dr. W. Reidenbachler
                      Für die Tippfehler bitte ich um Entschudigung. Es ist leider zu spät, um sie zu verbessern.
                      Dieses Mal, Gott sei Dank, nur Tippfehler!

            • Walter Keutgen

              Jean Dechamps, Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler ist meiner Meinung ein ironisches Pseudonym, denn in Belgien ist es unüblich einen Rattenschwanz an Titeln aufzuführen, wenn man sie hat.

              • Ing. Prof. Dr. Dr. W. Reidenbachler

                @Herr Keutgen,
                Darf ich Sie höflichst darum bitten, sich doch nicht in eine Unterhaltung ein zu schalten, die Sie nichts angeht sowie Misstrauen gegenüber meiner Person zu säen. Was meine Titel betrifft, müssen Sie eben umdenken, Herr (einfach) Keutgen.

                PS: Meine Anrede wäre übrigens korrekterweise neuerdings noch etwas länger, da ich vor einigen Monaten (28. Januar 2020) meinen dritten Doktortitel erhalten habe.
                Noch freundlich grüsst
                Herr Ing. Prof. Dr. Dr. Dr. W. Reidenbachler

              • Jean Dechamps

                Und Sie sind ein netter, höflicher und intelligenter Mensch, der sich nicht hinter einem Pseudonym versteckt, und den ich sehr schätze und mit dem ich gerne einen Meinungsaustausch habe. Wir respektieren uns gegenseitig.
                So soll es auf einer Plattform sein. Leider ist das nicht immer der Fall.
                Ganz herzlich,
                Jean Dechamps

          • Dr. Arnold Heck

            Sehr geehrte Herr Reidenbachler,
            In der Tat sieht ein Herr Van Compernolle gerne über die Tatsache hinweg, dass es Leute des Schlages eines Philippe Moureaux, ein Vorzeigesozialist der belgischen Ära, waren, die eine Gemeinde wie Molenbeek erst ermöglichten. Moureaux galt als Bürgermeister dieser Gemeinde, die eine große Anzahl Personen mit Migrationshintergrund (vor allem aus Marokko und der Türkei) besitzt, als ein Verfechter des Rechts für nicht-europäische Bürger, an den Kommunalwahlen teilzunehmen. Der Gesetzesvorschlag, der später zum Gesetz vom 19. März 2004 zur Gewährung des Stimmrechts für die Gemeindewahlen an Ausländer wurde, trägt ebenfalls seine Unterschrift
            Als er 1980 sein erstes Amt als Justizminister in der Regierung unter Wilfried Martens antrat, machte Moureaux durch ein Gesetz vom 30. Juli 1981, das fortan als das „Moureaux-Gesetz“ bekannt wurde, auf sich aufmerksam: Durch dieses Gesetz wurden erstmals in Belgien Rassismus und Xenophobie strafbar gemacht.
            Die Amtsführung Moureaux’ als Bürgermeister von Molenbeek geriet besonders im Anschluss an die Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris in die Kritik, weil radikalisierte Muslime aus dem Bezirk eine führende Rolle bei der Planung und Ausführung gespielt hatten.[Wikipedia]
            Aber Herr van Compernolle sieht sich gerne als Sozialist mit dem Herz am rechten Fleck, überschäumend vor Humanismus und Nächstenliebe.
            Seine Reaktion auf diesen Kommentar wird wohl sein, dass er sich wieder an seine sozialistische Brust klopft und beteuert, er wisse dass auch die Sozialisten Fehler machen und er (der Gerechte unter den Gerechten!) gleich in zwei Ländern nicht müde werde auf die Fehlbarkeiten seiner Genossen hinzuweisen.
            MfG Dr. Heck

            • MERCI PHILIPPE!

              Ahh… der Philippe Moreaux… den hatte ein Journalist der LIBRE, als er und sie auch noch „libres“ waren, an seine Verantwortung erinnert: MERCI PHILIPPE!
              https://www.lalibre.be/debats/opinions/molenbeek-merci-philippe-56499f1d3570bccfaf1369ca
              5 Jahre später sind die Dinge um ein vielfaches schlchter geworden und doch wird noch rasanter „bereichert“. Und da soll kein Wille hinter stecken?
              Besonders gelungen die Schlußfolgerung:
              „Aujourd’hui, la marmite explose. Comme le dit la bourgmestre Françoise Schepmans, on a longtemps vécu dans le déni. Le déni nous explose aujourd’hui à la figure et nous avons la gueule de bois“

            • Alfons van Compernolle

              Bloedsinn, Herr Dr.Heck !! Ich bin auch kein Vorzeige-Sozi mit dem Herz am rechten Fleck, sondern schlicht und einfach ein im Ruhestand befindlicher Mitbuerger. Ich bin auch fuer meine Partei sehr unbequem und nicht unbedingt Parteikonform ! Ich gestatte mir aber auch als Rentner eigenstaendig Denken zu duerfen und mir meine eigene Meinung zu bilden, ob es den Herrschaften da oben nun passt oder nicht.
              Anbei „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ koennen auch Sie wohl nicht gut heissen, oder sollte ich mich da taeuschen ???? Und ja, ich weiss sehwohl dass auch die „Sozis“ oder die, welche sich als solche ausgegeben haben / ausgeben sehrviel menschenverachtenden Mist veranstaltet haben. Alles das von 1918 bis heute von den sogenannten „Sozis“ an Mord und Todschlag veranstaltet wurde , wie Menschen versklavt wurden und noch immer werden, dass haette auch Marx & Engels in Aufstand gebracht.
              Ja doch, ich bin Sozi mit einer differenzierten eigenen Sichtweise !
              Ich kann nur gut finden , dass Rassismus etc unter Strafe gestellt ist, siehe USA und deren RASSISMUSPROBLEME , als nur ein Beispiel !
              Ich gebe Ihnen recht, Krawalle wie in Molenbeek und anderswo haben keine Berechtigung und gehoeren vor den Strafrichter und abgeurteilt.

          • Alfons van Compernolle

            Herr Kollege, nun mal ein paar Zeilen von mir. Den brauenen Sumpf schon in seiner Entstehung zu bekaempfen, duerfte wohl eine Lehre aus der Zeit von 1933-1945 sein. Mit anderen Worten „die Braunhemden“ neuer Generation mit ihrer alten auf „neuzeitlich getrimmten“ nationalsozialistischen Gedankengut und raffiniert versteckten Rassismus etc. ist eine Gefahr fuer jegliche Demokratie und Freiheit. Als „Sozi“ bin ich nicht unbedingt ein Freund der Monarchie, ich erkenne aber an , dass wir mit Koenig Filip etc. ein auf Charakter und den Menschen zugewendetes Staatsoberhaupt haben. Ueber die Kosten der Monarchie kann man und muss man auch diskutieren ! Eine andere Staatsform kostet allerdings auch Steuergeld! Nein, ich vergesse die Geschichte meiner Familie ganz sicher nicht, zumal mein (Deutscher) OPA und ein (Deutscher) ONKEL im KZ.- Neuengamme als SPD.-Mitglieder gehaengt wurden ! Sie als Prof.Dr. und Hochschullehrer sollten ganz besonders den braunen Tendenzen, wo auch immer sie Ihnen begegnen, entgegenwirken. Auch indirekte , stillschweigende akzeptanz
            in gleich welcher Form auch immer, nenne ich „BEIHILFE“ zur einer erneuten Machtergreifung dieser „braunen Neo-Nazis“ , diese nicht nur unsere bitter erkaempfte (1933-1945) Demokratie gefaehrdet , sondern auch unsere Freiheit und seelische Gesundheit ! Ich gebe Ihnen aber recht, wenn sie der Meinung sind, dass der Islam , wie vom IS. propagiert, eine ebenfalls gleich grosse Gefahr
            fuer uns alle bedeutet. Ich werde mal mit Herrn Prof.Dr.Dr. Reitenbachler Mailkontakt aufnehmen, mal sehen ob er diesen Post geschrieben hat.
            MfG
            Alfons van Compernolle

  6. Solange die aktuelle Politikerkaste so weiter macht, wird es am rechten und linken Rand weiter kochen und brodeln. Leute, die nur mit sich selbst beschäftigt sind, sorgen automatisch dafür, dass Extremisten stark und immer stärker werden. Die beste Werbung für radikale Parteien ist das Wurschteln und Rummgeeiere der tradionnellen Parteien.

    • Seit mindestens 50 Jahren

      Das geht seit mindestens 50 Jahren so. Die politische Korrektheit, also die Kunst die Dinge nicht beim Namen zu nennen und in rosarote Utopien zu verpacken, ist schuld. Molenbeek ist das beste Beispiel, oder auch Verviers. Immer die Schuld da suchen wo sie nicht sein kann und da wo sie ist als nazi und rassistisch (neulich auch Greta-beleidigend) abzustemplen. You want it? You got it!

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