Eine 20-köpfige Delegation mit den Jugendtrainern und Jugendverantwortlichen der AS Eupen sowie Vertretern der Spielgemeinschaft von AS und FC Eupen besuchten kürzlich die Fußballschule des SC Freiburg.
Bei der zweitägigen Visite im Breisgau konnten die Gäste aus Ostbelgien einen Blick hinter die Kulissen der Nachwuchsförderung in einem Bundesligaclub werfen.
In der Fußball-Bundesliga gehört der SC Freiburg zwar nicht zu den Spitzenclubs, mit seiner Jugendarbeit und seiner Fußballschule hat der Verein jedoch Maßstäbe gesetzt und genießt höchste Anerkennung.
Ein guter Grund, für die Verantwortlichen der Jugend der AS, das Ausbildungszentrum am Rande des Schwarzwaldes im Rahmen eines Arbeitsbesuches zu besichtigen.
An der Exkursion nahmen 13 Jugendtrainer der AS Eupen, die Jugendverantwortlichen Angel Cortes, Nicolas Collubry und Mario Kohnen, die Vorstandsmitglieder der Spielgemeinschaft AS und FC Eupen, Ralph Thomassen, Helmut De Bruecker und Brigitte Fatzaun, sowie Patrick Kriescher als Koordinator zwischen FC und AS Eupen teil.
Sehr ausführlich erläuterte der Jugendsportdirektor und Trainer der U23-Profi-Mannschaft des SC Freiburg, Iraklis Metaxas, den Eupener Gästen das Konzept und die Arbeitsweise der Fußballschule. Dazu gehört die Kooperation der Trainer, die ihr Training und ihre Übungen gemeinsam erarbeiten.
Auf dem Trainingsgelände konnten sich die Besucher ein Bild machen von der außerordentlichen Konzentration und Disziplin, mit der die Jugendlichen des SC Freiburg im Training bei der Sache sind, was eine hohe Trainingsqualität und beachtliche technische Fertigkeiten der Nachwuchsspieler zur Folge hat.
Am zweiten Tag führte der administrative Leiter der Freiburger Fußballschule, Andreas Steiert, den Besuchern die großen Anstrengungen vor Augen, die eine Fußballschule vom Level des SC Freiburg sowohl den verantwortlichen Trainern und Lehrern als auch den Kindern und ihren Eltern abverlangt. Immerhin schaffen Jahr für Jahr 1-2 Spieler den Sprung in die 1. Bundesliga.
Im letzten Jahr hatte die Fortbildungsreise der AS-Jugendtrainer zum FC Barcelona geführt.
Warum gurkt man nach Freiburg wenn man bei den NRW Vereinen noch ne bessere Jugendarbeit findet ?
Köln, Mönchengladbach oder Schalke leisten ziemlich gute Arbeit im Jugendbereich…
Lesen Sie einfach diesen Artikel und schweigen :
http://www.badische-zeitung.de/browserswitch/dialog?mobile_url=http%3A%2F%2Fm.badische-zeitung.de%2F%23Article%2Fsc-freiburg-unter-den-top-ausbildungsklubs-in-europa&r=%2Fsport%2Fscfreiburg%2Fsc-freiburg-unter-den-top-ausbildungsklubs-in-europa–95063014.html
Ich kann die Arbeit der beiden Klubs nur loben, mein Sohn spielt in der Eifel und ist leider zu alt für das Stützpunkttraining! Aber auch das eine tolle Initiative! Gewinner sind unsere Nachwuchskicker
Ist ja ne super Statistik wenn von den Spielern nur Gurken dabei sein, kann ich mir was auf meine Durchlässigkeit einbilden..
Lieber Fussball kenner, mir ist durchaus bewusst, dass der SC Freiburg gute Jugendarbeit leistet aber hier in der Gegend wird eben mindestens genau so gut gearbeitet…
Gurken ? Ich behaupte mal das kein Bundesligasapieler eine Gurke ist…
Freiburg hat aber nun am meisten Eigengewächse durchgebracht in den letzten 7-10 Jahren. Das hat einen Grund : TOP Jugendarbeit… Auch das können sie leider nicht verneinen…
Ohne die hiesigen Vereine zu schmälern wohlgemerkt, auch die machen eine Top Arbeit… Aber vom Budget und Infrastruktur denke ich kann man Eupen wohl eher vergleichen mit Freiburg, als mit Köln, Gladbach, Leverkusen…
Aber Bescheidenheit ist nicht jedermans Stärke, deswegen finde ich es gerade sympathisch das man diesen Verein ausgesucht hat! Kompliment