In Bezug auf die Verschmutzung rund um den Bütgenbacher See, die kürzlich Thema eines Artikels auf „Ostbelgien Direkt“ war, richtete die Vivant-Fraktion im PDG am 6. September eine Frage an die Ministerin für Kultur, Beschäftigung und Tourismus, Isabelle Weykmans (PFF).
Vivant wollte wissen, wie Weykmans zu den Verschmutzungen rund um den Bütgenbacher See stehe und was sie bisher unternommen habe, um die katastrophalen Zustände (u.a. Vermüllung, Lärmbelästigungen, wildes Campen und Grillen) zu beheben.
„Anstatt auf die Frage und vor allem auf das angesprochene Thema einzugehen, wich die Ministerin aus, indem sie hauptsächlich auf das in ihrer Zuständigkeit liegende Zentrum Worriken verwies, in dem die genannten Probleme nicht auftreten. Für den Wanderweg um den Bütgenbacher See sei sie nicht zuständig. Zwar würde sie sich an den Treffen mit den zuständigen Behörden beteiligen, doch vermittelte sie uns den Eindruck, dass sie in dieser Angelegenheit nicht die erforderliche Entschlossenheit an den Tag legt“, erklärte Alain Mertes für Vivant in einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung.
Die Frage von Mertes und die diesbezügliche Antwort von Ministerin Weykmans kann man sich unter folgendem Link per Stream ansehen:
http://dgstream.be/2016-09-06_clip02/index.html
Dass sich Weykmans aus der Verantwortung zu stehlen versuche, könne Vivant nicht akzeptieren, sagte Mertes: „Dies können wir so nicht gutheißen, denn schließlich ist sie die für Tourismus zuständige Ministerin. Die Tourismusagentur Ostbelgien (TAO) unterliegt ihrer Aufsicht.“ Auf der Internetseite werbe die TAO für den Bütgenbacher See wie folgt: „Seen faszinieren und ziehen Wanderer an. Diejenigen, die eine Landschaft frei von Verschmutzung suchen, sind in Bütgenbach genau richtig!“
Nicht nur deswegen habe die DG ein ureigenes Interesse, dass die unhaltbaren Zustände rund um den See schnellstmöglich behoben werden, so Vivant: „Vergessen wir nicht, dass der Tourismus ein wirtschaftliches Standbein der Region ist. Und in Sachen Beschäftigung hat die DG ebenfalls Zuständigkeiten.“
Die Vivant-Fraktion im PDG hat einen Resolutionsvorschlag an die Regierung der DG eingereicht. Ziel ist es, ein nachhaltiges Konzept zur Verbesserung der Situation gemeinsam mit den Akteuren vor Ort auszuarbeiten. Unter nachfolgendem Link finden Sie den Resolutionsvorschlag im vollen Wortlaut:
Eine gute Initiative von Vivant. Allerdings wird es nicht gelingen, damit „den eingeschlafenen Hund“, sprich das BSK von Bütgenbach hinter dem Ofen herauszulocken.
Wenn die Ministerin nicht zuständig ist für dieses Problem, sollte man ihr auch keinen Strick daraus drehen.
Was nutzen Dekrete und Gesetze, wenn sie nicht kontrolliert und umgesetzt werden.
Ein paar Ordnunghüter, die berechtigt sind Strafen auszusprechen und ab zu kassieren, fehlen.
Täglich sehe ich Menschen die im Auto telefonieren, Müll wegwerfen oder Hundehalter die die Hunde überall kacken lassen und nicht aufheben, selbst wenn man sie anspricht.
Ich bin der Meinung ,dass sich die Kontrolleure nach ein paar Tagen selber finanzieren oder das Problem für eine Zeit lang beseitigt ist.z.B. zusätzliche Kontrolleure für die Sommermonate
Darüber hinaus kann die Gemeinde neuerdings solche kleinen Vergehen (Müll, Vandalismus, Ruhestörung …) selber ahnden, ohne lange administrative Umwege. Aber dann muss auch der Wille da sein das zu tun, beim Bürgermeister in der Verwaltung und bei den Ordnungshütern.
@ Gemein(d)e @
Sie haben noch die Pferdehalter vergessen !
Deren Pferde zertrampeln die Wanderwege ( & pfade ) …
auch die Pferdeäpfel heben die Pferdehalter genau so wenig auf
wie die von Ihnen erwähnten Hundehalter !
Es ging mir darum darauf hinzuweisen, dass es genug Gesetze gibt die aber nicht zur Anwendung kommen,
@_?_?_?_?_?_?_ ich hab auch die Menschen vergessen die Scheiße bauen und machen.
Das ist das schöne am belgischen Staatsaufbau.
Mit Gemeinden, Provinzen, Regionen, Gemeinschaften, Föderalen, Senatoren, EU’ler ist, falls ein wirkliches Problem auftritt, nie Einer zuständig.
„Sorry, da müsst ihr bei den Anderen reklamieren, wir sind momentan mit Resolutionen zum TTIP und Staatsempfängen beschäftigt….“
Und wieder mal wandert der schwarze Peter von einem zum anderen. Ganz wie hier bei OD schon vermutet, oder vorhergesagt.
Die Dummen sind die Bütgenbacher und Berger, die bei den Spaziergängen um den See jetzt immerhin ihren Kindern zeigen können, wie es was rauskommt, wenn DG Politiker und Gemeindevertreter „arbeiten“.
Ich vermute, dass der Bütgenbacher BGM, der, wie man hört, kein großer Freund von OD sein soll, hier nicht öffentlich antworten wird, aber es würde mich dennoch interessieren wieviele Protokolle die Polizei in diesem Sommer am See verteilt hat?
Alleine schon die vielen allnächtlichen Feuer am Seeufer und die überlaute Musik der Pfadfinder und Zelter, nach Mitternacht, haben doch viele € in die Gemeindekasse gespült…
falls die Polizei das kontrolliert hat?
Sehr lobenswert von Vivant hier nachzuhaken. Und gleichzeitig ein, in meinen Augen, peinliches Armutszeugniss für die Bütgenbacher Gemeindevertreter, die es nicht schaffen, die Probleme zu lösen!
Und wenn ein Herr Servaty, dass so witzig findet, dann weiss ich, an wen meine Stimme, bei den nächsten Wahlen, bestimmt nicht geht.
Wie wäre es denn, wenn man die ganzen Seetouristen samt Müll an den Küchelscheider See schickt?
Da wäre dann auch noch Platz für eine Pommesbude!
Der Bütgenbacher BGM soll kein großer Freund von OD sein? Warum nur, wo man doch hier so viel über seine Taten redet. Schämt er für seine Taten? Bekanntlich tut ja nur die Wahrheit weh! Vielleicht versteht er auch nicht, dass jemand der ihn kritisiert ihm etwas sagen will und er besser täte mitzulesen? Oder ist er sich zu fein sich einer Diskussion zu stellen? Wenn er das nicht aushält, dann ist das für mich ein Zeichen dafür, dass es für ihn Zeit ist in Rente zu gehen!
Der Bürgermeister und sein Kronprinz aus Küchelscheid antworten doch nie auf Fragen bei OD, die ihnen Bürger stellen.
Siehe die OD Diskussionen über den Müll am See 2015, die Servaty Willkommensschilder, Flüchtlinge in Elsenborn, die schlechten Strassen,usw, usw.
In Bütgenbach sitzt man die Sachen aus, anstatt sich zu äussern.
Ausser bei vor den Wahlen, dann auf einmal können sie doch mit den Leuten reden.
„auf das in ihrer Zuständigkeit liegende Zentrum Worriken verwies, in dem die genannten Probleme nicht auftreten.“
Wie denn auch, Worriken ist mit hohen Zäunen (teilweise mit Stacheldraht), dicken Toren und Kameras gesichert.
Das hat Frau Weykmans vergessen zu erwähnen.
Interessantes Video.
Viele Worte von der Ministerin und im Grunde hat sie gar nichts gesagt, aber das wirklich gekonnt!
So kann man sich auch um Anworten drücken.
Trägt nicht der Bütgenbacher Bürgermeister die gleiche Farbe! :-)
Hundehaufen sieht man am See weniger, aber Menschenscheisse. Das sagt mir, dass die Hunde besser erzogen sind als die Bütgenbacher Gäste. Und solange die Gemeinde die Augen verschliesst und nichts unternimmt, hat die Presse etwas um das Sommerloch zu schliessen, auch wenns nur Scheisse ist.
… so eine überhebliche Antwort von Frau Weykmanns hätte ich nie gedacht. Sie soll sich mal das Video anschauen und nachdenken anstatt Vivant vorzuwerfen sie würden nicht zuhören.
Sie hat das wahre Problem gar nicht wahrgenommen oder wahrhaben wollen und weicht genau wie Herr Lampertz das immer machte vom Thema ab.
Gut geschrieben werter Standpunkt! Die Frau Ministerin sollte den Tatsachen ins Auge sehen, und nicht Vivant angreifen. Die gute Frau hat wohl die Sonnenbrille zu hoch oder zu lange getragen. Der Sch….dreck ist der Beweis! Schlicht und einfach! Da hilft das übliche „herumdoktern“ gar nichts. Fakt ist, der „Sch…dreck“ ist da! Etwa vom Himmel gefallen? Wie warten auf Taten Frau Ministerin, nicht auf ihr Blabla!
„so eine überhebliche Antwort von Frau Weykmanns hätte ich nie gedacht.“
Genau das war auch mein Gedanke.
Ich glaube der Dame geht es zu einfach gut. Wer seinen Kopf so hoch trägt, kommt schnell ins stolpern!
Selten soviel Blablabla auf einmal gehört.
Unbedingt den Link anklicken und sich mal schlau machen wie im Parlament der DG getagt wird und sich eine eigene Meinung bilden: http://dgstream.be/2016-09-06_clip02/index.html
Könnte mir jemand bitte eine Antwort schreiben, auch sehr gerne von der Vivant Fraktion:
War das hier in diesem Link eine Parlamentssitzung?
Die Aufwertung des Parlamentes, wie sie Herr Lampertz kurz nach den Wahlen forderte und wie immer durchsetzte, ist gedacht für diese Sitzungen?
Frau Weykmanns hat die Sonnenbrille noch an …ich glaub sie war sich gar nicht bewusst das sie auf der Arbeit eigentlich sein sollte.
Ich schlage der Ministerin mal vor, die Wanderschuhe zu schnüren, einen Rucksack zu packen und die Runde um den See zu wandern. Dabei sollte sie dann die Mülleimer zählen und eine Toilette zu suchen. Immer schön hinter der Zuständigkeit verstecken, damit löst man die Probleme.
@ Geschäftsmann
Was schlagen Sie denn vor? Soll die Ministerin die Stadt Büttgenbach enteignen und den See unter Verwaltung von Worriken stellen?
Oder sie folgt dem „Antrag“ von Vivant und bestellt ein Gutachten. Bezüglich der Kosten werden wir dann hier viel Freude haben.
Büttgenbach ist keine Stadt. Und zweitens erstmal googlen wie man Bütgenbach korrekt schreibt. Sonst finden Sie doch auch immer alle Infos im Netz und kopieren diese hier rein ?
@ EiFelEr
Meine Kommentare, einschl. aller. Fehler, sind auf meinem Mist gewachsen. Ansonsten verlinke ich oder kennzeichne als Zitat mit Quellenangabe.
Das ist doch total simpel für die Gemeinde ? Einfach nochmal die kleinen Kids nen Tag aus der Schule nehmen und einen „TAG DER SAUBEREN GEMEINDE“ organisieren, wo die Kids die SCHEISSE der anderen räumen müssen weil die Gemeinde selber nicht im Stande ist. Mein Kind wird jedenfalls nicht den Dreck von fremden schlecht erzogenen Menschen aufsammeln gehen.
EdiG! jedenfalls wäre das mehr von Nutzen als die vielen Feste die z Zeit bei der DG Regierung gefeiert werden! Die nützen nur den Feiernden! Haben die nichts besseres zu tun? Tüchtig feiern und dafür auch noch teuer bezahlt werden,eine tolle Art und Weise!? Die Ministerin kam nicht gut rüber bei ihren Statement, schon gar nicht mit der Brille in den Haaren, das zeugt von wenig Interesse;
Wenn diese Weykmanns schon Stellung bezieht, dann bitte mit aufgesetzter Sonnenbrille und Handy in der Hand! ;-)
Was war das denn jetzt für ein lächerlicher Auftritt?
Wenigstens fehlerfrei abgelesen. Einfach nur kindisch!
Setzen. 6!
Eine Rede mit offenem Visier bekommen die Leute nicht hin. Daher schauen auch so viele Leute die Direktübertragungen an im TV. Grausam, grausam, zum Einschlafen!
Warum warum ist die Banane krumm? Wie einfach wäre es doch ein paar engagierte Leute ein zu stellen die stillschweigend einfach den Müll aufheben. Wo es sauber ist wird nicht so schnell Müll hinterlassen, das ist schon immer so gewesen! Außerdem fehlt es an Toiletten.
Ich habe mir das Video angeschaut und rege mich gerade sehr auf.
Was redet die denn überhaupt da?
Worriken, Jachtclub, Ferienanlage??
So ein Quatsch, soll sie mal die Leute zählen, die um den See liegen und dann die Touristen, bzw, Schulklassen und Camper in Worriken. Die Dame war wohl nie am und um den See, ist wohl zu dreckig für so feine Leute?
Und jetzt wird dem Tourismus Schaden zugefügt, weil öffentlich über die Missstände gesprochen wird?
Ach so, darüber reden ist schlimm, aber den Müll und Dreck hinterlassen nicht, solange es nicht bei OD öffentlicht gemacht wird?
Ein Treffen bei dem auch die Anlieger waren?
Warum wissen die Anlieger nichts davon?
Sauberes Wasser?
Am Bütgenbacher See?
Ich kenne da eine gewisse Stelle, da sollte man mal Wasserproben nehmen…ich sage nur Abwasser der Domaine ;-)
Und die Bürgerinen und Bürger müssen mitanpacken?
Und die herrschende Klasse mit Sonnenbrille, was macht die ausser Reden und Befehle erteilen?????
Neben diesen fragwürdigen Sachen höre ich ständig:
Ich…ich…ich…Beziehungsweise… Beziehungsweise…Beziehungsweise..hätte… hätte…hätte Fahrradkette.
So sieht also Politik in Sinne des Bürgers aus und damit verdient man über 6200€?
Meiner Meinung nach, 6200€ zum Fenster rausgeworfen!!!
@Heinz
„viele Worte von der Ministerin und im Grunde hat sie gar nichts gesagt“ : genau, und das bekommen alle Möchtegernpolitiker als Erstes beigebracht: viel und lange geschwollen rummaulen ohne etwas zu sagen. Nicht nur das PDG, auch die Bbacher Gemeinderatsmehrheit sitzt voll von solchen Leuten. Würden sie die Probleme anpacken so wie sie palavern, wären die Miss(t)stände schnell aus der Welt geschafft.
Frau Weyckmans hat eine neue Kabinettchefin , dann wird es wieder mit der Dame besser klappen .
Oh! Ist denn der Leo nicht mehr da? Wohl in Rente, oder??
Würdet Vivant alles sauber machen?
Rundum den Bütgenbacher See richtig reinigen ?
Bei Vivant haben die kein Schwierigkeiten um genügend Freiwillige Leute/Putzkräfte zu finden !
Damit dann bald wieder alles zugemüllt ist?
Wenn sich oben nichts tut, wird sich am See auch nichts ändern.
Die ganze Strecke, rund um den See, findet sich Müll und Kot.
Der Lax(at)ismus in Europa. Alles Scheiß egal.
Frau Baudimont,
Ich verstehe ja Ihren Seitenhieb auf Vivant.
Aber die Libertarier sollten sich in sowas doch erst gar nicht einmischen. Die wollen ja jedes Grundstück verkauft sehen, zu viel Staat ist doch schlecht. Alles was am See abgeht ist einer Privatisierung zu Grunde liegend. Schon gewusst?
Verstehen Sie „Libertarien ?
Thierry Falissard – Quelle liberté pour l’humanité à l’heure de la mondialisation ?
Conférence/débat
https://www.youtube.com/watch?v=ePfcQbE0AJI
Macht einfach mal ne Runde um den Bütgenbacher See und zählt die Mülleimer.
Es gibt weder ausreichend Mülleimer, noch ein Konzept wie die Entleerung stattfindet.
Auch für die Überwachung von Feuerstellen oder wildem Campen fehlt Personal.
Das muss man aber haben, wenn man einen See als Touristenattraktion nutzen will.
Natürlich liegt es im Handeln jedes Einzelnen wie die Umwelt aussieht, dafür gibt es genug
andere Beispiele in der Gesellschaft. Es fehlen Schilder und Sanktionen. Insgesamt fehlt ein klares Konzept. Das Thema ist nicht erst seit 2010 auf der Tagesordnung.Ich komme ursprünglich aus Bütgenbach, das Thema ist schon immer auf der Tagesordnung.
Aber es gibt keinen der sich drum kümmert. Warum? Das liegt auf der Hand. Feste auf dem Marktplatz oder im Seniorenheim zu feiern ist für die lokale Politprominenz angenehmer als Probleme zu lösen oder gar zu arbeiten. War schon immer so und wird, wie man am Beispiel Weykmans sieht, so bleiben.
Ich bin auch fast davon überzeugt, das wenn die Gemeinde etliche neue Mülleimer aufhängen würde, der Problem schon ein gutes Teil kleiner würde.
Es geben in der Tat vieel zu wenige Mülleimer. Als ich vor kurzem eine Radtour Rund um den See machte, konnte ich entdecken, das irgendjemand alte ausgediente Mülleimer an Bäumen befestigt hat.. Dies ist ein Anfang. Aber wieso kriegt die Gemeinde das nicht gebacken ? Muss denn alles immer kostenlos sein ? Wenn man Urlaub in Südtirol an so einem See macht, findet man solche ekligen Zustände niemals vor. Warum ? Weil es überall und ausreichend Mülltonnen und Kontrollen gibt. Wenn Bürgermeister Dannemark wirklich EIER in der Hose hat, den stellt er sich der öffentlichkeit und soll verkÜnden, das er dieser Sache jetzt leid sei und er auf Eigeninitiative Mülltonnen installieren lässt. Wenn ich in Urlaub an einem See bin, und finde überall Scheisshaufen, dann war das das erste und letzte Mal das ich an diesen Ort hinfahre. Hinzu kommt noch die Mundpropaganda bei allen Freunden und Bekannten… Also Emil, handel endlich. Sonst bleibt der See wirklich bald leer, oder nur noch voller mit den ganzen Russen… mach endlich was.
Wi waren heute im Nationalpark Eifel wandern, genauer im „Wilden Kermeter“, oberhalb der Rurstauseen. Ein Waldgebiet, das sich selbst überlassen bleibt, (fast) ohne jeden Eingriff des Menschen und das sich zu einem Urwald zurückentwickeln wird.
Wanderern bietet sich eine wunderschöne Landschaft, gepflegte Waldwege, Hinweistafeln, ein Naturlehrpfad, Holzstege, alles in einem tadellosen Zustand.
Kein einziger Mülleimer und auf dem ca. 7 Km langen Rundweg kein, aber wirklich kein Abfall.
Da kann Bütgenbach mit seinem „Rund um den See“ aber sofort einpacken.
Ein Wanderer bringt seine Verpflegung mit und nimmt den Müll mit nach Hause.
Die meisten sogenannten Touristen am Bütgenbacher See sind in der Regel rücksichtlose Rumtreiber die sich an keine Regel halten.
Hier hilft nur riguroses Ein/Durchgreifen der Behörden.
Bin öfter am See unterwegs,fast nie Polizei zu sehn ausser 2 x 2 berittene Damen die sich aber tüchtig über andere Sachen unterhielten und sich nicht für die Schweinereien rund um den See interessierten ,hinterher 2 Stunden benötigten um ihre Gäule zu verladen bis die Schicht zu Ende war.
Hierbei könnte die Gemeinde ihre klammen Kassen gewaltig aufbessern .