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Ist Omikron der Anfang vom Ende der Pandemie?

Foto: Pixabay

Omikron war schon kurz nach seiner Entdeckung ein Angstmacher und Launeverderber. Inzwischen gibt es immer mehr Erkenntnisse. Kann die Variante sogar der Anfang vom Ende der Pandemie sein?

Die Zahl der Corona-Infektionen in Belgien steigt erneut schneller als am Vortag. Nach Angaben des VRT-Portals flanderninfo.be ist die Zahl der bestätigten Infektionen im Schnitt auf 11.778 pro Tag gestiegen (+82 Prozent). Am Montag, dem 3. Januar, wurde ein Tagesrekord von 27.199 Neuinfektionen registriert.

Für den Virologen des Instituts für öffentliche Gesundheit Sciensano, Steven Van Gucht, erklärt sich der spektakuläre Anstieg durch die Feiern zum Jahresende und den Durchbruch der besonders ansteckenden Omikron-Variante. Allerdings könnte gerade Omikron den Einstieg in den Ausstieg aus der Corona-Pandemie ermöglichen.

Eine Hand hält vor der Aufschrift „Omicron (B.1.1.529): SARS-CoV-2“ eine Spritze hoch. Foto: Pavlo Gonchar/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

– Die wichtigsten Fakten zu Omikron: Die Variante wurde im November aus Südafrika gemeldet. Laut Robert Koch-Institut (RKI) hat sie eine ungewöhnlich hohe Zahl an Mutationen im sogenannten Spike-Protein, einem Baustein des Virus. Einige der Mutationen sind relevant etwa mit Blick auf die Übertragbarkeit, die bei Omikron besonders hoch ist. Gleichzeitig gehen Experten davon aus, dass die Variante mildere Krankheitsverläufe verursacht. Zudem ist die Wirksamkeit der Impfstoffe Studien zufolge bei Omikron abgeschwächt.

– Hoffnungsträger: Auch wenn erst wenige Studien zu Omikron vorliegen, mehren sich die Stimmen, die mittelfristig von etwas Entspannung durch Omikron ausgehen. Die Idee dahinter: Durch Omikron könnte – das ist aber bislang nur eine Hypothese – eine endemische Situation näher rücken. Die hohe Übertragbarkeit könnte dazu führen, dass die Bevölkerung als Ganzes vergleichsweise schnell eine höhere Immunität erreicht. Im Idealfall könnten die milderen Verläufe Druck vom Gesundheitssystem nehmen.

„Endemische Situation heißt, dieses Virus wird zu einem Erkältungsvirus wie viele andere auch“, sagte Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie, Charité Berlin, kurz vor dem Jahreswechsel im ZDF. „Wie übrigens vier weitere Coronaviren in der Vergangenheit schon.“ Es sei eine gute Situation, wenn ein Virus nicht mehr so krank macht, aber gut übertragbar sei und Immunitätslücken in der Bevölkerung schließe. Wenn sich das Virus im Jahresverlauf nicht erheblich ändere, dürften wir „einen relativ normalen Winter“ haben – wie in Zeiten schwerer Grippewellen.

29.11.2021, Berlin: In der neu eröffneten Impfstelle im Freizeitforum Marzahn erhält eine Berliner Bürgerin ihre Booster-Impfung. Foto: Annette Riedl/dpa

– Die Ansteckung: Auf Grundlage von Daten etwa aus Dänemark, Südkorea und Großbritannien kann Omikron laut Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen als etwa 2,5- bis 3,5 Mal infektiöser als die Delta-Variante eingestuft werden. Laut einer gerade im Preprint – also ohne Überprüfung von Fachkollegen – veröffentlichten Studie aus Dänemark war Omikron in Haushalten, in denen nur Doppelt-Geimpfte oder nur Geboosterte lebten, deutlich übertragbarer, so Zeeb. Diese Studie zeige aber auch, dass Geboostere das geringste Übertragungsrisiko aufwiesen, Ungeimpfte das höchste.

Erste Zahlen deuten darauf hin, dass die Inkubationszeit – also die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten erster Symptome – bei Omikron kürzer sein könnte als bei anderen Corona-Varianten, wie der Leiter des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Düsseldorf, Jörg Timm, jüngst in einer Videokonferenz des Science Media Centers (SMC) sagte. Eine belastbare Aussage sei derzeit aber noch nicht möglich.

Der Bonner Virologe Hendrik Streeck sagte bei RTL vor kurzem, wegen der verkürzten Inkubationszeit sei ein explosionsartiger Anstieg der Fälle zu erwarten, was zu Problemen im Gesundheitsbereich aber etwa auch der sogenannten kritischen Infrastruktur führen könnte.

– Der Verlauf: Lungenzellen lassen sich Timm zufolge nach bisherigen Erkenntnissen nicht so gut mit Omikron infizieren wie die Zellen der oberen Atemwege, also in Nase und Rachen. Entsprechende Ergebnisse aus Versuchen im Labor an Zellkulturen und im Tiermodell deckten sich mit ersten Informationen aus den Kliniken. „Das bedeutet, dass die Schwere der Erkrankungen mit Omikron abgenommen hat“, sagte Timm. Es bedeute aber nicht, dass eine Erkrankung keine Rolle mehr spiele. Das sei nicht Schwarz-Weiß, so müssten zum Beispiel nach wie vor Risikofaktoren jedes Einzelnen berücksichtigt werden.

27.12.2021, Belgien, Antwerpen: Menschen kommen in einem Impfzentrum an, um ihre Auffrischungsimpfung zu erhalten. Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

Die Schwere der Erkrankung – gemessen am Anteil der Infizierten, die ins Krankenhaus müssen – ist nach Daten des Imperial College bei Omikron im Vergleich zu Delta um 20 bis 45 Prozent geringer, wie Zeeb deutlich machte. Interessant auch in Hinsicht auf die Frage nach dem Übergang zur Endemie sei, dass das Hospitalisierungsrisiko nach einer durchgemachten Infektion oder nach der Impfung sogar noch deutlich geringer sei. Das spreche für eine abnehmende Schwere durch Immunisierung, erläuterte er.

Allerdings könnten bei Ansteckungsinzidenzen von über 1000 durchaus wieder ähnlich viele Covid-Erkrankte in Kliniken gebracht werden wie in der Delta-Welle, machte Andreas Schuppert vom Institute for Computational Biomedicine an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen bei der SMC-Konferenz deutlich und ergänzte: „Wir reden über Zahlen, die in Europa realistisch sind.“

– Die großen Abers: Auch ein vergleichsweise milder Verlauf muss nicht ohne sein. „Mild heißt nicht harmlos“, betonte der Chefarzt der Infektiologie und Tropenmedizin an der München Klinik Schwabing, Clemens Wendtner. So gebe es noch keine Erkenntnisse über Long-Covid-Verläufe bei Omikron.

Auffallend hoch seien die Impfdurchbrüche bei Omikron, sagte Schuppert. Selbst Geboosterte seien wohl nur noch zu 76 bis 82 Prozent geschützt. Gegen Delta habe der Schutz um die 95 Prozent betragen. Der Impfschutz vor schweren Verläufen sei aber auch bei Omikron hoch.

Problematisch sehen die Experten vor allem die in mehreren Ländern hohe Zahl an Ungeimpften. Zudem wirkten manche der extra für Corona entwickelten Medikamente bei einer Omikron-Erkrankung nicht mehr.

Wahrscheinlich sei man nach einer Omikron-Infektion auch nicht gegen Varianten wie Delta geschützt, sagte Drosten. Zudem heiße all das nicht, dass nie wieder andere Varianten kämen. Er gehe auch von einem Anstieg der Inzidenz zum nächsten Winter hin aus. „Das Virus ist weiter in Bewegung.“ (dpa/flanderninfo.be)

44 Antworten auf “Ist Omikron der Anfang vom Ende der Pandemie?”

  1. Verliert Corona durch Omikron-Variante an Schrecken?
    Es wird nicht soweit kommen, dafür sorgen die Regierungen in den verschiedenen Ländern. Es wird schon an einer anderen Taktik gearbeitet. Erst wollen sie das “Virus“ verharmlosen, dann mutiert es zu einem Schreckgespenst, denn die können diese Variation nicht so harmlos davon kommen lassen, da schon ein Impfstoff dafür entwickelt wurde und der muss unter die Leute.
    Haben die deutschen Minister (Söder) gesagt, es ist eine dreifach Impfung.

    • Corona2019

      @ – Otto 13:20

      Verliert Corona durch die Omicron Variante an Schrecken?
      Es wird nicht so weit kommen , dafür sorgen die Impf bis alles Gegner.
      Wird es dann einen Impfstoff gegen diese Variante geben , mit der Verpflichtung diesen auch zu nutzen, geht das mimimi Gejammer von den Impfgegner Waschlappen wieder von vorne los.

      • Ich versuche Ihnen etwas zu erklären, auch wenn das wenig Aussicht auf Erfolg hat. Vor Wochen hieß es noch dass Biontech einen Impfstoff gegen die Omicron Variante entwickeln wolle, ich höre nichts mehr davon… Die Entwicklung läuft jeder Mutation hinterher wie der Hase dem Igel, das Rennen kann man nicht gewinnen. Das weiß auch die Pharmaindustrie und belässt es bei Absichtserklärungen. Die Politik bestellt, bezahlt und verimpft ja weiter das alte Serum und verbreitet das Narrativ von dessen Wirksamkeit. Ich weiß dass Sie nicht verstehen was eine Escape-Mutation ist, aber jede Impfung, verpflichtend oder nicht, ruft IMMER genau diese auf den Plan. Man kann gegen solche Viren nicht wirklich animpfen, was man aber kann ist die Ungeimpften und die Skeptiker zum Sündenbock stempeln; und darin sind Sie spitze, wenn auch sonst eher unterbelichtet….

        • Dax
          Wo ist der Unterschied ein Skeptiker oder ein Impfgegner ?
          finde selbst die Antwort wer sich Impfen lassen will !
          Skeptiker sind Gegner , Impfunwillige lassen sich nicht Impfen ,
          welches Wort gefällt ihnen eigentlich besser? Tipp die Bedeutung der Wörter sind gleich

          • Corona2019

            @ – Dax 15:02

            Von unterbelichtet müssen ausgerechnet sie etwas schreiben.
            Sie haben weder in punkto Energie Problematik eine Weitsicht, noch hatten Sie jemals für die gefahren der Pandemie etwas übrig.
            Bei ihnen ist das Problem eine Mischung aus Dummheit und ihrem egoistischen Charakter, der alles ausblendet was ihnen keinen finanziellen Vorteil bringt.
            Wäre es denn damit erledigt, dann ging es ja noch.
            Jeder der Vorschläge macht, die ihren Egoismus schaden könnten, versuchen sie mit ober schlauen Argumenten entgegen zu wirken.
            Manche mögen darauf hereinfallen, bei mir wirkt das nicht.
            Sie haben bereits zwei Impfungen erhalten, und auch die boosterimpfung , sprechen sich hier in der Öffentlichkeit aber immer dagegen aus.
            Außerdem.
            Biontech entwickelt einen Impfstoff gegen die Omikron Variante.
            Darüber wurden sie, ich und der Rest der Welt informiert.
            Der Rest der Welt und ich wurden auch darüber informiert das es ab dem Zeitpunkt zu Beginn der Entwicklung bis zur verimpfung dieses Impfstoffes einige Monate dauern kann.
            Jetzt hören sie nichts mehr davon?
            Was wollen Sie denn hören?
            Soll Biontech ihnen jeden Tag mitteilen wann schätzungsweise der Impfstoff auf dem Markt kommt?
            Man kann gegen solche Viren nicht wirklich animpfen?
            Überlassen Sie das mal den Experten.
            Sie gehören jedoch nicht dazu.!!

            • Stimmt alles nicht ganz so.

              Zu Beginn, vor einem Jahr, hiess es man bräuchte zirka 6 Wochen um einen neuen Impfstoff gegen Mutationen zu entwickeln. Als der Impfstoff gegen die chinesische Variante auf dem Markt kam, war schon die indische Variante (Pardon: Delta) stark im Umlauf und wurde bald zu bestimmenden Variante.

              Trotzdem wurde der Impfstoff nicht angepasst, man erfand im Gegenteil das CST und als dieses sich als Flop herausstellte war es die Deltavariante schuld.

              Vor kurzem hiess es dann ein neuer Impfstoff benötige 100 Tage (anstatt 42), einen zur Herstellung der Formel und 99 zur Genehmigungsprozedur.

              Lügen über Lügen, immer nur Lügen.

              • Corona2019

                @ – Joseph 18:47

                Sie sehen doch selber dass es sich um Falschinformationen gehandelt hat, sonst hätten wir den Impfstoff doch bereits.
                Zugegeben, ähnliches hatte ich zwar auch schon gelesen, aber nie geglaubt.
                Wir haben ein Jahr auf einen Impfstoff warten müssen, gehen Sie mal davon aus., dass das vier bis sechs Monate dauert um einen Impfstoff anzupassen. Die Anpassung selbst ist ja möglicherweise nach drei Monaten machbar, man muss aber auch berücksichtigen, dass selbst wenn der Impfstoff bereit liegt, zuerst eine Reihe von Tests unterliegt, und anschließend noch Genehmigungen beantragt werden müssen.
                Vor dem Erhalt dieser Genehmigung werden wahrscheinlich wieder Tests gemacht die ja auch wieder Zeit in Anspruch nehmen.
                Alles in allem kann man also mit 6 Monaten für die ganze Prozedur rechnen.

        • Herr Dax. Herzallerliebst sind ja Leute, die gnädigerweise anderen etwas zu „erklären“ versuchen, als Inhaber der wirklich wahren Wahrheitso ganz von oben herab, und dies gleich mit der Mitteilung garnieren dass dies ja voraussichtlich – bei dem da ganz unten – keinen Erfolg haben werde. Solche Menschen, die anderen den Intellekt absprechen, weil deren Meinung ihnen nicht passt, braucht die Welt dringend – lieber nicht als „Erklärer“.

            • Darum geht esmir nicht. Man kann wacker argumentieren, aber nicht herablassend und ansatzweise beleidigend (schlecht verkappter Vorwurf der Blödheit anderen gegenüber) agieren. Daran krankt im übrigen dieses Forum ganzuberwiegend.

              • Sie haben recht, Hugo.

                Wenn man allerdings regelmässig angegriffen, beschimpft und beleidigt wird ist es nicht einfach einen kühlen Kopf zu behalten. Allzuleicht erliegt man der Versuchung mit gleicher Münze zurückzuzahlen.

                Der Ton macht eben manchmal die Musik.

              • Über die Akzeptanz von Beiträgen entscheidet H. Cremer, ich bin niemandem Rechenschaft über meine Beiträge schuldig. Wenn Sie inhaltliche Kritik anbringen wollen, jeder Zeit, ansonsten muss ja niemand lesen was ich schreibe.

      • @Corona2019 Erst einmal, die Impfgegner sind keine Waschlappen, eher die, die sich impfen lassen, denn sie sind Mitläufer und werden dann jammern, wenn die Wahrheit raus kommt, dauert wahrscheinlich nicht mehr lange.
        Ich befürworte die Ansichten von Joseph Meyer, also bin auch gegen die Impfung, aber kein Impfgegner.
        Diesen Impfstoff gibt es wirklich schon, also muss die Omikronpolitik aufrecht erhalten bleiben sonst werden sie diesen “Dreck“ nicht los.

        • Corona2019

          @ – Otto 15:11

          Die Wahrheit kommt also wahrscheinlich!! bald heraus.
          Wann ist es denn soweit ?
          Und welche Wahrheit meinen Sie ?
          Die Wahrheit dass sich Leute im Netz gegenseitig verrückt machen ?

          Oder die Wahrheit dass es hier ein paar Menschen gibt, die alles dafür geben würden, wenn man die Pandemie für beendet erklärt, aus wirtschaftlichen und eigenen Interessen , obwohl dem nicht so ist ? .

          Hoffen wir mal, das mit Hilfe aller! , es gelingen wird , dass die Pandemie tatsächlich eines Tages für beendet erklärt wird , und es dann auch so ist.

          • DR ALBERN

            @ Corona2019, wenn die Pandemie tatsächlich eines Tages für beendet erklärt wird, ist das ein Segen für die Menschheit, denn dann können wir auf Ihre Kommentare gerne verzichten, denn dann gibt es ja nichts mehr für SIE zu berichten!

            • Corona2019

              @ DR ALBERN 18:20

              Och, ihre Vorfreude würde dann aber zu früh kommen, bzw wir würden uns ja alle darüber freuen , wenn die Pandemie zu Ende ist.
              Ich an Ihrer Stelle würde dann aber nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass es nicht auch andere Themen gibt über die man diskutieren könnte. :-)

              • @Corona Dauerposter.
                Sie lügen. Ich glaube Ihnen nicht dass Sie sich darüber freuen wenn die Pandemie beendet ist. Sie waren vor der Pandemie ein Nichts und sind nach der Pandemie wieder in die unendlichen Weiten des Nichts verschwunden. Sie sind wie das Virus. Lästig. Ihr Leben scheint sich nur auf ein Virus zu beschränken. Ich habe schon Leute kennengelernt die von wenig leben, aber Sie übertreffen alle.
                Ich muss das einfach mal loswerden, denn Ihre ständige Kommentare nerven einfach nur noch. Ich würde sie ja überlesen aber Sie posten gefühlt zwanzig Mal pro Tag. Gehen Sie mal raus und stärken Ihr Immunsystem auf natürliche Weise. Frische Luft macht die Birne frei.

                • Korrekt, Team Corona lügt. Und zwar im Auftrag derjenigen, die selbst lügen.
                  Seit Beginn der Plandemie wissen wir, dass jeder positiv Getestete, der ins Krankenhaus kommt, also Corona-Fall in die Statistik eingeht, auch der Autounfall, auch der Beinbruch.
                  Wenn sich nun die ansonsten eher weniger fleißigen unter den Politikern plötzlich in Prozentrechnen üben, um angeblich zu beweisen, dass die Ungeimpften irgendwie doch Schuld an der Krankenhausmisere haben und nicht etwa die irrsinnige Drangsalierung des Personals, dann ist auch das verlogen. Denn natürlich wird nicht überprüft, aus welchem Grund die Menschen tatsächlich ins Krankenhaus müssen. Wenn ich mir aber all die kranken Geimpften und die gesunden Ungeimpften anschaue, dann deucht mir ein Verdacht, warum hier keine Klarheit geschaffen wird.
                  Die Bild-Zeitung hat bei den Landesgesundheitsämtern nachgefragt. Ergebnis: 48 Prozent der Hospitalisierten sind tatsächlich an Corona erkrankt, 30 Prozent wurden aus einem anderen Grund eingeliefert und wurden lediglich positiv getestet, zum Rest gibt es keine Angaben. Wenn jetzt noch klar wäre, wie viele von den 48 Prozent geimpft sind, dann hätten wir wirkliche Transparenz zur Wirksamkeit der Impfungen. Aber das ist nicht gewollt.

                  • Corona2019

                    @ – Antheist 07/01/2022 7:18

                    Neuer Versuch eines primitiven, der anderen empfiehlt etwas weniger zu schreiben, weil er nicht gleichen Meinung ist.
                    Gute Taktik, aber fehlgeschlagen.
                    Kleiner Tipp:
                    Wenn sie nur noch kommentare lesen möchten, von Leuten die ihrerMeinung sind, dann können Sie etwas tiefer scrollen, und die einzelnen Kommentatoren, bzw Nicknamen anklicken die ihrer Meinung sind.
                    So können Sie vermeiden dass sie Kommentare lesen, bei denen sie sich in ihrer kleinen selbstgebastelten Welt ,durch andere Meinungen belästigt fühlen.

                    • Woher wollen Sie meine Meinung wissen?
                      Sie leben in Ihrer selbstgemachten Viruswelt. Sie sind seit 2 Jahren die Leute verrückt am machen und gegeneinander am aufhetzen. Wenn ich primitiv bin weil ich Ihnen den Spiegel vorgehalten habe, dann sei es so. Seriös nimmt Sie kaum noch einer. Sie gleichen immer mehr dem Virus, klein und lästig, aber besiegbar.

  2. Krisenmanagement

    Man sollte immer vorsichtig sein mit DPA Berichten und Informationen seitens Flanderninfo. Die Menschen sind vielleicht höchstens 6 bis 8 Wochen mit einem aktualisierten Impfstoff geschützt. Wenn überhaupt. Der MRNA Stoff setzt das Immunsystem zurück. Komisch natürliche Immunität scheint keine Rolle zu spielen. Geimpfte geben genauso den Virus wie gesunde Menschen. Alles andere sind nur Beahuptungen und somit Fakenews. Wenn man immer noch getestet werden muss, obwohl man geimpft ist & immer noch eine Maske tragen muss, obwohl man geimpft ist & immer noch ins Krankenhaus eingeliefert wird, obwohl man geimpft ist, sollte man zumindest mal anfangen zu überlegen, ob man betrogen wurde.“ Zitat aus Twitter.
    https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/videos-and-interviews/dr-geert-vanden-bossche-immediate-notice-to-the-world-health-organization (Ein interessantes Interview mit einem herausragenden Belgischen Wissenschaftler)

  3. Wo ist euer Problem?
    Die Impfung ist doch so sicher.
    Lasst den Rest in Ruhe sterben
    Oder seht wie eure Nebenwirkungen ausfallen.
    Geht mir nicht auf den Sack!
    Den Ungeimpften bitte auch nicht!

  4. Impfen Jaaaaa

    Es ist unglaublich wieviel Blödsinn hier zum Teil von sich gegeben wird!

    Hauptsache dagegen sein, auch wenn es überhaupt kein Sinn macht.

    Da wünscht man sich nur eins, einen schweren Verlauf damit endlich mal Ruhe ins Land kommt.

    Leute das ist hier wie im Mittelalter, Ihr kratzt Euch völlig verblödelt selber die Augen aus

  5. Kristallkugel

    Habe keine Kristallkugel 🤔
    Schätze, wenn das MRNA durch die zweibeinigen Laborratten reichlich getestet worden ist, könnte die Krebsimpfung markttauglich werden. Das müsste den großen Reibach für die Zukunft werden … Ade Corina 🤑

  6. Omikron ist nicht viel mehr als eine Erkältung.
    Mitte Dezember wurde dramatisiert, in Großbritannien müsste man täglich!!! mit bis zu 2 Millionen Infizierten bis Ende Januar rechnen.
    Und seit heute, nach ca.20Tagen aufsteigender Zahlen, stagnieren die Infektionszahlen bei ca. 180.000 täglichen Meldungen im 7 Tageschnitt.
    Auch in Belgien rechnet man mittlerweile schon, dass sich Omikron Ende Januar abschwächt.
    Nun stellt sich die Frage wieviel 2 fach Geimpfte bis dahin noch immer nicht mit Corona in Kontakt waren und das Virus munter weiter verbreiten.

  7. Kritiker

    Es wâre ja super, wenn Omikron das Ende der Pandemie bedeutern würde. Noch aber sterben weltweit täglich 5.000 bis 10.000 Menschen an dem Corona-Virus. Und die Langzeitfolgen bei etwa 10 Prozent der Schwererkrankten sind schon schlimm.

  8. Gerhard Schmitz

    Wenn ich Karl Lauterbach richtig verstehe, dann ist er entschlossen zu verhindern, dass Omikron die Pandemie beendet. Er will , dass die IMPFPFLICHT die Pandemie beendet!

    Siehe sein Redebeitrag auf der „Sondersitzung des Bundesrates mit der Abstimmung über Änderungen bei Impf- und Genesenennachweisen vom 14.1.2022. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach’s O-Ton: „Wir können nicht aufhören. Wir können nicht sagen, mit Omikron hören wir jetzt auf. Omikron wird die Pandemie auch deshalb nicht beenden – wenn es jetzt tatsächlich so wäre, WAS WIR VERHINDERN WERDEN – aber wenn es tatsächlich …“

    https://www.youtube.com/watch?v=7YG-cnMlGAA&t=1947s

  9. Gerhard , du hast es getroffen ! Die Impfpflicht soll die Pandemie beenden , Millionen von bezahlten
    Impfdosen warten ja nicht darauf , auf irgend einer Müllhalde zu landen , sondern die dummen Bürger zu Zwingen , sich jedes halbe Jahr mit einer sich steigernden MRNA Dosis das Immunsystehm lahmzulegen , welches erst in einigen Jahren die ware Auswirkung entfalteten wird ?!

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